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Christina Bockh
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Christina Bockh: Offline


Christina Bockh is on a distinguished road

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Datum: 27.08.2006
Uhrzeit: 17:40
ID: 17977



viel spass... #26 (Permalink)
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Ich kenne einen Club, der ledichlich die Spiegel weggelassen hat und somit jeder, der/die seine/ihre Hände wusch statt in den Spiegel in die Augen des anderen Geschlechts gesehen hat. Kurz nach der Eröffnung musste der Club die Mauer wieder hochziehen! Jetzt hängen dort wieder Spiegel.

Allerdings habe ich ein Restaurant in Berlin gesehen. Das heißt Pan Asia und ist irgendwo bei den Hackeschen Höfen. Dort gab es wirklich nur einen Vorraum für Männer und Frauen und der war vom Treppenhaus noch nicht mal mit einer Türe getrennt. Oder vielleicht mit einer klaren Glasschiebetüre, die aufstand, das weiss ich nicht mehr genau.

Also kommt es vielleicht auf das Wohlwollen der zuständigen Behörde an? Oder vielleicht auf den Schmierbetrag...? Ich weiss nicht warum manche dürfen und manche nicht. Jedenfalls finde ich, dass es sehr sehr schöne Lösungen gibt die beweisen, dass es getrennte Vorräume nicht wirklich braucht. Schon gar nicht, wenn dahinter nur 1-2 Toiletten sind.

In Schweden scheint es diese Regelung gar nicht zu geben. In Stockholm habe ich einige kleine Cafés gesehen, die gerade Mal eine Toilette ohne Vorraum zur Verfügung hatten. Zwangläufig mussten da Männlein und Weiblein hin.

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