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Archimedes 05.06.2008 20:15

Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung
 
Suche eine optimaler, aber nicht übertriebene Ausstattung für einen neuen PC (WIN XP Prof.), der zu 70% zur Arbeit mit ArchiCAD 11/12 genutzt werden soll.
Keine Highend-Grafikworkstation, aber was solides.

Die Mindestanforderungen von ArchiCAD sind relativ bescheiden:

Betriebssystem
• Windows XP pro mit Servicepack 2
• Windows XP X64 Edition

CPU
• Intel Pentium 4 oder kompatibel
• Intel Centrino oder kompatibel
• Intel Duo Core oder kompatibel

Arbeitsspeicher

• Min. 1 GB , 2 GB oder mehr werden empfohlen

Hinweis:
maximal verwendeter RAM:
Windows (XP, Vista) 32 Bit 2 GB
Windows (XP, Vista) 64 Bit 4 GB

Festplatte

• Min 1 GB freier Speicherplatz wird für die
komplette Installation benötigt
• für komplexe Modelle und 3D-Visualisierung werden mehr als 2 GB empfohlen

Laufwerke

• DVD-Laufwerk

• Min. Open GL Grafikkarte mit 64 MB Videospeicher
• Empfohlen: Open GL Grafikkarte mit 128 MB Videospeicher oder höher

Eingabegeräte:

• 3-Tasten-Maus
• Tastatur

Da ArchiCAD nicht mehr wie 2 GB Ram nutzt und WIN XP 32-bit sowieso nicht mehr als 3 GB adressieren kann, reicht prinzipiell ein Marken-PC von der Stange mit einer Quad CPU, einer guten 512 MB Grafikkarte und einer schnellen HD, denke ich.

Auf welchen PCs betreibt Ihr ArchiCAD? Wie sind die Erfahrungen?

Florian 06.06.2008 00:58

AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung
 
Ganz ehrlich?! Ich glaube es ist sch... egal was für ein PC Du für ArchiCAD nutzt... Was zählt sind die GHz und der RAM. Die Unterschiede durch z.B. die Graphikkarte sind vermutlich kaum messbar.
Und die Frage läuft insofern ins leere, da die meisten Anwender nur EINEN Rechnertypen besitzen und daher auch keine echte Vergleichsmöglichkeit besteht.
Und gefühlte Erfahrung ist subjektiv. Die Ansprüche sind da sehr unterschiedlich. Schon der Gebäudetyp der damit geplant wird kann den Grad der Zufriedenheit entscheiden.
Bei einem Einfamilienhaus bestehend aus rechten Winkeln wird es mit keinem aktuellen Rechner Probleme geben, ein WM-Stadion hingegen würde sich mit keinem aktuellen Rechner (und ArchiCAD) Planen lassen...

Archimedes 06.06.2008 08:05

AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung
 
Ich denke, daß es klar ist, daß jemand der sich für ArchiCAD entschieden hat, damit eher kleinere und mittelgroße Projekte bearbeiten möchte. Bei Großprojekten halte ich dieses Programm für ungeeignet.

Bei der Frage nach dem Rechner geht es mir aber auch um die Komponenten in Bezug auf den täglichen professionellen Einsatz.

Die PCs der großen Discounter und Elektronikfachmärkte sind in der Regel für Heimanwender und Gamer konzipiert. Diese Zielgruppe nutzt den PC hauptsächlich in der Freizeit, vielleicht 10-15 Stunden/Woche. Die PC-Angebote enthalten viel unnötiges Beiwerk, wie illuminierte Towergehäuse, WLAN und anderen Schnickschnack.

Ich suche einen zuverlässigen PC mit reduzierter, aber leistungsfähiger Ausstattung der dem beruflichen Einsatz von 50-70 Stunden/Woche längere Zeit (ca. 3 Jahre) standhält und sich schnell warten bzw. reparieren läßt, wenn es notwendig ist. Ich denke hier sind die Komponenten Netzteil, Lüftung, Tower, Motherboard ebenso wichtig, wie CPU und RAM.

Wer kann hier verläßliche Marken oder Produkte empfehlen?

Mir wurde in diesem Zusammenhang MaxData empfohlen.

Samsarah 06.06.2008 10:01

AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung
 
Also wir haben schon einige Großprojekte mit AC geplant (und damals noch mit der 6.5 Version). Das geht schon alles. Ist eben eine Frage der Organisation.
Ich kann aber auch sagen, dass ich bei der Arbeit am ehesten an die Grenzen komme, wenn es um RAM und Rechengeschwindigkeit geht. Ich schätze, dass jeder aktuelle Rechner taugt...

