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Tobias is on a distinguished road

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Datum: 06.01.2004
Uhrzeit: 01:38
ID: 2933



faz.net - Diskuss.anstoss: "Ohne Idealismus geht es nicht"

#1 (Permalink)
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Ich möchte mal gerne folgenden aktuellen Bericht auf dem faz-Hochschulanzeiger zu Diskussion einwerfen. Bin mal Gespannt über hoffentlich zahlreiche Anmerkungen.

Quelle: faz.net / Hochschulanzeiger

Zitat:
Ohne Idealismus geht es nicht
Von Kirsten Schulz

Vom Hörsaal ins Büro, vom Angestellten zum eigenen Chef - die Karrierewege der Architekten Madina von Arnim und Korkut Demirag unterscheiden sich, haben aber auch viel gemeinsam. Über die Berufswege zweier Architekten.

Ich liebe meinen Beruf", sagt die Architektin Madina von Arnim und man nimmt ihr die Begeisterung sofort ab. Ich muß mich mit jedem Projekt neu auseinandersetzen, mich in Vorstellungen der Auftraggeber und Bedürfnisse der späteren Nutzer hineindenken. Es ist eine große Herausforderung, eine Idee zu verwirklichen", sagt die 36jährige Architektin. In ihrem Berufsleben gibt es Momente, wo ich mich wirklich freue, weil etwas tatsächlich so wird, wie ich es mir vorgestellt habe".

Schon als Studentin fand sie die konkrete Arbeit im Büro unter realen Bedingungen" spannend. Der Weg zurück zum Unibetrieb fiel ihr entsprechend schwer, und so brauchte sie 18 Semester bis zum Abschluß an der TU Berlin. Der Bezug zur Praxis ist ein Ansporn, weil man dadurch ein Gefühl für den Beruf entwickelt. Aber man muß aufpassen, daß man dabei das Diplom nicht aus den Augen verliert." Heute würde sie ihr Studium schneller durchziehen. Als Berufsanfänger muß man sich verantwortungsvolle Aufgaben erst erarbeiten. Das beschleunigen auch Praktika und Jobs nicht." Bereits als Studentin arbeitete Madina von Arnim im Berliner Büro Volker Staab, das sie nach dem Diplom 1997 für die Mitarbeit am Bau eines Chemie-Instituts engagierte. Ein idealer Einstieg für die Absolventin, weil sie vom Vorentwurf bis zur Ausführungsplanung in allen Phasen beteiligt war. Aber auch ein sehr anspruchsvolles Projekt, weil bei einem Laborgebäude viele haustechnische Besonderheiten und noch mehr spezielle Vorschriften beachtet werden müssen, die dem gestalterischen Freiraum enge Grenzen setzen. Einen Nine-to-five-Job hat Madina von Arnim nicht. Ihre Arbeit ist geprägt von Teamwork und sehr viel Engagement - Überstunden gehören zum Tagesgeschäft. Endlose Telefonate sind aus ihrem Joballtag nicht wegzudenken, ebenso wenig Bürokratie und Behördengänge. So hatte die Architektin es in ihrem Folgeprojekt, den Bau einer Kindertagesstätte in Berlin-Mitte, nicht nur mit dem Jugend- und Bezirksamt, sondern auch mit dem Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt sowie dem Landesamt für Gesundheit und technische Sicherheit zu tun. Mit ihrer Kollegin war sie für Entwurf, Ausführungsplanung und Bauleitung verantwortlich. Im Gegensatz zu dem Institut war die Kita ein kleines Haus mit überschaubarem Budget. Man muß sehr viel recherchieren und genau kalkulieren, damit man mit wenigen Mitteln etwas Hochwertiges schaffen kann", sagt sie. Ich sehe das aber immer als Gewinn und nicht als Einschränkung." Nicht zuletzt war als Projektleiterin ihr Kommunikationstalent gefragt, vor allem auch auf der Baustelle: Eine Männerwelt, die die junge Frau immer wieder als hartes Pflaster erlebt und wo sie oft mit Vorurteilen zu kämpfen hat. Die autoritäre So-wird's-gemacht!-Manier ist nicht ihre Art. Ich mußte lernen, mich durchzusetzen, ohne mich auf dieselbe Ebene von Männern zu begeben." Sie will Bauherrn, Auftraggeber und ausführende Firmen für Ideen begeistern, sie mit guten Argumenten überzeugen. Ohne einen Funken Idealismus geht das nicht. Man darf trotz schlechter Erfahrungen nicht voreingenommen sein, sonst stumpft man mit der Zeit ab." Wie die meisten jungen Architekten arbeitet auch Madina von Arnim projektbezogen und hängt ihre Weiterbeschäftigung von der Auftragslage ab. Trotzdem ist der Schritt in die Selbständigkeit, wenngleich ein Ziel, so doch momentan keine echte Alternative für sie. Genug Aufträge zu akquirieren, diese auch umsetzen zu dürfen und vor allem davon leben zu können, ist zur Zeit in der Baubranche sehr schwierig."

