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hmmm...das ist keine Invasion sondern eine Beteiligung von Menschen die FÜR Rekonstruktionen sind. Steht irgendwo im Kleingedruckten daß man deshalb nicht am Forum teilnehmen darf? Abgesehen davon, was der Laie sagen will, ist daß sich das Blatt allmählich wendet. Sowenig wie bisher die Gegner der Klotzmoderne nach ihrer Meinung gefragt wurden wird man in Zukunft den "Rekonstruktion ist Sünde" Aposteln mehr Gehör schenken. Nur in diesem Fall zurecht nicht mehr, denn DEREN Argumente ("unehrliche" Gebäude weil keine "originale" Bausubstanz, na super und wenn ein Stein von tausenden noch "original" ist dann dürfenwa wiederaufbauen?Spitze!) sind für keinen Normalsterblichen mehr begreiflich. |
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Flo |
Sagt das denn jemand? Also ich jedenfalls nicht.:) |
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Kein Mensch kann verstehen, worauf Du Dich beziehst. :confused: |
Manche koennten es schon verstehen, WOLLEN es aber gar nicht! :D |
Re: Histo-Nationalisierung... Zitat:
Richtig, die Ausbildung IST elitär geworden, in Dogmen erstarrt und weit entfernt von den Wünschen der Menschen. |
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Worauf bezieht sich denn die Aussage von vdh2708? Was sagt den keiner? :confused: |
Nachtrag: eine rhetorische Frage, die jeder für sich selber beantworten muß. Sind Städte wie Paris, Krakau, Wien oder Budapest schön? Jeder Laie weiß die Antwort und hat dafür eine eindeutige Begründung. Vielleicht sehen die sogenannten "Experten" den Wald vor lauter Bäumen einfach nicht mehr. 2. Nachtrag: Liebe zu traditioneller Architektur bzw. Rekonstruktionen hat NICHTS mit politischer Grundhaltung zu tun. Vielleicht würden einige von Ihnen die Berührungsangst verlieren wenn sie sich dessen klar würden. Ich bin politisch eher links und sehe in Glasfassaden trotzdem nichts besonders demokratisches, so wenig wie ich in der Befürwortung des Berliner Schlosses reaktionäres Denken erkennen kann. Es geht darum, in einem Land, das wie kein anderes in Europa zerstört wurde, wieder etwas von seinen schönen baugeschichtlichen Zeugnissen zurückzugeben. Und wenn Kritiker hundertmal herunterbeten, es seien nur Kopien, ja um Gottes Willen ist das so schlimm? Wenn es nicht anders geht muß man ein Bauwerk durch Kopie wieder erlebbar machen. Lassen Sie doch endlich ab von dieser Moraldiskussion, in anderen Ländern lacht man sich über uns nen Ast ab wegen unserem pseudointellektuellen Gehadere über Wiederaufbau Ja oder Nein. Die sagen:"Wieso bauen die das nicht einfach wieder auf nachdem soviel zerstört wurde, fühlen die sich wohl in diesen hässlichen Städten?" Recht hamse. |
Liebe(r) Limbus, ich bezog mich auf diese Aussage von Ihnen: "Es reicht aber auch kein "das Gebäude stand früher auch da" um eine Rekonstruktion zu rechtfertigen." Darauf antwortete ich: Sagt das einer? Also ich jedenfalls nicht. Das habe ich noch nie als alleinige Rechtfertigung benutzt.:) |
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Schönen Abend noch |
