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-   -   Glashaus mit Beton im inneren konstruieren. Tipps gesucht. (https://www.tektorum.de/konstruktion-technik/3978-glashaus-beton-inneren-konstruieren-tipps-gesucht.html)

Detaildepp 07.09.2007 20:54

Glashaus mit Beton im inneren konstruieren. Tipps gesucht.
 
So. wir haben da mal ein kleines Problem.
Es geht um Baukonstruktion und Tragwerk.
Unsere Profs stehen total auf "im Detail durchkonstruieren" (nicht durchbrennen oder durchf...). Aber Korrekturen nehmen oder Tipps ist zur Zeit nicht.

Ich hab hier so ein bemerkenswertes Haut- und Knochen Gebäude (einfache Betonstruktur mit herumlaufender Glasfassade) .
Nun habe ich mal nur den Rohbau, also die tragende Betonstruktur isoliert weil ich erstmal den klären will.
Meine Fragen: Wenn ihr euch die vorläufigen Pläne ansieht, wie würdet ihr die einzelnen Elemente dimensionieren? Welchen Durchmesser die Stützen , wie dick die Deckenplatten, wie dick die Wände von dem Treppenhaus und den Fahrstuhlschächten? Oder würdet ihr die Stützen anders anordnen? Ei soll ja vom Tragwerk her sinnvoll. Die Unterdeckenansicht bleibt frei also in Sichtbeton und als Fußbodenbelag der übliche schwimmende Estrich . Die Nutzung bleibt frei. Die Lampenanschlüsse sollen oben aus der Decke rausgucken und irgendwo muss noch Platz für Wasserleitungen usw sein.Da hab ich aber keine Ahnung wie viel Platz man dafür braucht. Ist auch nicht meine Schuld dass ich das nicht weiß. Ich würde sagen hinten am Fahrstuhlschacht ein Hohlraum für Rohre.

Habt ihr vom Tragwerk her irgendwelche Einwände? Ich wollte zuerst das ganze außen aussteifen wie ein Tube Hochhaus aber ich glaube die Kerne genügen. Obwohl die Türen bei den Kernen an den Längsseiten liegen. Nicht dass das ganze umkippt wenn der Wind auf die große Außenfassade drückt.

Das ganze wird ja wohl nicht vom Betonbauer so in einem Stück in eine Kuchenform gegossen und aufgestellt sondern in einer Reihenfolge erstellt. Ich wollte so eine Art Explosionszeichnung machen wo man sieht in welcher Reihenfolge die Betonteile für den Rohbau gebaut werden und wie die verbunden werden oder aufliegen.So dass das so aussieht wie auf den Bildern. Ohne Pilzstützen oder Konsolen oder sowas. Am besten noch wie die Bewehrungen verlaufen und wieviele da drin sind. Wird das ganze dann am besten in Ortbeton gemacht? Oder in Fertigteilen?

Ich will alles wissen wie man die primäre Tragstruktur baut.
Die Glasfassade und der Rest kommt dann später.
Vielleicht ist hier ja der ein oder andere Betonexperte.

Mal sehen ob das was wird Bauko per Internet. Aber ein Versuch ist wert weil ich hab grad keine Ahnung wie ich erklären soll wie man das baut. Schreibt einfach irgendwas was euch einfällt. Aber nicht sowas wie : Musst du wissen als Architekt! Das bringt jetzt wenig.

Brauch ja nur jemand zu schreiben der grad lustig ist.

Hier ein Link zu nen paar Bildern:

Florian 07.09.2007 21:52

Re: Glashaus mit Beton im inneren konstruieren. Tipps gesucht.
 
Zitat:

Originally posted by Detaildepp
Ich hab hier so ein bemerkenswertes Haut- und Knochen Gebäude
Ich verstehe zwar nicht was am Gebäude bemerkenswert ist, aber im Grunde wird es funktionieren.

