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Roth-design
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Beitrag
Datum: 13.04.2007
Uhrzeit: 13:02
ID: 23074



BDIA Kammer ja oder nein

#1 (Permalink)
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Auch wenn das Thema Kammer immer schon einmal hier augetauch ist, finde ich in allen alten Beiträgen noch nicht so richtig Antwort.

Lohnt es sich als Freiberufler ohne Aussicht auf die geforderten "2 Jahre Tätigkeit in allen Leistungsbereichen der HOAI" überhaupt in der Kammer zu bleiben?

Zum Hintergrund: Ich bin seit dem zweiten Semester als Studi im BDIA. Damals hat die Mitgliedschaft 90,-DM gekostet, dafür gab es kostenlos die Zeitung AIT, einmal im Jahr ein Meeting mit lecker Essen, mal eine Fahrt nach Amsterdam, mal ein Workshop hier, mal ein Seminar da und das ganze Jahr über Post von allen möglichen Anbietern aus den Bereichen der IA (Stylepark, Resopal etc.) Das fand ich auch alles ganz nett.

Inzwischen bin ich seit 5 Jahren entweder im Möbelhaus angestellt oder freiberuflich tätig gewesen, hatte aber nie Projekte, die zu der oben genannten Forderung zählen. Hab auch mal mit dem BDIA telefoniert und gesagt bekommen, dass meine Arbeit wirklich nicht für eine vollwertige Mitgliedschaft zählt. Als zahle ich inzwischen die 160 Euro im Jahr für die (weiß nicht genau das Fachwort) vorläufige Mitgliedschaft.
Inzwischen sind die Leistungen des BDIA auch weniger geworden. Ich bekomme zwar noch meine Zeitung und das Jahrestreffen gibt es auch noch (ohne Mittagessen inzwischen) und auch die Werbung flattert noch ins Haus, aber das war es auch schon. Ich kann auch nicht sagen, dass ich von den Aktivitäten für die Interessen der Innenarchitekten durch den BDIA wirklich einschneidend wären (machen die überhaupt was für uns). Selbst die Webseite wird nur selten aktualisiert.

Also was meint ihr: Drinbleiben oder Austreten?

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