Vergleich zur Musik Im Grunde genommen wird hier doch von einigen so argumentiert, dass Rekonstruiert werden muss, weil der Bürger das schön findet. Architekten müssten sich am Geschmack der Mehrheit orientieren. Angenommen das mit der Mehrheit stimmt: Ein Großteil der Deutschen Bevölkerung findet auch Volks(pop)musik und Techno schön. Deshalb ist das aber doch noch längst keine gute Musik?! Soll deshalb nur noch sowas Produziert werden? Soll man sich deshalb in den Musikschulen vermehrt um die Lehre dieser Musik kümmern? Grob gesagt, möchte ich vielen Deutschen sogar einen Geschmack abstreiten... aber das nur am Rande :). Wichtiger ist aber, das diese "vielen" sich eigentlich nicht wirklich damit beschäftigen, was "schön" ist, denn eigentlich interessiert es sie nicht so sehr. Architekten und Designer machen sich aber darüber tagtäglich Gedanken und haben daher auch eine ganz andere Perspektive! Und zu diesen ständig aufkommenden Argumenten mit irgendwelchen alten Städten: In Paris gucken sich die Leute längst nicht nur die alten Gebäude an. Das Institut de Monde Arabe, La Defense, die neue Bibliothek de France, Corbusiers Häuser, etc. gehören zu den beliebtesten Zielen. In Berlin sind die neuen Botschaften, Landesvertretungen und der Potsdamer Platz genauso beliebt, wie die alten Schinkelgebäude. Nach New York fliegt wohl keiner um sich die Architektur des 19 Jahrhunderts anzugucken! Und so könnten wir viele Städte durchgehen. Das ist ausgemachter Blödsinn. Nur weil Sie, vdh2708, ihren Horizont auf das beschränken, was vor mindestens hundert Jahren gebaut wurde und dort natürlich auch Touristen antreffen, heißt das nicht, das diese Touristen sich nicht auch genauso gerne das neue angucken! Gruß Max |
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Ich habe gesagt, ich würde diese Argumente niemals für jeden x-beliebigen Bau anbringen. Verwechseln sie das bitte nicht. |
"Wichtiger ist aber, das diese "vielen" sich eigentlich nicht wirklich damit beschäftigen, was "schön" ist, denn eigentlich interessiert es sie nicht so sehr. Architekten und Designer machen sich aber darüber tagtäglich Gedanken und haben daher auch eine ganz andere Perspektive!" Eine weitere überhebliche Aussage. PS:Ich habe selbst Grafik-Design studiert.;) Habe mich deswegen aber nicht verblenden lassen. Man kann Architektur soweit intellektuell abstrahiert betrachten daß man die einfachsten Gesetzmäßigkeiten aus den Augen verliert.:) |
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Momentan studieren 50.000 Studenten Architektur, deshalb werden längst nicht alle Architekten und noch weniger werden gute Architekten... Mit was verdienen Sie denn Ihre Brötchen? Nehmen Sie mir die Bemerkung bitte nicht persönlich :) Gruß Max |
Der Vergleich mit Musik ist übrigens gut. Würde man die Bauhaus-Philosophie auf die Musik übertragen, hätten wir bis heute die sogenannte minimal music, über den Philip Glass schreibt: "Die minimalistische Bewegung [...] war gar keine Bewegung im eigentlichen Sinne. Es ging im Wesentlichen um zwei Dinge: Die Grundidee war, daß die Musiksprache übermäßig intellektualisiert war; sie war so obskur geworden, daß das Publikum keinen unmittelbaren Zugang mehr zu ihr finden konnte - und gerade die Kommunikation mit dem Publikum war für uns sehr wichtig." Merkwürdig welche Parallelen sich da auftun....;) |
"Erinnert mich an kleinstbürgerliches "Was werden wohl die Nachbarn denken"." Ich finde das absolut nicht kleinbürgerlich, vielmehr legitim, zu sagen man hätte gerne ähnlich schöne Städte wie die Nachbarn. Kleinbürgerlich finde ich vielmehr, darin etwas unredliches zu entdecken und außerdem nicht über den Tellerrand hinauszuschauen. @maximum, ich bin jedenfalls nicht hauptberuflicher Grafiker geworden. Aber meine Biographie gehört hier wohl kaum rein. Ebenfalls Gruß PS: schön daß man mal "über Grenzen hinweg"diskutieren kann (meine ich nicht abfällig) :) |