Florian 06.06.2008 13:27

AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung
 
Die Dell PrecisionTM T3400 sind finde ich vollkommen ausreichend.
Lieber alle 2 Jahre einen neuen Rechner, als alle 5 einen teuren.

Ich habe bisher immer ehr betriebssystemspezifische Probleme gehabt, da auf Grund des 32bit WinXP Programmen nicht genügend RAM zur Verfügung steht...

Archimedes 06.06.2008 14:19

AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung
 
Mit Dell-Rechner habe ich bisher auch gute Erfahrungen gemacht. Die Precision-Serie wird für Architekten und Ingenieure empfohlen. Noch günstiger wird es, wenn man einen Rechner aus der Vostro-Reihe mit den passenden Komponenten zusammenbaut.
Nur der Support und die Beratung vor Ort fehlen mir bei Dell ein bißchen.
Der Ausstauschservice im Schadensfall funktioniert zwar tadellos, aber es fehlt halt eine Person, die einem nützliche Tipps gibt und sich die Büroausstattung mal anschaut und grundsätzlich andere Lösungen anbietet.

Ich habe auch schon mit XP-64 Bit geliebäugelt, aber damit haben zuviele Alltagsanwendungen ihre Probleme.

3 GB Arbeitsspeicher und eine schnelle HD zum Auslagern sollten reichen, da ArchiCAD selbst max. 2 GB RAM nutzt.

mika 07.06.2008 08:54

AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung
 
Hier in Berlin hat die Architektenkammer mit HP günstigere Preise für Mitglieder ausgehandelt. Vielleicht gibt es so ein Abkommen auch bei Deiner Kammer.


[QUOTE=Archimedes;28918Ich habe auch schon mit XP-64 Bit geliebäugelt, aber damit haben zuviele Alltagsanwendungen ihre Probleme.
[/QUOTE]

Laufen keine 32bit Programme unter XP-64Bit ?

Florian 07.06.2008 13:11

AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung
 
Zitat:

Zitat von Archimedes (Beitrag 28918)
Ich habe auch schon mit XP-64 Bit geliebäugelt, aber damit haben zuviele Alltagsanwendungen ihre Probleme.

Ich kenne auch niemanden, der mit XP 64bit was glücklich wurde... Zu viel Ärger, Abstürze etc.

Zitat:

Zitat von Archimedes (Beitrag 28918)
3 GB Arbeitsspeicher und eine schnelle HD zum Auslagern sollten reichen, da ArchiCAD selbst max. 2 GB RAM nutzt.

Das liegt aber wohl eher daran, dass mehr als 2GB bei 32bit nicht drin sind und ArchiCAD glaube ich nicht auf 64bit läuft...

Archimedes 09.06.2008 14:00

AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung
 
Doch ArchiCAD läuft auf WIN XP 64 bit, aber nimmt dann auch bis zu 4 GB RAM in Anspruch.

WIN 32-bit kann bis zu 3 GB RAM verwalten. Mehr RAM wird zwar angezeigt, aber nicht genutzt. Deswegen sind Rechner mit mehr als 3 GB RAM und WIN XP 32-bit sinnlos.

Da permanent aus dem RAM auf die HD ausgelagert wird, sollte eine schnelle SCSI oder SAS-Harddisc Vorteile bringen.

fst 09.06.2008 15:06

AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung
 
Von SCSI oder SAS würde ich abraten.
Zu teuer und zu laut!

Dann lieber 2 schnelle S-AtA stripen.
Das ist aber nur etwas für Bastler, oder Experten.

Zu 64 BIT habe ich recht wenig Anhaltspunkte.

Da die nächste ArchiCAD Version in wesentlich mehr Prozessen
(wohl fast alle) Mehrfachprozessoren unterstützt, bringt ein DualCore
oder ein Quadcore sehr viel.

Ansonsten kann ich Florian nur zustimmen:
Lieber alle 2 Jahre einen neuen Rechner, als alle 5 einen teuren.

Widersprechen muss ich ihm allerdings in Bezug auf das Fussballstadion.

noone 09.06.2008 22:33

AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung
 
Archimedes, ich möchte meinen ex-Büro Rechner ansprechen, das war ein Dell und die Grafikkarte war irgendwie inkompatibel mit AC. Nach kopieren (strg c) sind alle Fillings schwarz dargestellt worden, nach einfügen war alles wieder normal.

Übrigens sind Dell mit einer vergleichbaren Ausstattung nicht günstiger als Stangenware aus den Mediamärkten. Dort kannst du immer wieder richtig gute Angebote - viel RAM und Platte - absahnen.

Ps wie war das nochmal mit dem DualCore - wurde da nicht nur ein Prozessor voll genurtzt?