Da sind mehr als genug aussteifende Kerne. Die Stützen können natürlich nicht so dünn wie im Bild bleiben. Mit einer normalen StB-Stütze (d=300) klappt das locker. Vermutlich reicht sogar vom Tragwerk her eine schlankere Stütze.
Da Deine Spannweiten gerademal 5m betragen, kommst Du mit einer 20er Decke sicherlich auch hin.

Soweit eine grobe Schätzung - rechnen müsstest Du selber ;)

Matthias 07.09.2007 22:11

Re: Glashaus mit Beton im inneren konstruieren. Tipps gesucht.
 
Zitat:

Originally posted by Detaildepp

...mit herumlaufender Glasfassade...

Brauch ja nur jemand zu schreiben der grad lustig ist.


Hab' mir grade die herumlaufende Glasfassade bildlich vorgestellt. Hat mich durchaus ein wenig erheitert. Wieviele Beine hast Du Dir vorgestellt?

Gruß, Matthias

Detaildepp 07.09.2007 22:22

Re: Re: Glashaus mit Beton im inneren konstruieren. Tipps gesucht.
 
Zitat:

Originally posted by Florian
Ich verstehe zwar nicht was am Gebäude bemerkenswert ist, aber im Grunde wird es funktionieren.
Naja . So manch einer empfindet das schon als Provokation wenn man als junger engagierter eifriger Student nicht täglich ein Super-Blobby-Zahahadid+RenzoPiano Mega-Entwurf abgibt. Deshalb bemerkenswert. War aber eigentlich nur als ironische Beibemerkung gemeint. Also nicht jedes Wort auf die Goldwage legen. Nicht wahr Matthias?

personal cheese 10.09.2007 12:34

Die Aufzugschacht- und Treppenraumwände erscheinen mir auch etwas dünn. 20-25 cm sollten die schon dick sein. Die Aufzugunterfahrt brauch ab OK unterster Anfahrt nur etwa 1,50 m tief sein. von der obersten Anfahrt zur UK Decke des Aufzugsschachtes sollten es etwa 3,50m i.L sein.

Im Kern die Schächte für Sanitärräume und Räume für die Elektro-Unterverteilung nicht vergessen.

Wenn du die Treppe an die Außenfassade schiebst, hast du ein außenliegendes Treppenhaus, was baurechtlich/entrauchungstechnisch einfacher zu realisieren wäre.

Tom 10.09.2007 13:01

Die Stützen müssten etwas mehr nach innen gezogen werden; das leichte Auskragen der Decken wäre statisch günstig und die Fassade klebt dann nicht so am Primär-Tragwerk (der Raumeindruck der sich lösenden Deckenscheiben ist auch viel besser). Das Stützenraster sollte mit den Kernen koordiniert sein (Wände auf Stützachsen). An den Stirnseiten brauchst Du überhaupt keine Extra-Stützen, die Ecken kragen lustig in die Gegend aus. Eine vernünftige Rasterweite ist ca. 7.50 m (bei solchen Stützweiten sind die Stützen mit Durchmesser 20 cm gut dimensioniert).

Versuche, einen quadratischen Stützraster (Abstand in der Gebäudetiefe gleich seitlicher Abstand, z.B. 6.00 x 6.00 m). Wenn es nicht quadratisch hinkommt, sollte es auf das Mikroraster der Fassade abgestimmt sein (1.25 oder 1.50), also z.B. 6.25 x 5.00 oder 6.00 x 4.50 m). Normalerweise sind dann die Decken nicht dicker als 20 cm, Flachdecken (deckengleiche Unterzüge) können aber auch 30 cm dick ausfallen. Würde ich aber erstmal nicht so dick darstellen, weil es sonst richtig elend aussieht. Dünn zeichnen und was von "Flachdecke" nuscheln - damit kommt man doch durch - oder sind das Bauings, die was von der Sache verstehen?

Detaildepp 10.09.2007 14:44

Das hört sich doch schonmal kompetent an.
Ich les mir das nachher mal alles durch wenn ich Zeit hab.
Nee, keine Bauings. Noch schlimmer. Menschen die mit aller Macht die künstlerische Ausrichtung des Studienganges ins Gegenteil verkehren wollen.
Aber das gehört hier nicht zum Thema.

