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Blumenschein
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Blumenschein: Offline

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Datum: 16.12.2009
Uhrzeit: 10:40
ID: 36800



Fliesgeschwindigkeit anhand der Bernoulligleichung

#1 (Permalink)
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Hallo zusammen,

nach einem Rohrbruch einer DN 20 wasserführender Leitung mit einem Druck von 6 bar möchte ich gerne die Fließgeschwindigkeit an der Bruchstelle ermitteln.
Reibungswiderständer etc. ignoriere ich dabei, so dass ich von einem einfachen System ausgehe. Zur Lösung habe ich mich der Bernoulligleichung bedient. (Siehe Anhang)
Ein Sanitärinstallateur hat ebenfalls eine Rechnung anhand der „Wassersäulengleichung“ angestellt. (siehe Anhang)
Der Wassersäulenmeter ist laut Wiki seit 1978 keine zulässige SI Einheit mehr, im Sanitärbereich aber durchaus noch üblich.

Fragen:

1) Warum genau gibt es zwischen der Bernoulligleichung und der Wassersäulengleichung so einen Unterschied? Wo liegt der Fehler?

2) Wenn ich, wie in Variante 3 geschehen, davon ausgehe, dass 60mWS 6bar entsprechen und damit 600 KN/m² dürfte es eigentlich zwischen Variante 2 und Variante 3 keinen Unterschied geben. Wo liegt da der Denk- oder Rechenfehler?

Vielen Dank für Infos,
Gruß
--
Blumenschein
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Dateityp: pdf Ermittlung nach der Bernoulligleichung.pdf (54,0 KB, 827x aufgerufen)

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