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Archimedes
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Datum: 16.09.2013
Uhrzeit: 10:27
ID: 50969



AW: Lebensnebenkosten eines Architekten #9 (Permalink)
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Zitat von Kieler Beitrag anzeigen
Krankenkassenbeitrag von 200€ ist schon ziemlich knapp bemessen, was ist
denn dafür die Bemessungsgrundlage?
Eine ordentliche Basis-PKV für einen männlichen 30-Jährigen ohne Vorbelastungen gibt's schon monatlich für 200 Euro mit rund 1.000 Euro Selbstbehalt pro Jahr. Wer eine Premium-PKV will zahlt so rund 250-350 Euro im Monat mit rund 1.000 Euro Selbstbehalt pro Jahr. Immer noch besser wie rund 700 Euro pro Monat in die GKV zu zahlen, wenn man mal irgendwann etwas mehr Gewinn (über 50.000 Euro/Jahr) erzielen sollte.
Natürlich steigen die Beiträge bei der PKV im Alter stark an. Wenn man sich aber monatlich mind. 100 Euro auf Seite legt, kann man das später abfedern und fährt bei besserer Leistung dennoch günstiger als mit der GKV.

Hohe Selbstbeteiligung empfiehlt sich in erster Linie für junge gesunde Menschen, da ansonsten die monatlichen Beiträge unverhältnismäßig hoch sind.

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