Seinen Traum von der Selbständigkeit hat sich der Stuttgarter Architekt Korkut Demirag nach fast fünf Jahren Angestelltendasein erfüllt. Zusammen mit drei Partnern, die er aus gemeinsamen Studien- und Bürotagen kennt, gründete er im Jahr 2001 Space4. Spätestens, wenn man merkt, daß man große Projekte auch alleine meistern kann, wächst der Wunsch nach mehr Eigenverantwortlichkeit", sagt der 34jährige. Als Freiberufler hat er nun nicht nur die Ausführung, sondern auch die Kundenwerbung in der Hand. Im vergangenen Jahr investierte er etwa 50 Prozent seiner Arbeitszeit in Akquise, einschließlich Teilnahme an zeit- und kostenintensiven Wettbewerben. Um zu Verfahren mit begrenzter Teilnehmerzahl eingeladen zu werden, müssen er und seine Partner Kontakte zu Städten und Gemeinden, aber auch zu Werbeagenturen und Firmen aufbauen. Denn die Gründer von Space4 haben sich auf den Bereich Informationsarchitektur" spezialisiert. Ausstellungsgestaltung und Messebau sind die wesentlichen Einsatzfelder. Schon als Student jobbte er in namhaften Büros, unter anderem für Behnisch & Partner, wo er ein Jahr lang am Neubau des Deutschen Bundestags in Bonn mitarbeitete. Nach dem Vordiplom legte er sein Studium eine Zeitlang auf Eis, weil er mit dem Umbau eines Privathauses betraut wurde. Da er für alle Leistungsphasen verantwortlich war, stand er plötzlich vor völlig neuen Fragen: Was ist eine Landesbauordnung? Wie macht man ein Baugesuch? Und wie handelt man Honorarverträge aus? So etwas lernt man nicht an der Uni", sagt Korkut Demirag. Ich habe auch wegen meiner praktischen Arbeit acht Jahre lang studiert, dafür aber eine Menge Erfahrungen gesammelt, die für meinen Jobeinstieg entscheidend waren." 1998 heuerte Demirag bei dem auf Architektur und Szenografie spezialisierten Atelier Brückner an. Dort arbeitete er unter anderem für den Themenpark der EXPO 2000 und mußte Begriffe wie Wasserknappheit und Bevölkerungswachstum in Szene setzen. Diese Zeit war fast wie eine Umschulung in Richtung Innen-, Show- und Ausstellungsarchitektur", sagt Korkut Demirag rückblickend. Die Gründung von Space4 ist für ihn die konsequente Weiterführung dieser Entwicklung. Noch vor dem offiziellen Start hatten die Architekten ein erstes Projekt akquiriert: die Ausstellungskonzeption des Ravensburger Stadtmuseums. Mittlerweile sind der Umbau und die Sanierung des Gebäudekomplexes hinzugekommen. Den Schritt in die Selbständigkeit hat der Architekt bislang nicht bereut. Wir können uns über Wasser halten, weil wir etwas Besonderes anbieten." Im Vergleich zu seinem Angestelltendasein schätzt Korkut Demirag vor allem eigenständiges Arbeiten, die freie Zeitplanung und die Gleichberechtigung mit seinen Büropartnern. Dafür muß er nun mehr administrative Aufgaben übernehmen und dafür sorgen, daß der Laden läuft. Zeit für seine Familie hat er selten. 60-Stundenwochen und Nächte, die er sich für Wettbewerbe um die Ohren schlägt, kannte er jedoch auch schon als Angestellter. Man muß sich darüber im klaren sein, daß man für diesen Beruf oft viel aufgibt. Manchmal frage ich mich schon, ob es das wert ist. Architekt sein, ist ein Beruf für Idealisten."

