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lumineas 19.03.2008 12:07

ohne KV...
 
hallo,bin neu hier...
Zu meiner Person:37 Jahre,weiblich,tätig in einem freiberuflichem Arbeitsverhältnis mit einem ca. Monatseinkommen von 750 Euro,das schwankt aber ,mal ist es ein wenig mehr,mal weniger,je nach Auftragslage.Nun meine Frage:
Ich bin nicht krankenversichert und müsste aber doch mal zum Arzt gehen.Ich will mich nicht arbeitslos melden,denn dann ist die Misere öffentlich dokumentiert.Meine Lebenspartnerin(nicht eingetragen) verdient ca.1170 Euro Netto-sie ist gesetzlich versichert als Angestellte.Da unser Einkommen sehr niedrig ist,möchte ich mich auch nicht wirklich arbeitslos melden,da ich ihr nicht zumuten möchte,das sie ihre finanzen offenlegen muss.sie hat eh nicht viel,aber höchstw.liegt sie doch über dem satz u. müsste evtl. für mich aufkommen.was kann ich tun?ich bin verzweifelt,ich kenne übrigens noch mehr Personen in dieser misslichen Lage,meistens Frauen,die auch mit Frauen zusammenleben,Studenten,ältere Menschen...es werden immer mehr.Ich konnte und wollte von diesem Geld keine KV bezahlen,da es eh schon so wenig ist.Ich weiss nun nicht was ich tun soll,in eine private,freiwillig gesetzl.? bin schon seit mehreren Jahren nicht versichert.Danke für jegliche Hilfe.Weiter Fargen beantworte ich gerne.Danke Danke Danke

fst 19.03.2008 12:25

AW: ohne KV...
 
Ob eine private Versicherung besser ist, würde ich bezweifeln.
Ich würde dir auf jeden Fall raten, eine Krankenversicherung
abzuschliessen.
Wenn du dich dazu arbeitslos melden müsstest,
solltest du das auch tun.

Den Satz. Ich konnte und wollte keine KV bezahlen, lasse ich mal unkommentiert.

Vor 2 Jahren bin ich bei Glatteis über die Strasse gelaufen, und lag 2 Tage später im Krankenhaus mit 2 Schrauben im Fuss. Da hat eine KV doch etwas positives.

FST

Kieler 19.03.2008 13:08

AW: ohne KV...
 
Zitat:

Zitat von lumineas (Beitrag 27585)
...,tätig in einem freiberuflichem Arbeitsverhältnis mit einem ca. Monatseinkommen von 750 Euro,...

als Friseurin?

mika 19.03.2008 13:22

AW: ohne KV...
 
Vereinbar' einen Termin bei der nächsten Verbraucherzentrale. Die werden Dich speziell für Deine Situation unabhängig hinsichtlich einer Krankenversicherung beraten. Eine Krankenversicherung ist wirklich unverzichtbar. Und auf diesen Wege bekommst Du schwarz auf weiß, welche Versicherung für Dich in Deiner Situation am günstigsten ist.

Jeder Mensch sollte, zumindest in einem "erste Weltland" wie Deutschland, eine private Haftpflichtversicherung und eine Kranken- und Pflegeversicherung haben. Bei 750€ solltest Du auch mal prüfen lassen, ob Du nicht Anspruch auf Beihilfe oder wie das heißt hast. Arm trotz Arbeit ist das Schlagwort.

Und ich würde mich auf die zahlreichen Stellenausschreibungen bewerben. Im Moment gibt es mehr Stellenangebote als in den letzen zwei Jahren zusammen.

Ich weiß nicht, wie viele oder wenig Stunden Du im Monat arbeitest - ich würde daher mal von 75 Stunden im Monat ausgehen, was auch schon schlecht bezahlt ist, und ob Teilzeit vielleicht sogar gewünscht ist. 750€ ist wirklich nicht gerade viel, aber das kann nicht am Frau-sein liegen. Meine Freundin verdient z.B. mehr als ich.
Und als Ausrede für die eigene Gesundheit geht das gar nicht. Du betrügst Dich selbst.

fst 19.03.2008 13:26

AW: ohne KV...
 