Archimedes 10.06.2008 12:09

AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung
 
Stimmt, bei den Mediamarkt-Teilen ist die Ausstattung immer recht gut für den jeweiligen Preis. Mich stört daran halt, daß dort oft überflüssiges Zubehör, wie besondere Soundkarten, WLAN und Krimskrams verbaut ist, was die Anfälligkeit des Rechners eher erhöht. Außerdem traue ich den Netzteilen und Lüftern im beruflichen Dauereinsatz nicht über einen längeren Zeitraum.

Ich könnte mir vorstellen, daß die Grafikkarte Deines Bürorechners vielleicht eher für Shooter-Spiele, als für ArchiCAD optimiert war.

Flo 10.06.2008 12:36

AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung
 
Zitat:

Zitat von Florian (Beitrag 28934)
Ich kenne auch niemanden, der mit XP 64bit was glücklich wurde... Zu viel Ärger, Abstürze etc.

Ich nutze Windows XP 64 seit Mitte 2006 und bin sehr zufrieden. Meine 32-Bit Anwendungen laufen ohne Probleme und ich es gibt auch für fast alle meine Geräte vernünftige Treiber.

Zitat:

Zitat von Archimedes (Beitrag 28957)
Doch ArchiCAD läuft auf WIN XP 64 bit, aber nimmt dann auch bis zu 4 GB RAM in Anspruch.

Das ist auch normal so. Unter XP 64 können auch 32 Bit Programme 4GB RAM nutzen.

Zitat:

WIN 32-bit kann bis zu 3 GB RAM verwalten. Mehr RAM wird zwar angezeigt, aber nicht genutzt. Deswegen sind Rechner mit mehr als 3 GB RAM und WIN XP 32-bit sinnlos.
3GB geht aber nur, wenn man den 3GB Switch setzt und beim Kompilieren ein spezieller Flag gesetzt wird. Ansonsten ist bei ca. 2GB Schluß.

Grüße, Florian

Flo 10.06.2008 12:39

AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung
 
Zitat:

Zitat von Archimedes (Beitrag 28888)
Suche eine optimaler, aber nicht übertriebene Ausstattung für einen neuen PC (WIN XP Prof.), der zu 70% zur Arbeit mit ArchiCAD 11/12 genutzt werden soll.
Keine Highend-Grafikworkstation, aber was solides.

Du hast leider nicht geschrieben, wie viel Geld Du asugeben willst. Ich würde zu dem PC-Händler Deines Vertrauens gehen und einen Rechner zusammenstellen.

- intel DualCore mit ca. 2.4GHZ
- Markenmainboard mit den nötigen Anschlüßen und passiver Kühlung
- Grafikkarte z.B. ATi Radeon 3850
- 2 SATA Festplatten
- Großes Gehäuse mit leisen 12cm Lüftern
- guter Leiser CPU-Kühler

Damit sollte der Rechner relativ günstig, sehr leise und leistungsfähig sein.

Grüße, Florian

Archimedes 10.06.2008 12:47

AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung
 
Zitat:

Zitat von Flo (Beitrag 28977)
Du hast leider nicht geschrieben, wie viel Geld Du asugeben willst. Ich würde zu dem PC-Händler Deines Vertrauens gehen und einen Rechner zusammenstellen.

- intel DualCore mit ca. 2.4GHZ
- Markenmainboard mit den nötigen Anschlüßen und passiver Kühlung
- Grafikkarte z.B. ATi Radeon 3850
- 2 SATA Festplatten
- Großes Gehäuse mit leisen 12cm Lüftern
- guter Leiser CPU-Kühler

Damit sollte der Rechner relativ günstig, sehr leise und leistungsfähig sein.

Grüße, Florian

Danke für Deine Empfehlung.

Die preisliche Schmerzgrenze liegt bei ca. 1.300 € nur für den Rechner (ohne Monitor etc.). Deswegen würde ich mir sogar noch nen Quad-Prozessor gönnen, wenn ich wüßte, daß ArchiCAD damit etwas anfangen kann.

Zu den beiden SATA-Platten: Nimmst Du die aus Sicherungsgründen zum Spiegeln (RAID 1) oder um die Zugriffsgeschwindigkeit zu erhöhen (RAID 0)??

Ich werde auf externe Netzwerkplatten sichern.


Du bist einer der Wenigen, die mir bekannt sind, die problemlos mit WIN XP 64 arbeiten. Gerade kleine, aber nützliche Anwendungen z.B. "Telefonbuch für Deutschland" o.ä. laufen oft nicht mit WIN XP 64, soweit mir bekannt.

Flo 10.06.2008 12:53

AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung
 
Zitat:

Zitat von Archimedes (Beitrag 28978)
Danke für Deine Empfehlung.

