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MachHin 11.12.2011 01:19

Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck
 
Guten Tag liebe Tektorum-Nutzer,
im Juli diesen Jahres fing ich an für ein Büro in Hamburg zu arbeiten. Gemäß Vertrag betrug die Probezeit 6 Monate. Die läuft jetzt im Dezember aus. Danach sollte das Gehalt um 300€ erhöht werden. Ich verdiene derzeit ein mickriges Gehalt von 1300€ netto, mit 2 Jahren Berufserfahrung.
Vor einer Woche stellten mir der Chef und seine Frau ein Ultimatum. Ich wurde gezwungen nicht mehr nur 8 Stunden am Tag zu arbeiten und Gesetzesbücher und Verordnungen aus dem Büro mit nach Hause zu nehmen um diese in meiner Freizeit zu studieren. Alles natürlich unbezahlt, genauso wie Überstunden. Und wenn man es wagt vor 18.00 Uhr nach Hause zu fahren, muss man sich überflüssige Kommentare vom Chef anhören, bzw. fängt man sich böse Blicke ein und so wie ich ein ernsteres Gespräch mit Chef, in dem dann das erwähnte Ultimatum gestellt wird. Darin geht es darum die Probezeit von 6 auf 12 Monate auszudehnen! Wenn ich den Aufhebungsvertrag nicht bis zum 14.Dezember unterschreibe, dann wird er mich noch vor Weihnachten kündigen. :sealed:
Was kann ich tun? Kann ich mich an die AK wenden und den Chef anzeigen? Kann ich rechtlich gegen diese inhumane Behandlung vorgehen? Ist es überhaupt legal und warum möchte er, dass der Aufhebungsvertrag noch bis zum 14. diesen Monats unterschrieben wird?

Danke im voraus für die Hilfe.

personal cheese 11.12.2011 12:54

AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck
 
Ich würde dringend einen Anwalt aufsuchen.
Soweit ich weiss ist in Deutschland nur max. 6 Monate Probezeit zulässig.
Der Termin 14. Dezember kommt wahrscheinlich aus der 2-wöchigen Künduigungsfrist während der Probezeit.

MachHin 11.12.2011 13:05

AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck
 
Muss ich für die Anwaltskosten selbst aufkommen oder ist es arbeitsrechtlich abgesichert?

Florian 11.12.2011 13:10

AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck
 
Hallo MachHin,

hier ein paar generelle Dinge:

1.) Nettogehälter spielen in unseren Diskussionen eigentlich keine Rolle. Bitte immer von Brutto reden, da Dein Netto nicht zwangsweise das Problem des AG ist...

2.) Nur wenige Architekten arbeiten wirklich nur 8 Stunden am Tag, also 40 Std. in der Woche. Wenn Du bisher wirklich genaue 40 Stunden die Woche gemacht hast, dann ist das sozusagen Luxus.
Das soll aber nicht heißen, dass ich unbezahlte Mehrarbeit unterstützen würde. Aber man muss das alles relativieren. Eine halbe Stunde Mehrarbeit am Tag sollte nicht gleich zur Diskussion mit dem AG führen. Andersherum würde ich vom AG auch erwarten, dass er mir während der Arbeitszeit auch mal ein privates Telefonat oder eine private Recherche im Internet zu gestattet. Theoretisch muss er das nicht und er kann auch jede Zigaretten- und Kaffeepause von der Arbeitszeit abziehen.
Es ist also alles ein Geben und Nehmen!
Meines Wissens kann auch ohne Weiteres eine 50 Stundenwoche vereinbart werden!

3.) Aufhebungsvertrag??? Ich denke Du sollst weiterarbeiten? Die Probezeit darf dabei maximal 6 Monate betragen. Da kannst Du also auch gerne 12 Monate unterschreiben, das hätte vor Gericht kein Bestand.
Wenn es um die Änderung des Gehaltes geht, kann Dein Chef Dich natürlich kündigen und gleich wieder zu einem neu vereinbarten Gehalt einstellen. (Allerdings ohne neue Probezeit). Es sei aber angemerkt, dass nach einer gewissen Zeit, bzw. einer gewissen Anzahl von Vertragsverlängerungen, ein befristeter Vertrag automatisch zu einer Festanstellung führt, die je nach Bürogröße nicht so leicht kündbar ist.

