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Lang
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Lang is a jewel in the rough Lang is a jewel in the rough Lang is a jewel in the rough Lang is a jewel in the rough

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Datum: 26.02.2013
Uhrzeit: 09:35
ID: 49585



AW: Krankmeldung: Was darf man vom MA erwarten?

#2 (Permalink)
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....da ich den finger nicht gesehen habe, kann ich nicht beurteilen, ob die krankscheibung gerechtfertigt ist. (hätte ich ihn gesehen könnte ich es auch nicht, ich bin ja kein arzt)
bei ner halben amputation würde ich -gefühlsmäßig - sagen, dass geht in ordnung.

ob und wie lange man krank geschrieben ist hängt doch auch davon ab, was im büro so zur tätigkeit zählt. wenn der mitarbeiter "nur zeichnet" also viel mit der maus / pc arbeitet, ist er halt auf seine hände angewiesen. und selbst dann:
Ich habe (als freier mitarbeiter) mal 2 tage nach einer meniskus-op wieder am schreibtisch gesessen, nach dem motto "dass bein hochlegen kannst du ja auch im büro".
...würde ich heute nicht wieder machen, das resutat war nämlich ein hexenschuss auf grund der doch etwas angestrengten sitzposition

ich kann verstehen, dass von büroinhabern erwartet wird, dass man sich engagiert, (was i.d.r auch so ist, angesichts der (arbeits)marktsituation heutzutage). aber streng genommen kann man von einem Mitarbeiter dass erwarten, was im arbeitsvertrag geregelt ist, bzw. das, was honoriert wird
(in welcher form auch immer, nicht nur monetär), und dass ist auch richtig so.
ausnahmesituationen z.b auf grund hoherarbeitsbelastung gibt es natürlich immer mal wieder. ggf. kann man dass dann aber auch mit den betroffenen peronen ansprechen

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