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noone
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noone: Offline


noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough

Beitrag
Datum: 07.06.2010
Uhrzeit: 11:09
ID: 39418



AW: Workflow für Ansichten, Perspektiven, etc. #21 (Permalink)
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Zitat:
halte das photoshop finish für wesentlich effektiver, wenn auch unsauberer, als illustrator.
Wieso meinst Du, dass das "Photoshop Finish" wesentlich effektiver ist? Liegt das an Eurer internen Organisation, oder habt Ihr programmspezifische Gründe?

Für Publikationen nur Pixeldateien parat zu haben, ist sehr unprofessionell. Gerade hier wird oft alles mögliche an Dateiformaten und Auflösungen gefordert. Manche wollen Pläne als TIFs mit spezifischen Farbprofile, andere als PDFs bzw. eps, andere wiederum als JPEGS.

Professioneller Standard für Publikationen ist üblicherweise eine Weitergabe als eps.


Zitat:
Was macht ihr denn wenn die Linien aus den gerasterten A0 Plänen beim Skalieren plötzlich zu klein für den Druck in einer Broschüre sind?
Wie Florian sagt, entstehen beim skalierten Druck von Pixeldateien immer die Problematik von Moiréeffekten bzw. beim Neuskalieren das wegfallen von kleiner Elemente.

Bei der Weitergabe von Gerasterten Dateien ist zur korrekten Wiedergabe immer eine Angabe von Abmessung und Auflösung bzw. Pixelangaben notwendig.

Um nicht jedesmal die Ausgabe von Plänen je nach Anforderung immer wieder aus CAD-Programmen neu exportieren zu müssen, sollte man möglichst alle Zeichnungen in einem universellen Format wie eps oder PDF parat haben. Wenn Pixelformate gefordert werden, werden meist sowieso Farbprofile und spezielle Auflösungen gefordert, sodass eine Neuberechnung fast immer notwendig wird.

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