4.) Ich sehe noch keine inhumane Behandlung.
Vielleicht ist der Chef mit Dir nicht so zufrieden, dass er bereit wäre, Dein Gehalt um 300 EUR (immerhin 15% vom Brutto) zu erhöhen. Da musst Du Dich also selber fragen, ob Du die Leistung erbringst.

5.) Es stellt sich mir die Frage, ob Du dort überhaupt noch arbeiten möchtest?
Was hättest Du von einer Anzeige? Danach möchtest Du in dem Laden garantiert nicht mehr arbeiten. Juristisches Vorgehen lohnt sich nur, um eine Abfindung zu bekommen oder tatsächlich ausstehende Gelder zu erhalten.

Grüsse
Florian

personal cheese 11.12.2011 13:14

AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck
 
Zitat:

Zitat von MachHin (Beitrag 45545)
Muss ich für die Anwaltskosten selbst aufkommen oder ist es arbeitsrechtlich abgesichert?

Dein Leben - dein Risiko

personal cheese 11.12.2011 13:22

AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck
 
Zitat:

Zitat von Florian (Beitrag 45546)
Meines Wissens kann auch ohne Weiteres eine 50 Stundenwoche vereinbart werden!

Im Arbeitszeitgesetz steht:

§ 3 Arbeitszeit der Arbeitnehmer
Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden.

Werktag = Montag - Samstag
6 x 8 = 48

MachHin 11.12.2011 13:28

AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck
 
Danke für die detailierte Antwort Florian.
Bezüglich meiner Arbeitsleistung kann ich nur sagen, dass ich meistens alles bis zum vorgeschriebenen Termin fertigstellen konnte. Ich arbeite jeden Tag mindestens eine halbe bis eine Stunde länger, es sei denn es muss noch länger gearbeitet werden. Dann verbringe ich täglich noch ca. 2.5 -3 Stunden auf der Autobahn, sprich ich investiere täglich ca. 10.5 bis 11 Stunden (ausgehend von einem 8 Stunden Tag). Die Fahrerei ist für den Chef jedoch unerheblich. Ich habe wenig Motivation täglich 1-2 Stunden länger im Büro zu bleiben, denn mit Fahrt bliebe quasi nichts vom Abend übrig.
Dabei möchte ich nicht auf die Allgemeine Lage in deutschen Büros eingehen.
Das ist sowieso Sklaverei, was dutzende Artikel in den Medien beweisen. Da wird immer nur von Burnout gesprochen. Absolut nicht verwunderlich.

Wenn ich von inhumaner Behandlung spreche dann meine ich die art wie der Chef mit seinen Angestellten umgeht. Darüber hatte ich noch nichts geschrieben. Er behandelt seine Angestellten unangemessen um es mal bescheiden auszudrücke. Da er ein Choleriker ist, kommt es des öfteren vor, dass man von Ihm angebrüllt wird, für nichts und wieder nichts. An einem Tag läuft er zwitschernd durch das Büro und am anderen Tag zieht eine Gewitterfront vor. Wehe dem den es trifft.

Da ich mir keinen Anwalt leisten kann, welche Option bliebe? Krankschreiben lassen?

Jochen Vollmer 11.12.2011 13:51

AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck
 
Interessantes Gespräch...

Meine Erfahrungen dazu:

(1) Mit einem 8-Std. Tag kommt man nicht aus, wenn man erfolgreich sein möchte.

(2) Es gibt immer wieder Chefs, die einem Engagement über die vertraglich vereinbarte Zeit nicht mit der gebührenden Wertschätzung begegnen.

(3) Schlecht behandelt wird in der Regel der, der sich schlecht behandeln lässt. Es ist wichtig Grenzen zu setzten und diese in sachlicher Weise mitzuteilen. Am besten eignet sich dafür ein Mitarbeitergespräch um das man seinen Chef bittet. Falls erforderlich kann diese Bitte auch auffordernden Charakter haben. Im Idealfall überlegt man sich bevor man den Chef darauf anspricht welche Information man ihm mitteilen möchte und in welcher Art und Weise man diese mitteilen möchte.

(4) Ich sehe das ähnlich wie Florian:
Möchtest du weiterhin für diesen Chef arbeiten?
- Ohne schon jetzt eine Entscheidung treffen zu müssen könntest Du Ihm in einem Mitarbeitergespräch mitteilen, dass Du Dir derzeit nicht sicher bist und darüber nachdenkst. Das lässt dem Chef übrigens die Möglichkeit zu reagieren.