Man muß sich darüber im klaren sein, daß man für diesen Beruf oft viel aufgibt."

http://www.staab-architekten.com
http://www.space4.de
http://www.bundesarchitektenkammer.de
http://www.vfa-architekten.de
http://www.bda-architekten.de/arch/bda/start.php

Text: Hochschulanzeiger Nr. 68, 2003

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Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all

Beitrag
Datum: 06.01.2004
Uhrzeit: 12:47
ID: 2935



Re: faz.net - Diskuss.anstoss: "Ohne Idealismus geht es nicht"

#2 (Permalink)
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Zitat:
Heute würde sie ihr Studium schneller durchziehen. Als Berufsanfänger muß man sich verantwortungsvolle Aufgaben erst erarbeiten. Das beschleunigen auch Praktika und Jobs nicht.
Ich bin mir irgendwie nicht so sicher ob ein Abgänger ohne Büropraxis ein Job bekommt...
Ich bin mir sicher, dass die Dame jetzt gerne etwas jünger wäre (dann hat man noch mehr Zeit für die Karriere) aber wenn ich mir die arbeitslosen Architekturabsolventen angucke bezweifel ich, dass Sie mit einem Diplom nach 9 oder 10 Semestern den Job bekommen hätte...


Flo
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Datum: 06.01.2004
Uhrzeit: 12:57
ID: 2937



Re: Re: faz.net - Diskuss.anstoss: "Ohne Idealismus geht es nicht" #3 (Permalink)
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Zitat:
Originally posted by Florian
Ich bin mir irgendwie nicht so sicher ob ein Abgänger ohne Büropraxis ein Job bekommt...
Ich bin mir sicher, dass die Dame jetzt gerne etwas jünger wäre (dann hat man noch mehr Zeit für die Karriere) aber wenn ich mir die arbeitslosen Architekturabsolventen angucke bezweifel ich, dass Sie mit einem Diplom nach 9 oder 10 Semestern den Job bekommen hätte...


Flo

Denke ich auch ;-) Ich habe irgendwann mal gelesen, dass Architekten Absolventen einstellen und 2 Jahre (!) Einarbeitungsphase mit einplanen .... wer also in den Ferien oft in Büros gearbeitet hat, hat gewisses Vorwissen und diese Zeit kann reduziert werden. Das wissen die Arbeitgeber und handeln wohl auch danach!!!
Respekt vor einem Abschluß nach 9 Semestern ... aber mein ist kein Stück kompetenter als jmd, der nach 14. Sem. abschließt ... eher das Gegenteil

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Datum: 06.01.2004
Uhrzeit: 13:05
ID: 2938



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Der einzige Grund, mein Studium schneller über die Bühne bringen zu wollen, wäre, endlich aus diesem demotivierenden Kasten entfliehen zu können. Aber nach dem Vordiplom habe ich nirgens so viel gelernt, wie ausserhalb der Uni . Daher kann ich nur jedem empfehlen, so viele Erfahrungen wie möglich zu sammeln, solange man noch den Studentenstatus hat und nicht vom "Erfahrungsammeln" leben muß.

Grüße,
Samy

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Datum: 20.01.2004
Uhrzeit: 15:43
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jaja... #5 (Permalink)
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Hallo,

da sagst Du was...

der "Studentenstatus", wie hab ich Ihn zuletzt gehasst!!!
und diese endlosen Gänge zu den Korrekturen und Listen!!!

Aber ich hatte ´ne Menge Jobs.

Der Abschluss hat echt gut geklappt...

