Einzelnen Beitrag anzeigen
Kieler
 
Registriert seit: 22.02.2005
Beiträge: 2.336
Kieler: Offline

Ort: Kiel
Hochschule/AG: Architekt

Kieler is a jewel in the rough Kieler is a jewel in the rough Kieler is a jewel in the rough Kieler is a jewel in the rough

Beitrag
Datum: 13.01.2014
Uhrzeit: 15:06
ID: 51816



AW: Notüberläufe bei Flachdächern #10 (Permalink)
Social Bookmarks:

normalerweise Sattel- oder Walmdach oder eine Abwandlung, wir entwässern
wie gesagt lieber zu einem Punkt und nicht in eine Linie. (siehe Grafik)
So teuer sind Dachabläufe nun auch wieder nicht, kostet die Differenz für einen
Ablauf, der in der Dämmebene bleibt überhaupt mehr als das ganze
Betonierbrimborium bei üblichen Abläufen, und ist es das wert?
Bei den heutigen Dämmstärken ist das doch eigentlich kein Problem, auch
wenn man dann punktuell unter den Abläufen etwas weniger Dämmung hat.
Du hast ja wahrscheinlich mal die Entwässerung bemessen, da wird ja dann
sowieso herauskommen, dass es mehr als ein Fallrohr wird.
So fürs erste Schätzen vor der Bemessung setzen wir bei Verwaltungsgebäuden
üblicher Tiefe alle zehn-zwölf m ein Fallrohr, bei 650m² sind das dann schon mal zehn bis
15 Fallrohre.
Das Rohr ind Rohr System würde ich auch nur nehmen wenn ich mit
Freispiegel nicht weiterkomme und Revision scheint mir allemal weniger
aufwendig als irgendwo im Innenbereich.
Die Rohre kann man genauso ineinanderstecken wie ´normale Fallrohre, nur
dass man eben über das Druckrohr noch ein 100er rüberschiebt.
Miniaturansicht angehängter Grafiken
-flachdach.jpg  

Mit Zitat antworten