MachHin 11.12.2011 23:48

AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck
 
Es werden leider fast alle im Büro schlecht behandelt. Wenn der Chef anwesend ist, ist die Stimmung meistens im Keller, weil jeder von uns damit rechnet, das die tickende Bombe jeden Moment detonieren könnte.
Ich persönlich habe keine Ambitionen dort zu bleiben, aber da noch nichts anderes in Aussicht ist, bleibt keine Wahl. Entweder Augen zu und durch und nebenbei etwas anderes suchen oder arbeitslos.

Es gibt nur eine Angestellte im Büro, die 3 Jahre durchgehalten hat. Innerhalb dieser ZEit sollen angeblich 13 LEute ein-und ausgegangen sein und das Büro hat sich erst in diesem Jahr vergrößert ( 6 Dipl.Ing.). Davor waren dort nur 2-3 Leute tätig.
Erst vor einem Monat wurde eine engagierte Kollegin entlassen. Davor ging einer freiwillig, weil er es dort nicht mehr aushielt und der Chef immer und immer mehr von Ihm verlangte. Er saß fast jeden Tag bis 20.00 im Büro und manchmal länger.

Da ich mich nicht so versklaven lasse wie der Chef es sich vorstellt, kommt er mit solchen brachialen Methoden wie einem Aufhebungsvertrag und Verlängerung der Probezeit. Weiß jemand in welchem § etwas über Probezeit steht? ODer ein Link zur entsprechenden Seite wäre auch schon hilfreich.

Danke für die Infos.

Mal sehen was herauskommt.....

personal cheese 12.12.2011 02:05

AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck
 
Die Probezeit regelt eigentlich nur eine verkürzte Kündigungsfrist. Steht im BGB §622 Abs 3. BGB - Einzelnorm

FoVe 12.12.2011 12:32

AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck
 
Eine gute Leistung eines Mitarbeiters wird auch dadurch beeinflusst, dass sich dieser Mitarbeiter in beruflichen Umfeld wohl fühlt.
So gesehen wäre meine Entscheidung sicher die, in diesem Büro nur so lange zu bleiben, bis ich was besseres gefunden hätte.

Arbeitsrechtlich ist es so, dass du einer längeren Probezeit nicht zustimmen mußt. Die ist auch, nach meiner Kenntnis, nicht nachträglich vereinbar.
Es sei denn, ihr habt grundsätzlich nur einen befristeten Vertrag abgeschlossen.
In diesem Fall wäre allerdings überhaupt keine Probezeit vereinbar und auch eine
reguläre Kündigung nicht so ohne weiters möglich.
Befristete Verträge haben ja eben diese Besonderheit, dass nur eine außerordentliche Kündigung möglich ist.

Stechuhr-Arbeitszeiten in Planungsbüros kenne ich nicht.
Meißtens geht man von einer unentgeldlichen Mehrarbeit des Mitarbeiters aus.
Ist zwar politisch nicht ganz korrekt, aber gängige Praxis in deutschen (Architektur-)büros.

Florian hat in einem Punkt nicht ganz Recht.
Eine 50-Stundenwoche ist als Regelwoche nicht zu vereinbaren.
Es gilt hier das Arbeitszeitgesetz ( http://www.gesetze-im-internet.de/bu...bzg/gesamt.pdf ) mit in der Regel max. zu vereinbarenden 48 Wochenarbeitszeitstunden.
Eine weitere der gesetzlichen Grundlagen aller Arbeitsverträge ist das Arbeitsschutzgesetz ( ArbSchG - nichtamtliches Inhaltsverzeichnis )
Das kann nicht durch individuelle Arbeitsverträge umgangen werden, auch nicht in Teilbereichen.

Gute Firmen haben eine Regelung, wie mit Mehrarbeitsstunden umgegangen wird. Im Besonderen bei frei verhandelten Arbeitsverträgen gibt es oft eine diesbezügliche Klausel.
So z.B. je nach Verhältnis des Bruttoeinkommens zum vergleichbaren Tarif werden eine gewisse Anzahl von Mehrarbeitsstunden unentgeltlich erwartet und auch im AV definiert. Darüber hinaus sind Mehrarbeitsstunden entweder abzugelten oder als Freizeit zu gewähren.

Arbeitsrechtliche Auseinandersetzungen sind erstinstanzlich von jeder Konfliktpartei selbst zu bezahlen.

Archimedes 12.12.2011 18:28

AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck
 
Mir fallen da kurzn ein paar Dinge ein:

- 1.300 (netto) sind nicht ganz so schlecht während der Probezeit und bei 2 Jahren Berufserfahrung. Natürlich sollten es nach der Probezeit eher so 2.400 - 2.500 Euro (aber brutto) sein, wenn die Arbeit/die Leistung stimmt.