Tom 10.09.2007 15:08

Zitat:

Originally posted by Detaildepp
Das hört sich doch schonmal kompetent an.
Lass Dich nicht täuschen :D ...

Detaildepp 12.09.2007 01:20

Ich fass mal zusammen: Alles soll 20cm dick sein?

Ich hab hier mal ein Raster draufgetan. Die Ecken kragen aber wirklich sehr lustig aus. Hast das so gemeint? Wenns hällt dann wäre es ja gut.Nicht dass es nach n paar Jahren Schlappohren gibt.
Dass die Stützen am besten weiter innen stehen ist klar aber dann wird das ganze ja noch enger. Die Kerne sollen schon frei im Gebäude stehen, nicht an der Fassade oder auskragend noch weiter draußen oder so. Tja, wo kommt dann da Luft rein? Es soll ja schließlich Rauchdicht sein.

http://home.arcor.de/lakks/betonraster333.jpg

Florian 12.09.2007 06:09

Das Treppenhaus muß mit zwei Türen vor Rauch geschützt sein. D.h. entweder zwei Türen in den Kern oder zwischen den drei Kernen einfach eine T60 Verglasung mit Türen.
Im Treppenhaus muß ein Überdruck herrschen, so dass kein Rauch eindrigen kann. Der Überdruck muß mit einer Pumpe erzeugt werden.
Zum Dach hin muß dann noch eine RWA-Öffnung eingebaut werden.

Ist das ein Schachtel-Treppenhaus? Dann könnte es nämlich sein, dass die beiden Bereiche auch noch voneinander getrennt werden müssen...

Florian 12.09.2007 06:18

P.S. Wie wird Dein Gebäude eigentlich im Normalfall erschlossen? Doch nicht mit der Treppe des Fluchttreppenhauses?

personal cheese 12.09.2007 10:27

Eine Überdruckbelüftungsanlage muss nicht unbedingt sein. Letztens wurde bei uns auch ein Treppenhaus genehmigt, bei dem die "Rauchfreihaltung" durch eine ausreichend große RWA und und eine Nachströmöffnung von Frischluft sichergestellt war.

Dieses kleine Haus hätte dann zu 2 Treppenläufen, 2 Aufzügen auch noch eine im Unterhalt äußerst problematische Überdruckbelüftungsanlage...

Ich denke, falls du den Kern an der jetzigen Stelle belässt, kannst du die Stützenreich bis auf die Eckstützen auf der Nordseite? (oben) weglassen.

Tom 12.09.2007 15:38

Die Ecke links kragt jetzt zu weit aus - mehr als 0.4 x die normale Feldbreite ist nicht O.K. Dein krummes Rastermaß ist ungebräuchlich; wenn Du es etwas größer machst, kommst Du oben besser in die Ecken rein und die Auskragung unten verringert sich. Kann auch sein, dass ein rechteckiger Raster (etwas schmaler als tief) besser passt. Wie ist der schmale Streifen oben neben dem Kern eigentlich nutzbar? Den Kern als asymmetrisches Trennelement zwischen 2 Zonen (einer schmalen oben und einer breiten unten) ist ganz gut, z.B. oben Einzelarbeitsplätze, unten Gruppen). Oben bräuchtest Du aber mehr Fleisch. Letztlich ist die ganze Gebäudefläche zu klein für den großen Kern.

