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-   -   Fundament Berechnung (https://www.tektorum.de/konstruktion-technik/4387-fundament-berechnung.html)

romantickiss89 27.02.2008 16:32

Fundament Berechnung
 
Bin in der 13ten Klasse eines Techn. Gymn....
Haben ein Projekt, Bau eines Einfamilienhauses...
Habe Erdgeschoss und Keller...
Sollen da jetzt das Fundament(Streifenfundament) berechnen...
Habe nur keine Ahnung wie... :sealed:
Haben das mal ganz kurz in der 12 durchgenommen, aber davon hab ich nur ne falsche Lösung...
Kann mir jemand die Rechnungen die man machen muss in Formeln aufschreiben???
Hab schon im Internet gesucht, aber nur wenige nicht verständliche Ergebnisse vorgefunden...
Kann mir jemand helfen?? Wirklich wichtig... :confused:
Danke im vorraus!!! :)

Tobias 29.02.2008 07:42

AW: Fundament Berechnung
 
Hallo Roman,

ich war zwar selbst nicht auf einem TECHNISCHEN Gymnasium, kann mir aber schwer vorstellen, dass man schon dort lernt, wie man die Statik von Fundamenten berechnet, auch wenn es nur die eines Einfamilienhauses ist.
Um das zu berechnen, studiert man in der Regel einige Jahre Bauingenieurwesen.

Als kleiner Anhaltspunkt nur folgendes:

Fundamente müssen frostfrei gegründet sein, d.h. die Unterkante der Fundamente muss mind, 80cm unterhalb der Geländeoberfläche liegen. Ist das Haus unterkellert, sind diese 80cm auf jeden Fall eingehalten.
In diesen Fall werden Streifenfundamente meist 50cm tief unterhalb der Bodenplatte betoniert.
Die Breite dieses Streifens kann man so pauschal nicht angeben. Ich sehe oft 50-70cm breite Streifen. Wichtig ist natürlich in diesem Fall die Qualität des Bodens/Erdreiches. Ohne Angaben hierzu kann man die Statik sowieso nicht korrekt berechnen. Über Bewehrung möchte ich erst gar nicht schreiben.

Vielleicht schreibst du uns nochmal, was genau ihr hier berechnen sollt.

romantickiss89 29.02.2008 13:56

AW: Fundament Berechnung
 
Ja das mit 80cm Tiefe und Bodenabhängigkeit wusste ich bereits...
Leider müssen wir wirklich das Fundament des Hauses berechnen... Bin halt in der 13 und da gehört das Projekt dazu :(
Hatte schon 2 1/2 JAhre Bautechnik...

Also ich weiß das ich dafür Lasten des Daches berechnen muss und den Wand- und Fußbodenaufbau mit einbringen muss...
Habe aber ein Satteldach und weiß deshalb schon nicht mal wie die Lastenvertilung ist... Habe nämlich noch eine tragende Wand ca. in der Mitte liegend... dürfen aber die Mitte bei der Berechnung annehmen...
aber wie kommt man mit den ganzen Lasten, wenn man die erstmal berechnet hat auf die breite des fundaments? muss man die dann in Tabellen ablesen?? :confused:

Danke für deine Hilfe!!

Samsarah 29.02.2008 14:48

AW: Fundament Berechnung
 
Du berechnest die Lasten der Materialien sowie die Verkehrslasten (diese kann man Tabellen entnehmen) und muß dann die Verteilung auf die Fundamente berechnen. Wenn Du mehrere Geschosse, ein Satteldach und tragende Zwischenwände hast, entstehen zusätzlich zu den Vertikallasten Momente und Quekräfte. Um ein Bauteil vorzudimensionieren mußt Du eigentlich alle diese Kräfte an ihrem Maximum und Minimum berechnen und kannst dann mit diesen Werten in die Bautabellen gehen und anhand von Formeln die Abmessungen berechnen. Aber das kann man alles nicht in drei Sätzen erklären. Es gibt sehr gute Einführungsbücher zur Tragwerkslehre, in denen das erklärt wird. Außerdem brauchst Du Bautabellen, um die Lasten zu bemessen.
Ich würde doch annehmen, dass Ihr das durchgenommen habt oder zumindest entsprechende Materialien bekommt. In der Regel wird in der Schule etwas abfragen, was auch unterrichtet wurde, oder?

Florian 29.02.2008 16:19

AW: Fundament Berechnung
 
War da nicht auch was mit der Bodenbeschaffenheit (Sand, Schluff, Ton) und der daraus resultierenden Fundamentbreite?!

