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Archimedes
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Datum: 16.12.2008
Uhrzeit: 10:51
ID: 31697



AW: Architektur - ein noch zu rettender Berufsstand? #50 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Schmetterling* Beitrag anzeigen
Erfolg und Glück ist nämlich nicht dasselbe.
Das stimmt glücklicherweise. Es gibt sehr viele erfolgreiche Menschen die unglücklich sind und auch glückliche Menschen ohne anerkannte Erfolge.
Glück zu finden ist gleichwohl der größte Erfolg, den man im Leben haben kann.

Zitat:
Zitat von Schmetterling* Beitrag anzeigen
.... Ich bin noch nicht in der Situation wie viele andere und muss mich jetzt noch nicht um eine Anstellung kümmern (ich fange ja mit dem Studium erst an), aber die anderen tun mir ehrlich gesagt Leid, nämlich WEIL sie keinen Job finden. Wenn man ganze 13 Jahre in der Schule war und dann noch min. 5 Jahre studiert hat und dann keine Arbeit findet und wenn, dann unterbezahlt wird, dann ist das mehr als enttäuschend. ..
Enttäuschend ist das mit Sicherheit und der ein oder andere kann mir auch leid tun, weil ich Leute kenne, die etwas Besseres verdient hätten.
Die breite Masse kann mir allerdings nicht leid tun und die Dauer des Schulbankdrückens hat nichts damit zu tun, ob man qualifiziert ist oder Anspruch auf einen gutbezahlten Job hat.
Manche müssen sich tatsächlich vorwerfen lassen, daß sie außer dem vorgezeichneten Schul- und Studienprozeß hätten mehr tun können um sich für die Arbeitswelt zu qualifizieren und attraktiv zu machen.

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