Zitat:

Zitat von mika (Beitrag 27588)
..Du betrügst Dich selbst.

Nicht nur sich selbst.

FoVe 19.03.2008 14:17

AW: ohne KV...
 
Ich versteh das Problem nicht so ganz.
Wenn du als Lebenspartnerin eingetragen währest, dann hättest du jetzt Anspruch auf die KV.
Was soll denn da das problem sein?
Dein freiberufliches Einkommen würde in eure gemeinsame EKST eingerechnet - bei der Höhe wahrscheinlich eh ohne Berücksichtigung.
aber ihr könntet "sauber" arbeiten und euch auch entsprechende Unterstützung beantragen.

IMHO gibts dazu keine Alternative.


Ich hab auch als Existenzgründer zum zu knapsen - aber ne KV ist doch quasi ein Muß.

Gruß

Martin

Samsarah 19.03.2008 19:12

AW: ohne KV...
 
Du willst Deiner Partnerin nicht zumuten, für Dich aufzukommen, aber im Fall der Fälle dem Staat und damit allen Steuerzahlern, Deine Zeche zu zahlen. Kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Wenn ihr in einer eheähnlichen Gemeinschaft lebt und das bewußt unterschlagt, ist das für mich nicht sauber gelöst.
Vielleicht solltest Du Dir auch überlegen, lieber in ein Angestelltenverhältnis zu wechseln, dann zahlt der AG die Hälfte und Dein montaliches Netto-Einkommen dürfte über den 750€ liegen. Oder aber Du verkaufst Deine Arbeitskraft zu Dumpingpreisen, was man ja auch nicht wirklich unterstützen kann. Zumal, wie mika ja schon zu recht anmerkt, die Arbeitslage lange nicht mehr so gut war wie jetzt - zumindest bei den Architekten. Aber da Du hier postest, gehe ich mal davon aus, dass Du nicht als Friseurin arbeitest ;).

Francis 20.03.2008 09:10

AW: ohne KV...
 
Also die 750 Euro sind doch durchschnittl. genannt, d.h. sie verdient mal mehr, mal weniger. Kann ich schon nachvollziehen, ich denke nicht, dass sie für 750 Euro 40 h pro Woche arbeitet, sondern eher mal Aufträge zwischendurch macht.

Zum konkreten Problem: Man kann auch ohne KV zum Arzt gehen, das ist kein Problem. Kostet dann halt, d.h. der Arzt wird dir, wie bei Privatpatienten auch, eine Rechnung ausstellen. Und die ist in Deutschland leider nicht gerade billig (war mal privat versichert und beim Facharzt gewesen, keine grosse Sache, hat aber 110 Euro gekostet). Wenn du nichts sooo dramaisches hast, kann es auch passieren, dass der Arzt das auf Kulanz macht und es dann so gut wie gar nichts kostet (auch schon erlebt). Ansonsten, wenn du grenznah wohnst, vielleicht im anliegenden Ausland zum Arzt gehen, ist evtl. billiger.

Für die Zukunft: Unbedingt KV abschliessen! Dabei gehts ja gar nicht um die Arztbesuche, die kann man notfalls irgendwie aus eigener Tasche bezahlen, aber stell dir mal vor, du hast einen schweren Unfall und musst ins Krankenhaus, oder du kriegst Krebs oder so. Ohne KV kannst du danach dein Leben lang die Schulden abarbeiten...

