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Welche Anforderungen werden an ein Fundament gestellt, welches direkt an einem Fluss liegt? Werden spezielle Schutzschichten gegen die direkte (konstante) Wassereinwirkung benötigt? Muss das Gebäude besser im Boden verankert sein - um bei einem Hochwasser nicht durch den Druck von unten Probleme zu bekommen? Gibt es weiter Probleme?
Mein spezieller Fall: Mein Gebäude liegt an einem alten Seitenarm eines begradigten Flusses - es gibt also keine großen Strömungen. Einen Keller hat es nicht. Die ersten Räumlichkeiten beginnen erst 2 Meter über der Wasseroberfläche, um Schäden durch geringere Hochwässer vorzubeugen (kein Pfahlbau). Nur eine Fassade liegt direkt am Wasser über eine Länge von 10 Metern. Der Rest des Gebäudes steht im (mehr oder weniger) Trockenen. Das Gebäude besteht aus Stahlbeton mit Kerndämmung.
Über eine Antwort zum allgemein und/oder speziell zu meinem Fall würde ich mich freuen. Eine Detail-Zeichnung oder Skizze wäre dann noch ein i-Tüpfelchen.
(Ich bin im ersten Semester Architektur und bei der geeigneten Stelle des BauKo-Instituts nachzufragen brachte mir leider keine Antwort zur Lösung des Problems.)
Beste Grüße
Elarion
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