Detaildepp 12.09.2007 17:13

Zitat:

Originally posted by Florian
P.S. Wie wird Dein Gebäude eigentlich im Normalfall erschlossen? Doch nicht mit der Treppe des Fluchttreppenhauses?
Was spricht dagegen? Zumindest schein ich ja nicht der erste zu sein:
http://www.arcspace.com/architects/s...zollverein.jpg

Florian 13.09.2007 12:41

Zitat:

Originally posted by Detaildepp
Was spricht dagegen? Zumindest schein ich ja nicht der erste zu sein:
http://www.arcspace.com/architects/s...zollverein.jpg

Die räumliche Qualität spricht dagegen, es sei denn Du hast etwas ganz tolles damit vor - das müsstest Du aber erstmal beweisen.


in Deinem Beispiel wird von eienr Erschließung durch einen Aufzug ausgegengen!

noone 13.09.2007 19:32

abgesehen vom baukonstruktiven würde ich eher nochmals am Entwurf arbeiten - die eher ungünstige Form der Erschliessung und der extrem lange und schmale Grundriss führen doch dazu, dass du eine sehr begrenzte Nutzfläche hast - gerade mal ca. 4 m auf der einen, 1m auf der anderen?


Die gesamte Fläche oben ist doch geschenkt, da kann doch nichts mehr passieren, oder?

Detaildepp 17.09.2007 00:12

Zitat:

Originally posted by noone
...
Die gesamte Fläche oben ist doch geschenkt, da kann doch nichts mehr passieren, oder?

Ja Volleyballspielen kann man da nicht. Aber durchgehen schon. Auf der "Nordseite" ist eine Straße mit ein paar Geschäften, auf der "Südseite" ein Platz und schöne Aussicht. Das soll ein kleines Ensemble mit solchen Glashäusern um den Platz werden weil wenn man da nur eingeschössige Pavillons hinstellt wie es eigentlich vorgesehen war fügt sich das überhaupt nicht in die Umgebung ein.
Außerdem ist es jetzt ja eher eine Übing wie man solche schmalen Gebäude konstruieren kann.
Die innenliegenden "Kerne" müssen sein. Die 6 Meter Breite ist schon das Maximum. Ich werd jetzt mal versuchen das in die Länge zu ziehen (80 Meter Platz ist da). Zwei Treppenhäuser müssen ja sein.

Wenn ich am Entwurf arbeite brauche ich aber auch ein paar Ansatzpunkte.
Schreibt mal wie ihr so ein Gebäude bauen würdet. Das Dach soll ja als Glasdach gebildet werden, Wie würdet ihr die Stellen wo die "Kerne" sind behandeln? Als Miniflachdach mit Kiesschüttung? Zur Zeit fließt das Regenwasser über die Hauptfassade nach unten. Man könnte es vielleicht auch in die "Kerndächer" ablaufen lassen. Sind diese Schleusen bei den Treppenhäusern rechtlich notwendig? Was für Fenster oder Öffnungen würdet ihr in die Fassade einbauen? Die Geschosse sind sehr hoch,ich werd die wohl in 2,5 Meter Höhe machen damit sie kain Platz wegnehmen wenn man sie nach innen öffnet. Wie würdet ihr das Gebäude (platzsparend) bezeihen?(Also in den 350 Tagen in denen es nicht wegen Sommersonnenhitzetreibhauseffekt überhitzt ist). SOnnenschutz soll über Sonnenschutzgläser bzw. bedrucktes Glas, Sichtschutz wenn notwendig mit Vorhängen. Habt ihr Beispiele wie man die Geometrie des Glasdaches lösen kann ? Schreibt einfach mal n paar Vorschläge weil sonst sitz ich zur Zeit irgendwie in der Luft...

Außerdem vertrete ich die Meinung dass man während des Studiums auch total abwegig erscheinendes entwerfen muss damit man später im Beruf weiß worauf man achten muss.

Tom 17.09.2007 12:22

Experimentieren ist O.K. - die angesprochenen Punkte fallen aber mehr in den Bereich "entwerferische Unerfahrenheit". Da würde ich die Ohren weit aufsperren und Kritik bereitwillig annehmen - ist mir früher auch nicht leicht gefallen ...

2 Treppen brauchst Du wegen Fluchtweglänge? Ansonsten wirkt es doppelt gemoppelt, unangenehm symmetrisch. Gilt auch für die 2 Aufzüge. Lieber nur einen - wenn Du mehr Fluchtwege und -Treppen brauchst, denke Dir was Spannenderes aus ...