- zu den Arbeitszeiten: tatsächlich wird in deutschen (auch in vielen anderen Ländern) Architekturbüros von vielen Mitarbeitern täglich länger als 8 Stunden gearbeitet. Es gibt eine Menge unbezahlte Überstunden. Aber ich kann das als Büroinhaber trotzdem nicht gutheißen. Ich mag natürlich nicht, wenn jemand exakt zur Feierabendstunde alles stehen und liegen läßt und nach Hause geht, obwohl er/sie sich tagsüber auch mal die ein oder andere Pause oder ein ausgedehntes Schwätzchen gegönnt hat. Ich erwarte die vereinbarten 8 Arbeitsstunden pro Tag bzw. die 40 Stunden pro Woche, aber auch nicht mehr. Klar werden 15 oder 20 Minuten mehr pro Tag nicht gleich als Überstunde bezahlt, aber alles was darüber hinausgeht schon.
Das wissen meine Angestellten und ich denke, es zahlt sich langfristig aus, wenn die Leute sich nicht ausgenutzt vorkommen.

- wenn Du gegen Deinen Arbeitsgeber klagen möchtest, trägst Du das Risiko und die Kosten erstmal selbst

LaHood 15.12.2011 07:55

AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck
 
Zitat:

Zitat von Archimedes (Beitrag 45569)
Mir fallen da kurzn ein paar Dinge ein:

- 1.300 (netto) sind nicht ganz so schlecht während der Probezeit und bei 2 Jahren Berufserfahrung.

Sorry Archimedes, ich kann da nur noch mit dem Kopf schütteln. Das ist bei Weitem kein angemessenes Gehalt für mich.

MachHin, lass Dich kündigen oder gehe selbst. Stell Dir eine Frage, ist es wert seine Lebenszeit für solche Menschen zu verschwenden? Dir geht es offensichtlich nicht gut mit der Situation, was von Außen mit deiner Darstellung, so sie denn so ist, gut nachvollziehbar ist. Ich habe meinem Chef seinerzeit gesagt das ich keine Überstunden hier mache. Warum? Weil es ein Geben und Nehmen ist. Wenn der Preis stimmt bin ich auch bereit mehr zu leisten, wenn nicht, dann eben nicht. Fand er nicht toll, zwischen Uns ist nun ein eisiges Pari Pari, aber so what? Ich sehs nicht mehr ein mir den Arsch zu verbiegen und irgendwem beweisen zu müssen das ich auch ne 60 Stunde hinbekomme, nur um dann privat ausgebrannt zu sein. Meine Ziele im Leben sind Andere, Arbeit ist Broterwerb, nicht mehr und nicht weniger. Für alles Andere müssten die Zahlen stimmen, und das tun Sie in unserem Bereich so überhaupt nicht. Da könnt ihr euch gerne einreden das es woanders noch schlimmer ist, ich orientiere mich am Licht, nicht am Schatten. Und die feinen Herren Statiker, die ebenfalls in der Baubranche unterwegs sind, was meint ihr was die jeden Monat für einen Salar bekommen. Nein, ich will nicht Statiker werden, aber das zeigt doch einmal mehr das die Situation im Architektenbereich alles faule Ausreden sind warum wir unser privates Leben aufgeben sollen für ne Handvoll Euros.
Nun hab ich mich doch hinreissen lassen, dabei ist heute mein letzter Arbeitstag und morgen gehts in den Urlaub. :)

Grüße
LaHood

Florian 15.12.2011 09:18

AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck
 
Nun ist der 15. und die gesetzte Frist müsste abgelaufen sein. Mich interessiert ja brennend, wie sich MachHin entschieden hat!

Tidals 15.12.2011 21:11

AW: Architekturbüro setzt mich durch Aufhebungsvertrag unter Druck
 
Zitat:

Zitat von Archimedes (Beitrag 45569)

- 1.300 (netto) sind nicht ganz so schlecht während der Probezeit und bei 2 Jahren Berufserfahrung. Natürlich sollten es nach der Probezeit eher so 2.400 - 2.500 Euro (aber brutto) sein, wenn die Arbeit/die Leistung stimmt.

Absolut angemessen. für eine 20h Woche ;)

soviel hab ich ja fast im 1.semester umgerechent verdient....

only my two cents....


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