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Archimedes 16.02.2011 17:24

AW: Was zahlen die "Grossen"?
 
Zitat:

Zitat von FoVe (Beitrag 42587)
Ein Bürokaufmann oder Industriekaufmann im Vertreib bringt oft ein Jahresgehalt von 30.000,-€ und mehr nach Hause.

Butto oder Netto? Nach Hause bringen wäre für mich netto und das wäre viel.

Zitat:

Zitat von FoVe (Beitrag 42587)
Wird der Beruf des Architekten wirklich so schlecht bezahlt?

In vielen Fällen muß man leider ja sagen.

Ich weiß nicht, ob Du das Thema schon länger verfolgst, aber es gibt jede Menge Architekten, die auch nach 10 Jahren im Job noch nicht über die 2.500 Euro brutto/Monat hinauskommen.

FoVe 16.02.2011 18:18

AW: Was zahlen die "Grossen"?
 
Schon brutto.

30.000 netto - hmm - das wäre schon ein nettes Sümmchen ;)

Mal im Ernst.
Das ist doch insgesamt schon recht wenig.
Da scheint mir in der sog. "freien Wirtschaft" mehr Gehalt zu fließen.

Ich will mal indiskret sein.
Als Projektleiter hatte ich zuletzt ein Jahresgehalt von ca. 42.000,-€ brutto
Dazu dann noch ein Firmenwagen.
In etwa dieser Gehaltslage waren seinerzeit alle "normalen" Techniker und Ingenieure angesiedelt.
(mobiler Trennwandbau)

noone 16.02.2011 18:49

AW: Was zahlen die "Grossen"?
 
Zitat:

Es gab da mal eine Umfrage wieviel die selbständigen Architekten in Bayern verdienen...
Ich habe die Daten gegengerechnet und bin zum Ergebnis gekommen das ein Postbote mit seinem Mindestlohn inkl. Zuschläge, Uraub,..., wenn man es auf den Stundenlohn umrechnet,... etwa genausoviel verdient....
Ich liebe ja dieses ständige Gegenrechnen. Wenn man alleine aufs Gehalt aus ist, dann sollte man so schnell wie möglich ein Zweitstudium anfangen.

Mehr Geld gibts mit Architektenausbildung für:

- Vertretung von Firmen z.B. Fenster, Farbe, Designprodukte

- Projektabwicklung von Handwerksfirmen (ja die kriegen auch inzwischen mehr)

- Wirtschaft, Immobiliensektor (oder Bank)

- Architekt, firmenintern (z.B. Flughafen, Shopkette oder ähnliches)

usw usw

Grenzgehen ist in, und es gibt eigentlich tausende Nischen, die man lukrativ füllen kann. Es geht nur darum, was will ich und wo will ich hin.

Die Vorstellung, Projekte für einen Trennwandhersteller abzuwickeln (sorry FoVe lol) würde mich auf Dauer frustrieren. Genauso die Tätigkeit als Grossbauleiter mit 200 km + an Fahrten pro Tag, und das Ganze für 500-1000 Euro mehr im Monat. Da nehme ich lieber die Zeit, um zu leben oder bei der Familie zu sein.

FoVe 16.02.2011 19:00

AW: Was zahlen die "Grossen"?
 
Zitat:

Zitat von noone (Beitrag 42593)
.....
Die Vorstellung, Projekte für einen Trennwandhersteller abzuwickeln (sorry FoVe lol) würde mich auf Dauer frustrieren. Genauso die Tätigkeit als Grossbauleiter mit 200 km + an Fahrten pro Tag, und das Ganze für 500-1000 Euro mehr im Monat. Da nehme ich lieber die Zeit, um zu leben oder bei der Familie zu sein.

Brauchst kein Sorry ;)

Ich glaub ja auch, dass dies eher für Brot und Butter gut ist.

Wollte damit auch nur ausdrücken, dass es doch recht viele Nischen für Architekten gibt.
Und dass ein Gehalt von 2000,-€ brutto zum "Leben zu wenig und zum Sterben zuviel" ist
Mit einer solchen Gehaltsaussicht isses übrigens auch nicht einfach, an Familie zu denken.
Die bekommst du damit nicht satt :o
Wobei wir sicher nicht über die durchschnittlichen Gehälter von Architekten hier debattieren, die schon länger "im Geschäft" sind.
Da dürften die Einkommen schon bedeutend höher sein.

Was die Grossbauleiter anbelangt - das ist aber doch beinahe traditionell der Platz der Neueinsteiger.
Ich sehs doch jeden Tag beim Aufmaß. Ist man als Architekt in einem großen namhaften Büro gelandet,
dann zeichnet man erstmal Fliesenspiegel ohne Ende oder ist draussen auf der Baustelle und führt irgendwelche Leute von A nach B.