Samsarah 29.02.2008 17:33

AW: Fundament Berechnung
 
ja klar, je nach bodenbeschaffenheit, gibt es da auch noch unterschiede.

romantickiss89 01.03.2008 09:40

AW: Fundament Berechnung
 
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Danke schon mal vielmals...
JA wir haben ein Tabellenbuch... siehe Anhang (Auflage12)
Wie rechnet man denn die Bodenart ins Fundament ein?
Sollen den Boden selbst bestimmen... werde normalen Mutterboden nehmen... und wie kommt man von den ganzen addierten Lasten schließlich auf die Fundamentbreite??? :confused:
*ratlos*

ja wir haben fundament berchnung in der 12 schonmal durchgenommen aber da sollte jeder selber rechnen und da meine lösung leider falsch war, weiß ich nicht was ich anders machen muss...

Samsarah 01.03.2008 10:42

AW: Fundament Berechnung
 
Wie gesagt, solche Berechnungen sind etwas komplizierter und das kann man hier nicht erklären. Entweder, Du besorgst Dir ein Buch zur Tragwerkslehre oder Du fragst sinnigerweise mal Deine Mitschüler, deren Ergebnisse richtig waren...
Die Bodenbeschaffenheit wird zum einen über die Art der Fundamente berüchtichtigt, also z.B. Pfahlgründungen, Platten- oder Streifenfundamente etc., zum anderen spielt es eine Rolle bei der Dimensionierung, da gibt es dann entsprechende Zuschlagswerte, wenn ich mich recht erinnere.

flash 01.03.2008 10:50

AW: Fundament Berechnung
 
der boden kommt über die Bodenpressung in deine rechnung rein. du musst zunächst alle lasten ausrechnen die an deinem Fundament ankommen (ständige und verkehrslasten). nun musst du beweisen, dass die vorhandene bodenpressung (Druckspannung an Fundamentunterseite - auch außermittigkeit beachten) bei jedem lastfall geringer ist als die zulässige bodenpressung (kennwert des jeweils vorhandenen Bodens/Baugrunds). und danach wird letztendlich die göße deines fundamentes dimensioniert, denn wenn die spannung zu groß ist, muss das Fundament dementsprechend größer dimensioniert werden und die Last somit auf eine größere Fläche verteilen.

Sven_W 01.03.2008 11:08

AW: Fundament Berechnung
 
Wenn du nicht weisst wie die Fundamentbreite berechnet wird, nehme ich an, es wurde dir nicht beigebracht. So eine Berechnung wurde mir nichtmal beim Architekturstudium abverlangt.
Beim Vorbereitungskurs für die Meisterprüfung im Maurer- und Betonbauerhandwerk haben wir sowas gerechnet. Für ein Gymnasium...schwere Kost würde ich sagen.

Wenn du beim Fundament angekommen bist, musst du ja bereits vorher die Lasteintragung aus dem Dach, aus den Decken, aus den Wänden und Stützen etc. berechnen. Die Statik wird bekanntlich von oben nach unten gerechnet.

Wenn es denn weiterhilft, kann ich dir die entsprechenden Seiten mit der Berechnung einscannen und zuschicken. Abtippen und hier reinschreiben mag ich es nicht.
Schick mir deine E-Mail Adr. mal als Private Nachricht wenn du die Unterlagen haben möchtest.

--
regards
Sven

Wer glaubt dass ein Bauleiter einen Bau leitet, der glaubt auch dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.

romantickiss89 04.03.2008 17:11

AW: Fundament Berechnung
 
JA das wär sehr nett...
e-mail hab ich dir geschickt...
Danke!!:D

Kieler 11.03.2008 10:27

AW: Fundament Berechnung
 
Zitat:

Zitat von Sven_W (Beitrag 27326)
Wenn du nicht weisst wie die Fundamentbreite
berechnet wird, nehme ich an, es wurde dir nicht beigebracht. So eine
Berechnung wurde mir nichtmal beim Architekturstudium abverlangt.
...

[OT] Ernsthaft, es gibt Architekturschulen, wo so etwas nicht gelehrt wird?
Das ist jetzt ganz wertfrei, denn ich weiß selbst nicht wie sinnhaftig das für das
Architekturstudium ist, aber wir mussten z.B. Bewehrung von Rippendecken
berechnen und Bewehrungspläne zeichnen.
Die Architekturausbildung scheint ja enorm von Schule zu Schule zu variieren...[/OT]

romantickiss89 13.03.2008 12:05

AW: Fundament Berechnung
 
Find ich echt toll das wir das anwenden müssen :(
Wolltest du mir nicht unterlagen schicken @ Sven_W
Bräuchte sie nämlich so langsam mal...

