Social Bookmarks:
hallo kollegen,
es ist insgesamt ein aufschwung im architekturbereich zu spüren.
höchste zeit, die gehälter wieder auf ein angemesseneres niveau zu bringen.
ihr solltet euch für die gehaltsverhandlungen vorbereiten - d.h. statistiken
aus ähnlichen berufen zugrundelegen, die jedoch angemessen bezahlt werden. auch tarifstrukturen im öffentlichen dienst sollten vorher untersucht werden.
vorteilhaft ist es sicher auch, wenn ihr rechtzeitig vor einem jobwechsel ab und an bewerbungen rausschickt, in denen mögliche gehaltsvorstellungen dargestellt sind. meiner ansicht nach wird das viel zu wenig betrieben!
zwei vorteile ergeben sich daraus:
1) die höhreren gehaltsvorderungen schlagen mehr durch und prägen sich
im kopf ein
2) ihr seit nicht auf das erstbeste angebot angewiesen - dadurch viel besserer verhandlungsspielraum
ich bin mir sicher, dass bei entsprechendem vorlauf von zu versendeten bewerbungen bei jedem von uns ein gewisse "positiver" rücklauf kommt.
solange wir architekten uns selbst günstig verkaufen und ein jobwechsel wenig vorbereitet ist, wird ein "gehaltsaufschwung" nur schwer möglich sein.
gruß
dre
|