Einzelnen Beitrag anzeigen
noone
Registrierter Nutzer
 
Registriert seit: 13.04.2005
Beiträge: 2.258
noone: Offline


noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough

Beitrag
Datum: 16.09.2010
Uhrzeit: 10:04
ID: 40916



AW: Architekten - ein Volk von Sklavenhaltern und Opferlämmern ? #69 (Permalink)
Social Bookmarks:

Richtig. Welcher Architekt macht denn ein Business-Plan, bevor er die eigene Firma gründet? Wer geht zum Unternehmensberater? Wer engagiert eine PR-Agentur? Wer lässt sich eine professionelle Web-Seite (bei Unternehmensgründung) programmieren? Wer macht sich Gedanken über Werbematerial, Aquisestrategien? Wer investiert in Fachfremde Angestellten aus dem Wirtschaftssektor zur Umsatz- und Gewinnoptimierung bzw. wer stellt Controller ein?

Alle diese Mankos, die Hand in Hand mit der grenzenlosen "ich kann alles" - Architektenselbstüberschätzung einhergehen, führen dazu, dass Architekturbüros nicht wirtschaftlich arbeiten.

Erst mit der gewissen Grösse, wenn es alles zuviel für den einen Chef wird, werden professionelle Ratschläge eingeholt, die Schritt für Schritt zur Optimierung des Unternehmens führen.

Mit Zitat antworten