Zitat:
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					Zitat von Jochen Vollmer  Ich stimme Dir zu. Es ist wichtig, die Grundlagen der Computergraphik zu erlernen: Worin besteht der Unterschied der Verschiednen Datenmodelle
 (Raster- und Vektordaten), was ist ein Draht-, Flächen-, Volumenmodell,
 wo liegen Vor- und Nachteile dieser Modelle. Beherrscht man dieses
 Wissen, so hat man sich schnell in einzelne Programme eingearbeitet und
 weiß was man tut. Prinzipiell ist daher die Wahl der Software egal. Es gibt
 jedoch einige Programme die den Benutzer zum graphischen Ergebnis
 führen ohne ihn mit den Grundlagen zu konfrontieren. So finden diese
 Vorgänge bei Archicad im vergleich zu autoCAD eher im Verborgenen statt.
 autoCAD halte ich deshalb für die Lehre für besser geeignet, auch wenn
 man in Archicad bei gewissen Aufgaben schneller zum Ziel kommt.
 Des Weiteren ist es notwendig den fachspezifischen Arbeitsablauf zu
 erlernen. D.h. die Kommunikation zwischen den Programmen, ihre
 jeweiligen Stärken und Schwächen.
 
 
 
 Nach meinem Empfinden bilden folgende Programme eine sinnvolle Palette:
 
 autoCAD (2d und 3d modellieren)
 3dsmax (3d modellieren und rendern)
 Illustrator (2d modellieren und Aufbereitung von 2d-Modellen, Layout
 von Einzelplänen)
 Photoshop (Nachbearbeitung von Renderings, Webaufbereitung)
 InDesign (Layout mehrseitige Publikationen)
 Flash (Internetpublikationen, vektorisieren von Rasterdaten)
 
 
 Darüber hinaus habe ich folgende Programme getestet, wende sie
 allerdings nur selten bis gar nicht an:
 
 Spirit
 Vektorworks
 Nemetschek
 Corel (Draw, Photopaint)
 Archicad
 Freehand
 SketchUP
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   Ich habe riesige probleme mit Vektorworks. Ich habe mit Nemetschek Allplan, Archi CAD, AutoCAD und 3DMAX gearbeitet, lief alles problemm los. Ist das nur meine Problemm oder ist das wirklich ein scheiß programm?