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Tom
 
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Tom: Offline

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Hochschule/AG: Architekt

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Beitrag
Datum: 16.09.2010
Uhrzeit: 00:10
ID: 40914



AW: Architekten - ein Volk von Sklavenhaltern und Opferlämmern ? #67 (Permalink)
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Zitat von Archimedes Beitrag anzeigen
Mag sein. Ich lese hier viermal "wirtschaftlicher", aber keine einzige Anregung, wie so etwas aussieht. Das ist das theoretische Denken was im Büroalltag durch praktische und umsetzbare Lösungen ersetzt werden muß. Sonst kann der Angestellte auch nur theoretisch mehr Gehalt verlangen, aber nicht tatsächlich.
Ich will nicht auf alles antworten, was Du so verlauten lässt, aber der Versuch mich als reinen Theoretiker zu brandmarken, entlockt mir mir ein süßes Schmunzeln. Wenn Du ein Büro selbst führst (schließe ich aus Deinen chefmäßigen Statements), weißt Du genau, von welchen unprofitablen Projektgrößen und Bauaufgaben ich rede - von denen Du konsequenter Weise (sic!) die Finger lassen solltest. Wer von den Chefs der 5-Mitarbeiter-Büros hat denn ein qualifiziertes Konzept, in welchen Marktsegmenten mit welchen Strategien er wie Aufträge akquiriert? Wo ist denn ein Konzept zur mittel- und längerfristigen Personalentwicklung? Wo ist denn ein unternehmerisches Verständnis für die Reibungsverluste und Ineffizienz, die die große Fluktuation in Architekturbüros mit sich bringt?

Bitte nicht meinen, dass ich mich in eigener Sache beklage - dafür habe ich meinen Frisör.

T.

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