Die private KV wird relativ teuer sein (weiblich und 37), die gesetzliche kostet normalerweise für Selbständige ab 250 Euro oder so pro Monat. Aber, wenn man so gering verdient, kannst du das sicher auch billiger machen, dafür müsstest du da einfach mal anrufen. Bei deiner Partnerin mitversichern geht ja sowieso nicht, wenn ihr nicht eingetragene Lebensgemeinschaft seid. Deshalb verstehe ich aber auch das Problem mit der Arbeitslosigkeit und den Finanzen offen legen nicht. Solange ihr nicht irgendwie eingetragen seid, interessiert das Amt doch nicht, mit wem du da zusammen wohnst, das läuft dann doch unter WG. Aber du kannst dich ja eh nicht wirklich arbeitslos melden, da du ja Einkommen hast. Aber mal ganz ehrlich, zusammen habt ihr ein Einkommen von fast 2000 Euro netto, das sollte doch für 2 Personen gut reichen (falls ihr nicht gerade in München im Schicki-Micki-Viertel wohnt). Würde auch mal die Partnerschaft überdenken, entweder man ist zusammen und wohnt zusammen und zahlt zusammen, oder eben nicht. In Zeiten wo ich nicht oder schlecht verdiene kommt mein Partner für mich auf und umgekehrt...

Samsarah 20.03.2008 09:23

AW: ohne KV...
 
Zitat:

Bei deiner Partnerin mitversichern geht ja sowieso nicht, wenn ihr nicht eingetragene Lebensgemeinschaft seid. Deshalb verstehe ich aber auch das Problem mit der Arbeitslosigkeit und den Finanzen offen legen nicht. Solange ihr nicht irgendwie eingetragen seid, interessiert das Amt doch nicht, mit wem du da zusammen wohnst, das läuft dann doch unter WG.
Das stimmt so nicht. Denn wenn man in einem eheähnlichen Verhältnis lebt, gilt das ebenso. Die schicken sogar Leute vom AA vorbei, um das zu checken. Wenn man dann z.B. nur ein Schlafzimmer hat, nimmt einem keiner mehr eine WG ab...

mika 20.03.2008 11:20

AW: ohne KV...
 
Ich glaube, wir haben lumineas inzwischen eingeschüchtert, in dem wir ihr gesagt haben, was sie eigentlich schon längst wußte.
Es gibt da zwei Probleme und das KV-Problem ist nur das Resultat.
1. Der innere Schweinehund.
2. Verunsicherung durch die Arbeitsmarktlage.

Zu zweitens: Es gibt tatsächlich im Moment viel mehr Stellenausschreibungen als in den letzten zwei Jahren. Leider heißt dass aber nicht automatisch, dass jetzt jeder eine Stelle bekommt, und leider auch nicht, dass es die Stelle ist, nach der man eigentlich sucht. Dazu sind die Büros und die Tätigkeiten als Architekt zu unterschiedlich. Was man aber aus dieser Situation ziehen sollte, ist die Motivation und das Selbstbewußtsein, sich doch wieder auf die Suche zu begeben. Gerade in einem Fall, wie dem hier. Ich kenne das selber, wenn alle jammern, wie schlecht die Arbeitssituation ist, verfällt man leicht in eine Depression und gibt sich mit dem zufrieden, was man hat, auch wenn es sehr viel weniger ist, als andere haben, Hauptsache man hat was. Man gelangt zu der Überzeugung lieber, den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Aber jetzt ist eigentlich die richtige Zeit um aus dieser Duldungsstarre auszubrechen. Also die beste Zeit eine Bewerbungsmappe zu machen oder aufzufrischen, wenn man es nicht schon gemacht hat.
Und dann raus damit. Was hat man schon zu verlieren.