Argumentationsweise Zitat:
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Im Übrigen vermisse ich immer noch die Belege für das laute Lachen im Ausland. Na, Herr Hiller, wie wär's? Oder noch nichts gefunden? Schönen Tag noch, PS. Historisch wie inhaltlich entspricht die Kunst des Bauhaus (nicht nur der Architektur) eher der zeitgleich entwickelten Zwölftonmusik. Man denke nur an die persönliche Verbindung z.B. Kandinsky-Schönberg. Für die minimal music müssen Sie schon was anderes finden. Abgesehen davon ist auch das "Bauhaus" vielschichtig. Was vom Bauhaus meinen Sie denn, alles, das Bauhausgebäude selbst, die Meisterhäuser in Dessau,...? |
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Sie vermischen hier Dinge! Die Argumentation war, dass von den Rekos immer als Argument der Wunsch des Volkes benutzt wird. Das Bauhaus hat damit rein gar nichts zu tun. Aber wenn es ums Bauhaus geht, so denke ich dass wir uns von der Moderne schon ein gutes Stück wegbewegt haben?! Die Architekten gehen mittlerweile längst nicht mehr so verkrampft an die Sache wie es z.T. damals geschah. Wir wissen, dass aus "form follows Funktion" in der Modene häufig zu "form follows modern formalism" wurde. Aber ich garantiere Ihnen, das wird nicht mehr gelehrt :) Grüsse Max P.S. Aus wirklicher Neugier: vdh2708 ist das eine Verordnung oder Norm? |
Re: Argumentationsweise Zitat:
Sehr geehrter Herr Rössler, Nennen Sie mir doch bitte einmal die ähnlich schönen Städte, aber gehen sie damit nicht der Frage auf den Leim. Es könnte nämlich sein daß sie durch die vorgebrachten Beispiele genau das belegen was ich behaupte, nämlich daß die allgemein als schön bezeichneten deutsche Städte genau diejenigen sind, die reich an historischen Bauten sind. Glauben sie nicht daß ein Gefühl "Opfer der Architektur" sein kann? Daß Architektur sowohl Glücksgefühle wie auch Niedergeschlagenheit oder Abneigung hervorrufen kann? Vielleicht ist es auch nicht die Unfähigkeit, Architektur zu verstehen, sondern das Scheitern derselben, dieses Verständnis auszulösen bzw. das Credo ihrer Schöpfer zu dem der "Menschen von der Straße" zu machen. Und,das wird in Foren wie diesen deutlich, ein Nicht-Übereinstimmen zwischen den Ansprüchen an Architektur von Seiten der Funktionalisten einerseits und der Ästheten andererseits. Meine persönliche Meinung ist, daß man nicht beides sein kann. Darauf dürfen sie gerne empört reagieren. |
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Aber seien Sie doch bitte auch ehrlich, man muß blind sein um sich in die Tasche zu lügen, in Dresden z.B. wolle eine Mehrheit lieber einen modernen Neumarkt. Sehen sie sich die Befragung der Gesellschaft Historisches Berlin an, die Ergebnisse für historisierende Bauten waren top, die Kistenbauer erlebten ihr Waterloo. Und die an der Umfrage Beteiligten waren nicht ausgewählt sondern quer durch die Bank befragt. So könnte man das fortsetzen und Sie wissen auch darum, daß die allgemeine Stimmung so ist, gleich wo man hinschaut. Dies zu ignorieren heißt wie der Vogel Strauß den Kopf in den Sand zu stecken. PS: nein, das ist nur ein Kürzel von Name + Geburtsdatum:) |
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Berlin Hamburg München Stuttgart. gibts alt und neu. Und ist gut so. |
