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Jochen Vollmer
 
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Jochen Vollmer: Offline

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Jochen Vollmer is a jewel in the rough Jochen Vollmer is a jewel in the rough Jochen Vollmer is a jewel in the rough Jochen Vollmer is a jewel in the rough

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Datum: 06.02.2013
Uhrzeit: 21:49
ID: 49387



AW: AutoCAD: "benannte Plotstile" - praxistauglich? #7 (Permalink)
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Hi tschuingum,

danke für den Beitrag.

Ich stimme Dir zu. Es kommt auf die geschickte Kombination aus Layersteuerung,
und Plotstil an. Zusätzlich ist auch die Anzahl und inhaltliche Zuordnung der
Layer von Bedeutung.

Auch ich zeichne (in der Regel) nur mit der Objekteigenschaft "VONLAYER", da
sich so Änderungen der Darstellung einfach vollziehen lassen.

Ich denke es ist ein gutes Argument für "benannte Plotstile" (stb) eine Layer-
eigenschaft mehr zu haben. Zwar kommt man mit der Farbsteuerung auch weit.
Es gibt jedoch die Farbbeschränkung (Zahlenmäßig), durch die sich Änderungen
der Farbinterpretation beim Plot auf alle Objekte auswirken, denen diese
Farbe zugewiesen ist.

Des Weiteren sind benannte Plotstile vermutlich überschaubarer, da ich
eine Art "Stifte-Set" definiere, sodass ich schon mit 10 Stiften (Plotstilen)
weit komme. Insbesondere Dann wenn ich einige Eigenschaften (z. B. die
Linientypen) weiterhin über die Layersteuerung bestimme.

Es stellt sich die Frage nach einer effektiven Zuordnung der Eigenschaften
zu den "Einstellmöglichkeiten". Mal ein Gedankenspiel:

Variante 1
- gedruckte Strichfarbe: Plotstil
- Linientyp: Layermanager
- Strichstärke: Layermagaer
Vorteil: große Flexibilität bei der Farbgestaltung

Variante 2
- gedruckte Strichfarbe: Plotstil
- Linientyp: Plotstil
- Strichstärke: Layermagaer
Vorteile: große Flexibilität bei der Farbgestaltung,
einfaches Ändern von Linientypen. (braucht man das?)
Nachteil: hohe Anzahl von Plotstilen.

Wie sieht eine sinnvolle Kombination aus?
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