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mika
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Datum: 14.07.2010
Uhrzeit: 17:58
ID: 39870



AW: Reihenhaus in Holzrahmenbauweise #4 (Permalink)
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Man kann auch Holzrahmenbau-Außenwände verputzen.
Außenwände aus Beton würden den Nachteil mitbringen, sehr viel mehr Konstruktionsaufbau zu haben. Du verlierst also unnötig Raum im EG.

Personal Cheese hat recht bezüglich der Hinterlüftung im OG. Bei einer vertikalen Lärchenschalung oder einer Plattenverkleidung z.B .aus Dreischichtplatten, wäre es besser eine vertikale 3-4cm Unterkonstruktionsschicht einzuführen.

Beim Übergang vom verputzer WDVS zur Holzverkleidung bietet sich eigentlich an mit Vor oder Rücksprung zu arbeiten.

Im Sockelbereich würde ich entweder einen Sockel ausbilden, oder eine umlaufende Rinne einbauen, um das Spritzwasser vom Putz fernzuhalten.

Da Du eine Dichtung im Inneren eingezeichnet hast, solltest Du den Feuchteschutz im Übergang zwischen Holz und Beton nicht vergessen.

Außerdem wird es mindestens eine Grundschwelle geben. Das Thema hatte wir neulich schon. Denn StB läßt sich bei üblichen Kostenrahmen leider noch nicht so präzise herstellen, dass man Holzrahmenbautafeln direkt drauf stellen kann.
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Grüße Michael

"Warum soll etwas nicht so gut wie möglich sein ?"
Ludwig Mies van der Rohe, 1964

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