Stimme ich Ihnen voll zu, weil ich alt UND neu auch gut finde. Aber zu Stuttgart: finden Sie daß die moderne Architektur dort die Stadt zu einer schönen macht? Oder nicht doch eher z.B. den schönen Schloßplatz (den Modernisten damals plattmachen wollten) und die Weinberge drumherum. Also ich bezweifle wirklich daß irgendjemand sagt "mir gefällt Stuttgart wegen der modernen Architektur". Und bitte nicht als Antwort die Staatsgalerie anbringen, die is postmodern und eben deshalb schön weil sie die Ideologie der Moderne ironisch aufs Korn nimmt und mit traditionellen Elementen spielt. ;) |
War nur einmal in Stuttgart, der Außenbau der Staatsgalerie ist nicht mein Fall, hingegen der Innenraum. Weinberge haben mit der Architekturdiskussion nichts zu tun. Und freilich bin ich wahrscheinlich der letzte, der durchschnittliche und unterdurchschnittliche moderne Architektur leugnen würde. Gibts in Stuttgart ein paar, wie überall. Natürlich auch nicht schlechte prämoderne Bauten. Schloßplatz ist ein anderes Paar Stiefel. Ist ja nicht "die Moderne", die hier entsorgen wollte. Entsorgung von Baudenkmalen war schon immer. Weinen Sie dem römischen Regensburg nach? Berlin finde ich schön wegen seiner zeitgenössischen Architektur, auch wenn sie an manchen Stellen ein paar Nummern zu groß geraten ist. |
Re: Re: Argumentationsweise Zitat:
Und wie kommt es dann, dass z.B. viele der Bauhausmöbel wie die Wagenfeld Lampe, die Le Corbusier Sofas oder die Sitzmöbel von Mies van der Rohe sowohl praktisch sind als auch heute immer noch von vielen Menschen als schön empfunden werden? |
Re: Re: Re: Argumentationsweise Zitat:
Zu den von Ihnen genannten Beispielen kann ich Ihnen jedoch nur sagen daß hier sehr wohl die Ästhetik noch als Bestandteil der Funktion angesehen wurde. Obwohl ihre Schöpfer sich als solche begriffen, waren sie weniger reine Funktionalisten als Ästheten der Schlichtheit. Leider ist dieser Zusammenhang den meisten selbsternannten Nachfolgern der Bauhaus-Väter vollkommen abhanden gekommen. |
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In Ihrem zu letzt genannten Beispiel stand das Gebäude ja noch da, wenn auch vielleicht etwas zerstört. In diesem Fall ist es ja kein Disneyland, wenn man es wieder repariert. Ich denke da wird mir auch jcr zustimmen. Bei dem eigentlichen Thema "Wiederaufbau 2003?" geht es aber um das Berliner Stadtschloss, von dem nurnoch einige Kellergewölbe übrig sind! Es soll also nachgebildet werden! Und das ist Disneyland. Letztlich kann man da nur die Fassade nachbauen, denn was soll den da rein? Ein neuer Monarch? Wohl kaum... Alle anderen Nutzer bräuten andere Räumlichkeiten, Infrastrucktur etc. - also was soll der quatsch des Nachbildens, wenn man es nicht der alten Nutzung zuführt? Zitat:
Heute haben sich die meisten von den festgefahrenen Ideen der Moderne längst gelöst und vereinigen die sinnvollen Aspekte aller Architekturepochen in Kombination mit den heutigen Anforderungen in ihrer Architektur. Daher sind die Argumente in denen Sie Bezug auf die Architektur z.B. der Nachkriegszeit nehmen, völlig belanglos für die Diskussion. Grüsse Florian |
Re: Re: Re: Re: Argumentationsweise Zitat:
Gruss Flo |
Ich behaupte, daß jemand der nur die Funktion eines Gebäudes im Auge hat kein schönes Gebäude schaffen kann. Ist das besser formuliert?:) |
Nur über Schönheit lässt sich streiten, aber über Funktionalität weniger! Florian |
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Für mich ist der Potsdamer Platz Disneyland, weil er sich an dem Mythos des Ortes gütlich tut, das Esplanade in ne Vitrine stellt und in Wahrheit eine Aufenthaltsqualität wie im centro von Oberhausen bietet. das mit den Räumlichkeiten....na ich weiß nicht, da stünde wohl jeder zweite Altbau in Berlin zur Diskussion oder? |