Archimedes 16.02.2011 19:14

AW: Was zahlen die "Grossen"?
 
Zitat:

Zitat von noone (Beitrag 42593)
Wenn man alleine aufs Gehalt aus ist, dann sollte man so schnell wie möglich ein Zweitstudium anfangen.

Bloß nicht mehr studieren, dadurch wird in den wenigsten Fällen besser.

Man kann auch ohne Studium einiges erreichen.

Ich amüsierte mich neulich über die Kitschreportage "Die Geissens" bei RTL 2 (das sagt alles, denke ich).
Der Hauptakteur namens Robert Geiss (Mitte 40) ist in gewöhnlichen Verhältnissen groß geworden, hat Hauptschulabschluß und ist im Alter von ca. 20 Jahren bei dem Modelabel "Uncle Sam" eingestiegen. Damit hat er Karriere gemacht und das Ganze mit 29 verkauft. Seitdem lebt er als Multimillionär nur noch davon.
Er meinte im Interview, als andere gerade von der Uni kamen und noch nichts verdient hatten, da hatte ich schon für den Rest meines Lebens genug verdient. Er läßt sich heute von Studenten in den Ferien den Rasen mähen. :p

Extremes Beispiel, aber der Mann hatte Recht...

Kieler 16.02.2011 19:27

AW: Was zahlen die "Grossen"?
 
Zitat:

Zitat von FoVe (Beitrag 42594)
...
Wollte damit auch nur ausdrücken, dass es doch recht viele Nischen für Architekten gibt...

Ich arbeite ab und zu in meinem Lehrberuf in einer Nische und da verdiene ich
meistens sehr viel mehr als mit meiner Architektentätigkeit.
Leider habe ich aber nicht Architektur studiert, um irgendeine Nische zu
besetzen, sondern weil ich mich mit Architektur beschäftigen will, daher halte
ich diese Nischenvorschläge immer für unangebracht (damit meine ich nun nicht
Dich Martin, das hört man ja von allen Seiten).
Ginge es nur ums Geld, würde ich mit meinem Titel ausschließlich in meinem
Lehrberuf oder sonstwo arbeiten, aber Architektur ist nun unglücklicherweise sehr viel
emotionaler als irgendeine Nische...

Florian 16.02.2011 19:43

AW: Was zahlen die "Grossen"?
 
Zitat:

Zitat von FoVe (Beitrag 42587)
Wie weit entwickelt sich ein Architektengehalt denn nach oben mit entsprechender Berufserfahrung?

Nach meinem Wissen aus diversen Zeitungsartikeln und Gesprächen ist im Angestelltenverhältnis (LPH 1-7) bei 4000-5000 EUR/Monat (Brutto) Schluss. Danach muss man mind. Partner sein.

Zitat:

Zitat von FoVe
Als Projektleiter hatte ich zuletzt ein Jahresgehalt von ca. 42.000,-€ brutto

Ich denke, dass kommt für die meisten projektleitenden Architekten mit 3 Jahren Berufserfahrung (bei Bauvorhaben jenseits der 10 Mio.) auch so ungefähr hin: (42.000 - Zulagen wie z.B. Erfolgshonorar, Sonderzahlungen, Weihnachtsgeld) / 12 = 3200 EUR

noone 17.02.2011 10:41

AW: Was zahlen die "Grossen"?
 
Zitat:

Ich denke, dass kommt für die meisten projektleitenden Architekten mit 3 Jahren Berufserfahrung (bei Bauvorhaben jenseits der 10 Mio.) auch so ungefähr hin: (42.000 - Zulagen wie z.B. Erfolgshonorar, Sonderzahlungen, Weihnachtsgeld) / 12 = 3200 EUR
Die Summen sind realistisch, wobei ich die Erfahrung zur Projektleitung eher auf 5 Jahre ansetzen würde.

Kommt immer auf die Unternehmensphilosophie an, ob sie Leute binden oder doch lieber sparen und tauschen wollen. Es gibt viele Grossbüros, die über Hierarchien der Projektleitung, Büroleitung und Partner gute Leute mit Gehaltsstufen binden.

Ideen aus Beton 17.02.2011 20:03

AW: Was zahlen die "Grossen"?
 
Also ich hab mich ja bei Büros unterschiedlicher Größe vorgestellt, und da hätten das größte und eins von den kleineren gleich viel bzw. wenig bezahlt. Bei vergleichbaren Lebenshaltungskosten. Die anderen, eher klein, haben mehr geboten.

Mehr als ein Postbote möchte ich aber schon verdienen. Ich muss ja auch die Ausbildung rückwirkend sozusagen wieder reinholen.

FoVe 17.02.2011 22:57

AW: Was zahlen die "Grossen"?
 