Kieler 13.03.2008 20:26

AW: Fundament Berechnung
 
Na das ist eigentlich ganz einfach, gehe jetzt mal davon aus, dass Ihr
unbewehrte Fundamente rechnen müsst.
Was Du brauchst ist dann die Streckenlast (aus dem Gebäude) auf die
Streifenfundamente.
Nehmen wir mal an 90 kN/m an
also N=90 kN/m
N´ berücksichtigt 5-10% Sicherheit, also z.B. 99 kN/m bei 10%
Bodenpressung nennt man die zul. maximale Belastung des Bodens (Sigma),
den Wert musst Du Dir mal irgendwo recherchieren (Bodenklasse annehmen
und Wert bestimmen)
Ich nehme hier 150 kN/m²
erforderliche Breite ist also: N´/zul.SigmaBoden
=>(99kN/m)/(150kN/m²)=0,66 m
Wir wählen daher ein 70 cm breites Fundament
Um die Höhe des Fundamentes zu bestimmen, benötigen wir die Breite der
Wand, die darauf steht, und die Betonklasse, die Last aus der Wand breitet
sich nämlich unter einem gewissen Winkel, dem Lastverteilungswinkel,
nach unten aus.

Moment, bevor ich nun weiter Theorie versprühe, sagst Du vielleicht mal
welche Größen Du eigentlich schon hast, dann können wir das hier gemeinsam
durchrechnen, so haben vielleicht noch andere etwas davon...
vorschlägt
der Kieler

Kieler 14.03.2008 09:36

AW: Fundament Berechnung
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Für den Fall, dass es weitergeht, habe ich einmal eine kleine Skizze gemacht.
Wir würden zuerst ein unbewehrtes Streifenfundament, auf welchem mittig die
Wand steht, berechnen. Da wir auch die Windlasten vernachlässigen, werden
nur Normalkräfte (senkrechte Lasten) und kein Momente in das Fundament ein-
geleitet.

Ich mach´ hier aber erst auf Bestellung weiter ;)


http://www.tektorum.de/attachments/h...nfundament.jpg

romantickiss89 19.03.2008 13:35

AW: Fundament Berechnung
 
Ja das Fundament einer normalen Stütze weiß ich wie es zu berechnen ist...
ABER das was mir so schwer fällt, alle Lasten auszurechnen(und keine zu vergessen) und ich weiß nicht wie die dann alle auf das Fundament wirken , da wir im angehängten Fall wie du siehst mehrere Lasten an verschiedenen Stellen haben(wie werden nicht tragende wände in die berechnung eingefügt
wie schon gesagt wir dürfen annehmen das das halbwegs mittige fundament ganz in der Mitte liegt...

Die Last des Daches wird doch wie die Lastannahmen einer Sparrenberechnung berechnet...!?? müssen da noch verkehrlasten etc. für die fundamentberechnung berücksichtigt werden??

Die Stahlbetondecke(d=20cm) der zwei Geschosse (Keller,EG) hat einen Fußbodenaufbau mit Teppichboden auf Schwimmendem Estrich

Außenwand EG: Leichthochlochziegel 24cm
Außenputz 2cm
Innenputz 1,5cm

Außenwand Keller: Betonhohlblocksteine(24cm)

Geschosshöhe (Keller, EG): 2,50m
Dachneigung: 30°
Streifenfundament
Baugrund: Ton (halbfest)
Beton C20/25, XC1
Dachboden nicht ausgebaut


Wir sollen ein Passiv-Haus bauen... leider weiß ich nicht ob die gewählten Baustoffe deshalb so praktisch sind... Wenn du nen Besserungsvorschlag hast, gerne erwünscht!!

Habe auch eine Skizze angefertigt, nur leider gibt es probleme beim hochladen=(

Kieler 19.03.2008 14:02

AW: Fundament Berechnung
 
24 cm Leichthochlochziegel innen und außen verputzt wird nicht nur kein
Passivhaus, das wird nicht mal die Mindestanforderungen an den Wärmeschutz
einhalten.
Also das wird jetzt doch etwas haarig.
Was Du da beschreibst ist die Statik für ein Einfamilienhaus, das kann doch
nicht ernsthaft Eure Aufgabe sein.
Ich würde Dir zeigen wie Du bewehrte/unbewehrte Fundamente bei
mittiger/außermittiger Lasteintragung berechnest, wenn diese Lasten
feststünden, Du müsstest bei Deiner Aufgabe aber ersteinmal von oben nach
unten herunterrechnen, also Eigenlasten, Verkehrslasten, Schneelasten,
Windlasten usw.
Gibt´s denn keinen Aufgabenzettel?
Was klappt denn beim Hochladen nicht? (Falsches Dateiformat, max.
Dateigröße überschritten?)
Was bedeutet denn das:
Zitat:

Zitat von Dir
wie schon gesagt wir dürfen annehmen das das halbwegs mittige fundament ganz in der Mitte liegt...

Könntest Du nicht mal nach einer Einfamilienhausstatik googeln (z.B. Uni-Skript)?