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Der Potsdamer Platz hat tatsächlich keine Aufenthaltsqualität. Aber irgendwo musste man wohl den Ost-West Verkehr langführen. Besonders wenn man das Brandenburger Tor schließt. Und ein Tunnel unter dem Tunnel kreuzen zu lassen wäre schwierig geworden. Aber es gab durchaus Pläne, die einen Autofreien P.P. vorsahen... leider nicht umgesetzt - das waren aber nicht die Architekten, die das beschlossen haben! Wenn sie das meinen, was im Volksmund P.P. genannt wird, so besteht, dieser momentan noch aus zwei ziemlich unterschiedlichen teilen. Den Sony-Teil finde ich persönlich nicht besonders „doll“, wobei sich die städtebauliche Situation durch die Bebauung des Lenedreiecks scheinbar doch ändert. Und voll ist es auch dort immer. Den Piano-Teil hingegen, finde ich ziemlich gelungen, wenn man bedenkt, dass es eben nicht über Jahrhunderte gewachsen ist. Ich wüsste auch nicht was daran Disneyland ist. Den Umgang mit den Straßen finde ich durchaus richtig in diesem Teil und die Fassaden (die ihnen ja besonders wichtig sind :D ) strahlen auch im trüben Herbst eine angenehme Atmosphäre aus. Die Bevölkerung und die Touristen lieben den Potsdamer Platz, auch wenn viele (Architekturkritiker) anfangs davon überzeugt waren, dass dort ein Jahr nach der Eröffnung nix mehr los ist! Und glauben Sie mir, ich weiß vermutlich besser als jeder andere hier im Forum, wovon ich in diesem Fall spreche. Ich gucke jeden Morgen und Abend auf den Potsdamer Platz, gehe dort einkaufen und sehe die Menschen (übrigens, bzw. vorallem auch die, die immer behaupten, sie fänden ihn eine architektonische Katastrophe :D )! Zitat:
Die Nutzbarkeit ist nicht immer Ideal. Räume wie das Berliner Zimmer sind zwar sehr repräsentativ, aber dadurch auch in Ihrer Nutzung beschränkt. Ich kenne nur wenige Wohnungen, wo dieses Zimmer als Schlafzimmer genutzt wird! Die Hinterhofwohnung im 1. OG ist wohl auch nicht der Traum vom Wohnen. Vergessen Sie nicht, dass der Berliner Altbau nicht nur aus den schönen Vorderhauswohnungen im 3.OG, mit Fahrstuhl, ruhigem Hinterhof, Süd, Ost, West Ausrichtung besteht! Nicht jede sieht so aus wie die von Hans Kollhoff :D Grüsse Florian |
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Aber hat das etwas mit der Frage Rekonstruktion Ja/Nein zu tun? Nicht wirklich. |
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ein letzter Beitrag mal fürs erste, dann dürfen sie wieder unter sich sein. Vergleichen sie mal am Beispiel Dresden: a) moderne Architektur der letzten Jahre http://www.dresden-architektur.de/ge...eude-frame.htm b) die Architektur des alten Dresden http://www.loc.gov/exhibits/dres/dresphot.html ich wünsche mir - selbst wenn sie es nie offen zugeben würden - daß Sie wenigstens insgeheim einräumen, daß zwischen der Ästhetik des alten und neuen Stadtbilds und dessen prägender Architektur Welten liegen und ein Vergleich bei den "Schöpfern" des neuen Dresden eigentlich Beschämen auslösen müßte. Seien Sie doch so freundlich und gönnen Sie den "wunderlichen" Reko-Freunden einen wiederaufgebauten Neumarkt, den Rest der Stadt bauen ihre Kollegen ja ohnehin so zu wie in a) gezeigt. Man wird ja dann sehen in welchem gebauten Umfeld sich die Menschen wohler fühlen werden. Beste Grüße |
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