...jetzt bin ich endlich arbeitslos.





Sorry...
__________________
-------------------
Schönen Gruß
Holger

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Beitrag
Datum: 22.01.2004
Uhrzeit: 12:19
ID: 3043



Re: jaja... #6 (Permalink)
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Zitat:
Originally posted by holger
Hallo,

da sagst Du was...

der "Studentenstatus", wie hab ich Ihn zuletzt gehasst!!!
und diese endlosen Gänge zu den Korrekturen und Listen!!!

Aber ich hatte ´ne Menge Jobs.

Der Abschluss hat echt gut geklappt...

...jetzt bin ich endlich arbeitslos.


Sorry...
Hi Holger,

klar, als Studi hat man noch eine gewisse Absicherung und Jobs bekommt man gerade als Studi eher als Absolvent.

Mich würde in dem Zusammenhang mit der Arbeitslosigkeit aber auch mal interessieren, bei welcher Art von Büros, Unternehmen, Behörden und vor allem in welchem Umkreis sich Absolventen bewerben.
Wieviele Bewerbungen schickt ihr raus, seit ihr örtlich gebunden oder deutschland- / europaweit flexibel. Bewerbt ihr euch nur in Entwurfsbüros oder seid ihr auch offen für reine Ausführungsplanung, Bauantragsbearbeitung etc.???
Bestehen die Bewerbungen eher aus Initiativ-/Blindbewerbungen, aufgrund Zeitungsinseraten / Internet oder Beziehungen??

Danke!

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Beitrag
Datum: 22.01.2004
Uhrzeit: 12:48
ID: 3045



... #7 (Permalink)
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Hi Tobi.P,

naja, das mit den Bewerbungen ist bei mir z.B. auch nicht mehr ganz so einfach, weil ich seit knapp 2 Jahren einen Sohn habe und eben doch örtlich gebunden bin.
Deswegen fällt bei mir die Flexibilität in puncto Ausland usw. schonmal weg.
Das ganze begrenzt sich sehr auf den Raum Aachen, Köln, Düsseldorf...
...ist schon klar, daß hier keine "üppigen" Angebote zu erwarten wären.

Die Bewerbungen selber sind bisher eigentlich 2-gleisig:

- über Hundert Flyer + Anschreiben rundgefahren, die sich auf mein Angebot für eine EDV-
Dienstleistung beziehen.
Ergebnis: höchstens ein paar Rückfragen, aber keinen Auftrag!

- normale Bewerbungen als Mitarbeiter in größeren Büros.

- durch Bekannte wurden mir 2 kleine Bauanträge(Umbauten-Anbauten)
zugetragen!
Das war OK, vor Allem, weil Du nochmal richtige Praxis erfährst und auch
die Gesetze anschauen musst...zumindest schadet es nichts...aber
man kann halt so nicht davon leben...

was mich aber am meisten schmerzt ist:

...ich hatte das Gefühl für meinen letzten Chef "unersetzbar" zu sein, ich hatte so eine Art "Hausmeisterstelle" mit "Haus bewachen" in Urlaubszeiten etc.......

jetzt muß ich erkennen, daß es dort nichts mehr für mich zu tun gibt.
d.h. die Auftragslage ist wirklich schlecht, aber seine älteste Mitarbeiterin muß nun doppelt ran, nur damit niemand zusätzlich beschäftigt wird!

das war aber jetzt nur mal eine Einzelgeschichte, die nicht die Bürowelt
generell wiederspiegeln soll.

ich denke trotzdem, daß wir uns auch solche kleinen Stories hier erzählen können
__________________
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Schönen Gruß
Holger

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Beitrag
Datum: 22.01.2004
Uhrzeit: 17:19
ID: 3046



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... ja sicher, deswegen interessieren ja auch die Erfahrungen von anderen Absolventen. Ich mache mal dazu einen neuen Thread auf, damit es zum Thema passt!

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holger is on a distinguished road

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Datum: 22.01.2004
Uhrzeit: 22:11
ID: 3050



gut #9 (Permalink)
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gut!
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Schönen Gruß
Holger

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