Zu erstens:
Zu verlieren hat man höchstens das wohlig warme Verhältnis mit seinem bisherigen Chef und den Alltragstrott, an den man sich so sehr gewöhnt hat.
Dabei vergisst man, vielleicht auch aus Bequemlichkeit, dass der Chef vielleicht nur deshalb so nett zu einem ist, weil man ihm die eigener Arbeit so billig verkauft. Und dass das Büro vielleicht gar nicht mehr existenzfähig wäre ohne dieses Geschenk. Was ich damit sagen will, es ist an der Zeit zu erkennen, dass jeder nur eine begrenzte Lebensarbeitszeit hat, und der Chef verdient nur deshalb mehr, weil er Arbeit schafft. Er sollte aber Arbeit aus eigener Leistung schaffen, und nicht aus den niedrigen Gehältern seiner Arbeiter.
Denn Angestellte bist Du nicht. Und dass ist auch so eine asoziale Haltung vieler Architekten. Klar, wenn die Büros nicht stetig Arbeit haben, ist es ein ziemliches Verlustgeschäft Gehälter zu zahlen wegen Kündigungsschutz.
Aber im Falle einer Beschäftigung als Freiberufler sollte das Büro wenigstens so anständig sein, wenigstens so viel zu zahlen, wie sie zahlen würden, wenn man Angestellt wäre mit Sozialabgaben (das wären meiner Meiniúng nach mindestens 15€/h). Viele rechnen aber so, dass sie nur das zahlen, was ein Angestellter netto bekommt. Dass der davon noch eine KV und PV und eventuelle noch RV selber zahlen muss, und dass diese Beträge höher sind als, dass der Teil den ein Angestellter sonst zahlt, wird ignoriert. Das ist, finde ich, asozial und nicht nett. Also ist der liebe Chef gar nicht so nett, wie er zwischenmenschlich tut.
Und der innere Schweinehund ist der, der einen davon abhält, etwas an dieser Ausbeutung und dem Selbstbetrug zu ändern. Da gilt es zu erkennen.

Wenn Du, lumineas, dass realisierst, wirst Du einsehen, dass Du etwas an Deiner Situation ändern musst, wenn sie Dir nicht gefällt bzw. Du nicht irgendwann einen Offenbarungseid leisten willst, weil Du den Krankenhausaufenthalt nicht zahlen konntest. Und mit nicht gefallen meine ich auch keine KV zu haben, und Angst zu haben, zum Arzt zu gehen oder beim Arbeitsamt Beihilfe zu beantragen, sich trauen zu lassen oder was auch immer. Jeder ist seines eigenen Glückes Schied. Auch wenn manche inzwischen härter zu schlagen müssen.
Und lass es nicht so weit kommen, dass das Schicksal Dich erschlägt.

Kieler 20.03.2008 12:26

AW: ohne KV...
 
Zitat:

Zitat von mika (Beitrag 27609)
Ich glaube, wir haben lumineas inzwischen eingeschüchtert,
in dem wir ihr gesagt haben, was sie eigentlich schon längst wußte...

Keine Angst mika, sie hat das alles noch gar nicht gelesen...
Übrigens stimme ich Dir zu, bei 750 € (die wohl eher "nebenbei" als freiberuflich
verdient werden) sollte man sich Gedanken über die Einnahmen- und nicht über
die Ausgabenseite machen...

Samsarah 20.03.2008 12:29

AW: ohne KV...
 
Du triffst den Nagel auf den Kopf!

Francis 20.03.2008 16:15

AW: ohne KV...
 
Also Leute, es kommt doch darauf an, wie die 750 Euro zustande kommen. Ich denke nicht, dass es sich um ein Vollzeitgehalt handelt...

Ich hab in der Zeit, wo ich nicht hauptsächlich im Büro gearbeitet hab, sondern nur selbständig, manchmal auch nur 500-1000 Euro im Monat gehabt. Die hab ich dann aber auch in einer Woche verdient, während ich den Rest des Monats keine Aufträge hatte. Wir wissen doch die Umstände gar nicht, vielleicht arbeitet sie wirklich nur ein paar Tage im Monat, und dafür ist es doch gut bezahlt. Auf Dauer ist das natürlich immer noch zuwenig Geld, aber da müsste sie sich dann um weitere Aufträge bemühen, was ich immer Recht schwierig fand.
Vielleicht warten wir einfach mal ab, ob sie sich nochmal dazu äussert ;-)

lumineas 20.03.2008 16:41

AW: ohne KV...
 