Zu dem schmalen Streifen: Zu mehr als zum Durchgehen sollte er schon dienen (hast Du bei Deiner Erläuterung oben vom offenen Erdgeschoss gesprochen? Was passiert denn in den Obergeschossen?). Dafür kann man sich schon was zusammenfabulieren: Eine elend lange Bibliotheks-Zeile, Teeküchen-Nischen, Studierzellen, Massage- und Kurzschlaf-Zellen - wir wissen ja noch immer nicht, was in dem Haus passieren soll.

Übrigens könntest Du das Treppenhaus sehr wohl an die Fassade rücken - schafft Licht & Belüftung. Ich kenne ein Beispiel mit einem nur 3 m schmalen, elends langen Versorgungsriegel, der auch eine (wohl nur 1 m breite), einläufige Treppe Deiner Art enthält. Eine so hinter Glas inszenierte Treppe ist in der Fassade ein Gewinn. - Erst Recht in der Abwägung gegenüber Deinem auffallend sinnlosen Streifen ;) ...

Wenn eine Glasfassde in ein Glasdach übergehen soll, schau Dir z.B. mal eine Sobek-Qualitätslösung bei der VW-Autouni in Wolfsburg an (Arch.: Henn). Da wird das Wasser mit einem ganz leichten Gefälle auf die angrenzenden Flachdächer abgeleitet. Anders wird es gar nicht gehen.

personal cheese 18.09.2007 09:14

Ich denke bei 45m Gebäudelänge kommst du mit einem Treppenhaus, dessen Zugang relativ mittig liegt, gut mit den Fluchtweglängen (35m nach 2 Seiten) hin. Um dies zu prüfen müsste hat mal eine der Nutzung entsprechende Innenstruktur (Flure, Räume) geplant werden.

Wie ich schon vorher andeutete, glaube ich, daß bei dieser Gebäudegröße 2 Treppen und 2 Aufzüge höchst unwirtschaftlich sind.

Auch die Lage des Kerns im Inneren des Gebäudes verbietet sich eigentlich durch die geringe Tiefe. Das von dir als Beispiel gezeigete SANAA Gebäude in Essen hat für seinen Umgang mit Großraum vs. eingestellte Kerne ganz andere Platzreserven.

Als Vorschlag: "oben" eine so schmal wie mögliche Zone mit der installationsaufwändigen Infrastruktur: Treppenhaus, Aufzug, Toiletten, Teeküchen?, Kopierer? etc. darunter Erschließungszone als Flur oder Verkehrsfläche in einem Großraum. Zum Platz orientiert die eigentlichen Räume, an den Enden Räume über die gesamte Gebäudetiefe. Nichts besonderes, funktioniert aber.

Detaildepp 19.09.2007 06:45

Ja danke soweit! Das klingt doch schonmal besser als : "Mit sowas kommste zur Korrektur..?" Schon klar, ein Internetforum ersetzt keinen realen Professor.
Naja, der gigantische Kern ist einer allgemeinen Feuer- und Erschließungssphobie bei uns geschuldet. Aber das ist wie gesagt ein anderes Thema. Das Sanaa Beispiel hab ich nur wegen der fehlenden Feuerschleusen gebracht. Ich hab mir einige Beispiele von etwas unsemetrischeren und platzsparenderen Anordnungen von Treppen, Fahrstühlen Teeküchen etc. in Verbindung mit besorgt. Ich denke das kann ich mit meinen Schmalspurhäusern vereinen. Als Nutzungen sind einfache Gastronomie, Touristinformation und ähnliches vorgesehen. Wobei die Nutzungen wohl oft wechseln. So etwas wie öffentliche Toiletten sind an diesem Ort auch sinnvoll. Verteilt auf etwas vier Häuser dieser Größenordnung. Und für die oberen Geschosse findet sich auch noch eine Nutzung..

Für die jetzt anstehende Baukonstruktionsabgabe werde ich aber auf jeden Fall erstmal eine der ersten Version ähnlichen Sache bearbeiten.


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