Die preisliche Schmerzgrenze liegt bei ca. 1.300 € nur für den Rechner (ohne Monitor etc.). Deswegen würde ich mir sogar noch nen Quad-Prozessor gönnen, wenn ich wüßte, daß ArchiCAD damit etwas anfangen kann.

Das kann ArchiCAD wahrscheinlich nur bei Rendern. Daher würde ich eher zu einem stromsparenden Dualcore greifen und das Geld in den Monitor bzw. hochwertige Komponenten stecken.

Zitat:

Zu den beiden SATA-Platten: Nimmst Du die aus Sicherungsgründen zum Spiegeln (RAID 1) oder um die Zugriffsgeschwindigkeit zu erhöhen (RAID 0)??
Ich hatte jetzt an eine Platte für System und programme und eine für Daten gedacht. Viele SATA-Platten leifern heute schon bis zu 100MB/sec, so dass ein RAID aus Geschwindigkeitsgründen für CAD keinen Sinn macht.
Ich sichere zusätzlich auf zwei weitere Platten.

Zitat:

Du bist einer der Wenigen, die mir bekannt sind, die problemlos mit WIN XP 64 arbeiten. Gerade kleine, aber nützliche Anwendungen z.B. "Telefonbuch für Deutschland" o.ä. laufen oft nicht mit WIN XP 64, soweit mir bekannt.
Wie gesagt, ich bin bis jetzt kaum über Programme gestolpert, die nicht laufen. Das kann natürlich je nach Anwendungen anders aussehen. Das "Telefonbuch für Deutschland" nutze ich nicht.

Grüße, Florian

fst 10.06.2008 16:23

AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung
 
Für die seltenen Anwendungen die nicht laufen, böte sich doch
Virtual PC an.
Bei Rechnern habe ich recht gute Erfahrungen mit HP Workstations (z.B. XW4400) gemacht.

Mehrfach Prozessoren werden ab AC 12 richtig unterstützt.

Flo 10.06.2008 16:25

AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung
 
Zitat:

Zitat von fst (Beitrag 28983)
Mehrfach Prozessoren werden ab AC 12 richtig unterstützt.

Bei welchen Operationen werden den mehrere Prozessoren unterstützt? Nur beim rendern oder auch bei weiteren?

Grüße, Florian

fst 11.06.2008 00:20

AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung
 
Beim Rendern ist ja schon lange so, zumindest bei der Lightworks Engine.

Ich bekomme die genauen Fakten aber auch erst demnächst.
Dann mehr.:sealed:

fst 16.06.2008 22:18

AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung
 
So, jetzt gibts mehr:

Highlights in ARCHICAD 12

Archimedes 20.06.2008 08:31

AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung
 
Das mit der Multiprozessor-Unterstützung hört sich ja vielversprechend an. Ich bin mal gespannt. Das bedeutet, daß ein Quad-Prozessor eine lohnende Investition sein sollte.

Das neue Fassadenwerkzeug erscheint mir wie die Integration von Archi-Glazing. Das Tool, Preis ursprünglich 400 €, konnte man sich ja schon seit längerer Zeit kostenlos downloaden. Jetzt wissen wir warum. :D

Endlich: Die Bildschraffuren. Was bei anderen CAAD-Systemen schon 5 Jahre und länger funktioniert (z.B. Nemetschek Allplan), kann jetzt auch in ArchiCAD zur Anwendung kommen.

Der Treppenmacher war dringend sanierungsbedürftig. Ich bin gespannt, ob es jetzt effektiver funktioniert.

Bin jedenfalls erfreut über die Neuerungen.

fst 20.06.2008 10:28

AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung
 
Das Fassadenwerkzeug hat nichts mit ArchiGlazing zu tun!

Es ist ein ganz anderer Ansatz, und kann wesentlich mehr.

Archimedes 09.07.2008 08:38

AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung
 
Bin immernoch beim PC-Kauf. Momentan werden die Teile ja täglich günstiger.
:D

Gibt es einen merklichen Unterschied bei der Multiprozessorunterstützung bei AC 12 zwischen einem Intel Duo oder Quad-Prozessor??

fst 09.07.2008 14:36

AW: Optimaler Rechner für ArchiCAD-Anwendung
 
Naja, bei Duo werden die Tasks auf 2 Prozessoren aufgeteilt, und bei Quad...

Es hängt aber immer vom jeweiligen Einsatz ab, ob man beim Arbeiten eine Beschleunigung merkt. Wer viel im 3D arbeitet wird mehr davon haben, als jemand der Details zeichnet.

Leider habe ich keinen Test, ob z.B. ein 3 GHZ Duo schneller oder langsamer ist als ein Quad zu einem ähnlichem Preis.


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:52 Uhr.

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