Der_Sander 24.03.2008 14:11

AW: Fundament Berechnung
 
hihi ! hab mich jetzt auch mal hier angemeldet weil ich das selbe problem wie romina (wir sind in einer klasse und hab das forum zufällig gefunden). ich versuch gleichmal den auf gaben zettel hochzuladen.

und nein ich bin nicht einer der schüler der fundament berechnung damals richtig hatte :-) !

aber ich kann mich noch dran erinnern das man irgendwas mit 60° rechnen musste... wir haben echt verdammt wenig zeug dazu bekommen ! wir kriegen zwar übermäßig viele zettel aber davon kann man weniger als die hälfte richtig gebrauchen.. klar ist es gut das wir viel material kriegen, aber wir sind überhäuft

also ich hoff ihr könnt mir und romina helfen

Student-24 25.03.2008 14:04

AW: Fundament Berechnung
 
Hallo,

ich habe zufällig noch eine Fundament-Vorbemessungs-Exeltabelle. Klick hier: Fundament-Bemessungshilfe

Vielleicht hilft Euch das weiter.....falls die Tabelle Fragen aufkommen läßt, fragt einfach:-)


Gruß, der Student

PS: Link folgen, auf Freeuser klicken, Captcha(Zahlen/Buchstaben-Code) eingeben und mit Exel öffnen/bearbeiten.

Hag 26.03.2008 09:29

AW: Fundament Berechnung
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Hi, die 60 Grad ist dein Lastausbreitungswinkel, wenn du nun eine 24'er Wand hast ist es sinnvoll das Fundament 80 cm breit und ca 48,5 cm hoch zu machen.
Und dann mit diesen Werten und den Lasten die auf das Fundament wirken
schauen, ob die Nachweise (Sohlpressung, Kippen und Gleiten erfüllt) werden.

Der Anhang enthält den Anfang von meinem Fundamentnachweis, den ich fuer meine Entwurf gemacht habe.

Kieler 26.03.2008 10:30

AW: Fundament Berechnung
 
vielleicht hilft Euch dieses Skript ja weiter. (Habe es nur überflogen, könnte passen)
[klick öffnet PDF]

romantickiss89 27.03.2008 15:27

AW: Fundament Berechnung
 
Zitat:

Zitat von Kieler (Beitrag 27690)
vielleicht hilft Euch dieses Skript ja weiter. (Habe es nur überflogen, könnte passen)
[klick öffnet PDF]

Ja das Beispiel 7 sieht so aus wie wir es im Unterricht durchgenommen haben...
Nur ich weiß echt nicht, wie die nichttragenden Wände die in meinem Haus ziemlich verwinkelt stehen in die Berechnung eingehen... :sealed:

Und was ist eine Wichte?? Mit der haben wir glaube nie gerechnet... oder wird die noch anders genannt?

danke für eure hilfe!!

Romy

ps: Was ist ein optimaler (Innen- und Außen-)Wand(24cm)-, Dach, Deckenaufbau für ein Passivhaus? jemand einen vorschlag??

Kieler 27.03.2008 19:08

AW: Fundament Berechnung
 
Wichte ;)

romantickiss89 28.03.2008 10:36

AW: Fundament Berechnung
 
ja das hab ich mir auch schon durchgelesen...;)
aber MUSS man die benutzen??? oder gibt es auch nen andern weg?

Kieler 28.03.2008 11:14

AW: Fundament Berechnung
 
wieso, das ist doch ganz einfach, steht doch auch da:
Du willst wissen welche Lasten auf dem Fundament lasten, daher musst Du
über das spezifische Gewicht (die Wichte) die Streckenlast (kN/m)
ausrechnen, wenn Du diese schon hast, kannst Dir das natürlich sparen.
Also im Beispiel hat die Wand im EG und ersten OG ein spezifisches Gewicht
von 10kN/m³, multiplizierst Du jetzt mit 0,365 (die Wanddicke in m), so erhälst
die Last eines einen Meter langen und einen Meter hohen Wandstückes. Da die
Wand aber 3,30 m (1.OG) + 3,50 m (EG) = 6,80 m hoch ist musst Du das
Ergebnis mit 6,80 multiplizieren, um die Last eines 1 m langen Außenwandstückes
auf das Fundament zu berechnen. (24,82 kN/m)
Nun musst Du natürlich noch die Kellerwand (0,365 m · 2,75 m · 18 kN/m3 =
18,07 kN/m) hinzurechnen.
Das Eigengewicht des Fundamentes wird später hinzugerechnet, nachdem man
die Abmessungen überschlägig ermittelt hat führt man nämlich den Nachweis,
dass auch alles passt.
Die Flächenlasten (Dach-Decken-Verkehrslasten) musst Du gemäß Beispiel
auch noch auf die Funfamente verteilen.

romantickiss89 28.03.2008 11:42

AW: Fundament Berechnung
 
Danke!!
Jetzt ists klar;-)


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