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Archimedes
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Datum: 27.07.2011
Uhrzeit: 10:16
ID: 44531



AW: Positives zur Jobsuche #55 (Permalink)
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Zitat von LaHood Beitrag anzeigen
Und bei den Architekten ist es nun mal auffällig das Sie nicht müde werden sich Argumente zu suchen um ihre Situation schön zu reden. Ich bleibe dabei, wir sind unterbezahlt.
Aber das wissen wir doch alle und wir hören auch nicht auf es den Leuten zu sagen, die vor der Entscheidung stehen, ob sie Architektur studieren sollen.
Das ständige Wiederholen verbessert die Situation aber kein bißchen.

Dennoch ist es, und darauf bestehe ich, nicht mit allen anderen akademischen Berufen zu vergleichen. Es verdienen im Bereich nicht nur die Angestellten schlechter, sondern i.d.R. haben auch die Büroinhaber deutlich weniger als Führungskräfte oder Selbständige in anderen akademischen Berufen.

Wenn man also klagt, dann sollte man nicht immer von den "bösen" Arbeitgebern sprechen, sondern mal versuchen die Ausgangslage (HOAI, Lobby der Architekten in der Politik, allgemeine Verpflichtung mit Architekten zu Planen, besser ausgebildte Absolventen, Senkung der Studierendenzahlen im bereich Architektur, etc.) zu verbessern.

Und nochmal: Es ging hier bei 2.300 €uro um ein Einstiegsgehalt und nicht um Gehälter nach 10 Jahren. 2.000 - 2.300 Euro sind für den Einstieg unter Betrachtung der Gesamtsituation vollkommen in Ordnung.

Wer damit momentan nicht klarkommt sollte sofort die Branche wechseln.

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