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k-roy
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k-roy: Offline


k-roy will become famous soon enough

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Datum: 08.06.2010
Uhrzeit: 09:20
ID: 39439



AW: Workflow für Ansichten, Perspektiven, etc. #22 (Permalink)
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ja ist ja alles richtig - aber komischerweise klappt mit Pixeldaten alles perfekt und ökonomisch:
bei Wettbewerben muss man sämtliches Planmaterial sowieso als JPG speichern. Von den Redaktionen von lokal bis international werden oft TIF oder JPG gefordert - warum auch immer, und für eine Buchveröffentlichung müssen Pläne eh nochmal neu gestaltet werden.
ich nehme den Qualitätsverlust in Kauf. Hatte mal einen Drucktest mit Vektor- und Pixeldateien gemacht, konnte keiner unterscheiden, und seit dem machen wir das so. Und den Qualitätsunterschied sieht man in der Tageszeitung, im Internet, oder der Briefmarkenabbildung in der Fachzeitschrift eh nicht. Moire hab ich auch noch nie in freier Wildbahn gesehen.
Naja, kleineres Büro eben - für ne High End Presseabteilung muss das natürlich anders laufen.

"Photoshop"- Finish:
Na das mag an unseren Büroabläufen liegen:
Lagepläne haben ein gerendertes Hintergrundbild, Perspektiven eh, und dann werden in Schnitten und Anischten auch oft Teilrenderings hintergelegt. Da ist an fast allen Plänen Retusche fällig, und da will ich nicht in 2 Programmen gleichzeitig rumeiern.
Ich meine auch nicht, daß man ein A0 aufrastern muss, sondern die Einzelzeichnungen sind, bis auf die Grundrisse, alle Bilder.

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