Ich hab es immer so verstanden, dass es Unterschiede zwischen Job und Beruf gibt.
Scheinbar muss man dann als Architekt, der wirklich auch planend tätig ist, die nötige Berufung verspüren.
Ich finde es schon schade, wenn, euren Worten zufolge, diejenigen, die tatsächlich in Entwurf und Planung arbeiten, dies unterbezahlt und augebeutet tun.
Ist es so, dass heute ein Architekt nicht mehr die monetäre Anerkennung für seine Planung bekommt?
Also quasi vergleichbar mit schlechtbezahlten Handwerksberufen wie Koch oder Friseur, wo auch nur die paar Stars der Branche "die Sahne abschöpfen"?

Klar kann man sich heute seinen Beruf nicht nur nach der finanziellen Ergibigkeit auswählen. Es braucht für viele Beruf die Enthusiasten unter uns, damit diese Berufe nicht aussterben.
Mich gruselt es nur bei dem Gedanken, dass auch der Architekt zu dieser Spezies gehört.
Ich dachte immer, Bauen gehöre zu den Grundbedürfnissen der Menschen.
Ergo habe auch der Beruf des "Baumeisters" einen entsprechenden Leumund und erquickliches Auskommen.

Ich bin irgendwie doch noch in dem Film drinne, dass wer was werden wollte, dies auch als Architekt versuchen kann.
Ein Architekt, eine Architektin, ist schließlich wer :)
Ich mein das wirklich nicht polemisch.
Ist es heutzutage kein erstrebenswerter Beruf mehr mit Hinblick auf eine finanziell gesicherte Zukunft?

Archimedes 18.02.2011 08:59

AW: Was zahlen die "Grossen"?
 
Zitat:

Zitat von FoVe (Beitrag 42625)
Ist es heutzutage kein erstrebenswerter Beruf mehr mit Hinblick auf eine finanziell gesicherte Zukunft?

Erstrebenswert ja, wenn Du ein sehr abwechslungsreichen, permanent spannenden und anspruchsvollen Beruf suchst, aber das muß ich Dir bestimmt nicht erklären. Es gehört eine gehörige Portion "Lust und Leidensbereitschaft" dazu.

Eine finanziell gesicherte Zukunft ist für die wenigsten damit in Aussicht. In den 80er Jahren war das noch etwas anders. Wer es heute als selbständiger Architekt schafft, die ersten 10 Jahre durchzuhalten, der kann sich danach in vielen Fällen auch etwas zusammensparen, aber das kann bei einem Zahlungsausfall oder einem Schadensfall auch wieder futsch sein.
Weiteres Problem: Nicht alle können sich selbständig machen und nicht alle schaffen die ersten 10 Jahre.

Ich habe mein Büro in einem Gebäude zusammen mit Rechtsanwälten. Diese sind von Berufsstand, Qualifikation und Verantwortung durchaus mit einem Architekten vergleichbar.
Unterschied: Die Rechtsanwälte berechnen ihre Beratungsleistungen von der ersten Minute an und das mit Stundensätzen von 100-200 Euro/netto.
Von mir erwartet der Kunde erstmal ein kostenloses Vorgespräch, Beratung und Vorleistungen und wundert sich dann noch über das Architektenhonorar, was einem Stundenlohn von 40-60 Euro/netto entspricht.

noone 18.02.2011 13:05

AW: Was zahlen die "Grossen"?
 
Zitat:

Ist es so, dass heute ein Architekt nicht mehr die monetäre Anerkennung für seine Planung bekommt?
JA.

Zitat:

Also quasi vergleichbar mit schlechtbezahlten Handwerksberufen wie Koch oder Friseur
GENAU.


Der Architekt ist quasi der Akademiker, der Punkto Perspektivlosigkeit mit den Minderqualifizierten mithalten kann.

Es geht gar nicht darum, was man machen will oder nicht, sondern darum, dass wir einen Beruf erlernt haben, mit dem wir immer schwieriger unseren Lebensunterhalt verdienen können.

Wenn z.B. die Friseure - übrigens ein toller Vergleich - sich inzwischen um der Kunden willen unterbieten - deswegen ist es ein toller Vergleich - liegt es doch in der Sache, dass weder der Kunde, noch der Friseur irgendwo Schuld an der Misere ist. Vielmehr ist es doch eindeutig eine Misslage aller zusammentreffenden Rahmenbedingungen. Solange wir diese nicht beseitigen, ist es müssig, darüber zu philosophieren, ob man jetzt Berufe wechseln sollte, oder Ausbeuter outen oder sonstwas unternehmen sollte.

FoVe 18.02.2011 16:11

AW: Was zahlen die "Grossen"?
 
Noone,

damit reihen sich die Architekten ein bei Zimmerleuten, Maurern, Schmieden, Weisbindern, ........

Der Wandel am Bau hat doch gerade die traditionellen Bauberufe betroffen.
Viele kleinere Handwerkerbetrieb gehen unter, weil sie sich nicht auf industrielle Fertigungsweisen umstellen können.
Wenn man heute an einer x-beliebigen Großbaustelle mal kuckt, wer welche Qualifikationen hat,
dann findest du ganz wenig ausgebildete Handwerker.
Am Beispiel des Trockenbaus kann man absehen, wohin die Reise auch bei den Planern geht.
Es gibt mehr und mehr "Lohn- und Gehaltssklaven" bei den großen Planungsbüros.
Ich erinnere nur mal an die kürzlich geführte Diskussion über einen osteuropäischen Subsub-Architekten (will mal die Sache nicht weiter ausführen)
Mit dem Zusammenbruch des individuellen Wohnungsbaus und der damit einhergehenden "Landübernahme" durch die Fertighausbauer verlieren nicht nur die kleinen Handwerker ihre Märkte sondern natürlich auch die Bauplaner.

Der Bedarf an planerisch tätigen Architekten scheint mir stark rückläufig zu sein.

mrblack 18.02.2011 23:47

AW: Was zahlen die "Grossen"?
 
Zu den "großen" kann ich auch eine Geschichte erzählen, ich selbst habe Architektur studiert aber mehr mit der Ausrichtung Bauleitung.

Ich war in der Abteilung für das Baumanagement in einem großen Büro in Frankfurt eingeladen, einer der hier schreibt kennt das Büro sicher ;-).
Hätte die Stelle auch bekommen, aber ich muß sagen das ich abgelehnt habe, das Auftreten von dem Herr aus Berlin war unmöglich.

Ich wurde während des Vorstellungsgespräches beschuldigt ich würde lügen, was ich während meines Studiums in gewissen Fächern gemacht habe, der Herr ..... meinte er würde gerne meinen Prof. anrufen und fragen ob es stimmt was ich erzähle.

- 2. Minuten später meinte er dann zu seinem Kollegen aus dem Büro in Frankfurt - das passt.
- Wenn Sie wollen können Sie anfangen.

- Da wollte ich aber ich aber nicht mehr richtig. - Denn ich dachte mir, wenn so bei einem Vorstellungsgespräch mit einem umgegangen wird, wie ist es dann erst wenn man unterschrieben hat?

- Habe auch mit meinem Prof. drüber gesprochen der damals(vor 2 Jahren;-)) meine Dipl. Arbeit betreut hat, was er meint. - Er wäre trotzdem in das Büro mit dem großen Namen gegangen, ich habe mich letztlich dagegen entschieden (bezahlt hätten die 32000 in den ersten 6 Monaten danach 36000€ auf 13 Monate verteilt)und habe das Angebot der Industrie angenommen, habe zwar mit einzelnen BV nichts mehr zu tun aber Freizeit und Geld passen (ähnliches Gehalt, etwas mehr, aber die Stunden in der Woche lagen auch unter 40). Arbeite jetzt auch bei den "großen"- sitze aber auf der amnderen Seite des Tisches.

Der Idealisten Typ der für 1600-2000€ im Entwurf anfängt war ich sowieso nie.
Ich habe großen Respekt vor den Leuten, kenne selbst genug davon die dafür arbeiten. Ich habe aber vorher eine Ausbildung gemacht, und bei dem Salär hätte ich dann auch da bleiben können. - Finde es schlimm was im Entwurf läuft, habe mich deshalb auch gar nicht auf die Schiene beworben.

Ich bin jetzt 2 Jahre im Beruf, manchmal frage ich mich was gewesen wäre wenn ich damals die Stelle angenommen hätte, und auf meinen Prof. gehört hätte, aber das sind Fragen die man sich glaube immer stellt. - Genau wie ob man was anderes hätte studieren sollen ;-).

wechsle jetzt in eine andere Abteilung, bekomme dort deutlich mehr Gehalt und fühle mich dort als Ingenieur bezahlt - und auch als Ingenieur behandelt.
Was mir persönlich sehr wichtig ist, es geht nicht nur ums Geld sondern auch um die Anerkennung die man für seine Arbeit erhält, wenn die sich monetär auswirkt bin ich gerne dabei.

-Hoffe konnte meine Entwicklung und meine Erfahrung mit den "großen" etwas beschreiben.

Übrigens hat mich die Reaktion gefreut, als mich der Herr aus Frankfurt anrief und nach meiner Entscheidung fragte und der kleine Student der nach dem Studium gerade fertig geworden war, sagen konnt: Tut mir leid, ich habe mich für eine andere Stelle entschieden. - Die Reaktion am anderen Ende der Leitung war merkwürdig, glaube die sind das nicht so gewöhnt ;-). Er meinte nach kurzer Stille: "Es freut mich das ein Student heute nach dem Studium eine solche Auswahl hat."


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