hallo und danke für eure Mühe.
Bin heute erst wieder im Internet,deshalb habe ich grad alles durchgelesen.
Das wir noch nicht verpartnert sind,liegt wirklich an uns.Wir wollen uns nicht nur verpartnern,sondern noch weiter gehen...dazu fehlen auch die Finanzen.Meine Freundin hat zwar 1170 Euro,aber einen Kredit abzuzahlen,Ihr Auto/das sie für Ihre Arbeit braucht) und weitere Sachen,wie Haftpflicht,Hausrat,Rechtsschutz,Kfz-steuern abzudrücken,so das Ihr im Monat nicht gerade viel bleibt.Durch mein Einkommen,was aber schwankt,also durchaus auch mal nur 650 Euro beträgt, reicht dann gerade so,um einigermaßen über die Runden zu kommen.Nun ja ,wir haben natürlich ein gemeinsames Schlafzimmer,und eh nur eine 2 Zimmerwhg.angemietet.Das heisst,wo es was zu holen geben könnte vom AA,da wird (ein)geholt.Daher meine Sträubung gegen das AA.Ausserdem will ich das ja auch garnicht,denn ich habe ja einen Job und bin froh darüber.Meine Arbeitszeit beträgt zwischen 80 und 120 Stunden,jetzt gerade wieder nur um die 80 Stunden,also weniger als nen 10 er die Stunde.Und ich bin da ganz offiziell,also nix mit nebenbei ,wie vermutet von ?- Das ist meine einzige Berufstätigkeit,würde schon sagen,das ich mehr als halbtags beschäftigt bin,eher dreiviertel.Vollzeit ist halt nicht erwünscht u.nicht nötig.Meine Freundin und ich leben von unserem gemeinsamen Geld.
Von in die Tasche lügen... würde ich hier nicht sprechen,der Schweinehund liegt wohl eher bei mir an meiner strikten Antihaltung gegenüber dem AA.,bzw. die damit verbunden Repressalien gegenüber meiner Freundin.Ausserdem haben homo***uelle Paare in DL noch so gut wie keine Rechte diesbezüglich,aber eben Pflichten.
Ich werde mich aber in jedem Fall erkundigen,wie das mit einer freiwilligen gesetzl. KV ist,evtl.soll das ja günstiger sein.Und die Aussage,das es überwiegend Frauen trifft ist nicht ausgedacht,sondern bewiesen,gerade durch die vielen Frauen,die über Ihre Männer versichert sind,(waren) und nun geschieden sind-Das es viele Scheidungen in DL gibt ist auch bekannt und das die Frauen überwiegen,wenn es um den sozialen,wie gesellschaftlichen und damit allumfassenden Abstieg geht,müsste sich daraus wohl ergeben...Damit will ich nicht die vielen alten Leute,Männer wie Frauen,Studenten und sonstige vergessen,nein,ich habe SIE ja erwähnt.Nur ist es eben massenhaft bei den Frauen der Fall durch ein altertümliches Steuer u,Lohnsteuersystem, das endlich geändert werden muss.Gerade die vielen alleinerziehenden sehen sich prekären Situationen ausgesetzt.Also nochmals DANKE an alle,die die Situation verstanden haben und mir geholfen haben.Ich werde eine Verbraucherzentrale aufsuchen u.anschl. mich über die versch.Möglichkeiten einer gesetzl.freiw.Versicherung nochmal erkundigen.Danke an Euch

mika 20.03.2008 16:44

AW: ohne KV...
 
Zitat:

Zitat von Francis (Beitrag 27612)
Also Leute, es kommt doch darauf an, wie die 750 Euro zustande kommen. Ich denke nicht, dass es sich um ein Vollzeitgehalt handelt...

Ich hab in der Zeit, wo ich nicht hauptsächlich im Büro gearbeitet hab, sondern nur selbständig, manchmal auch nur 500-1000 Euro im Monat gehabt. Die hab ich dann aber auch in einer Woche verdient, während ich den Rest des Monats keine Aufträge hatte. Wir wissen doch die Umstände gar nicht, vielleicht arbeitet sie wirklich nur ein paar Tage im Monat, und dafür ist es doch gut bezahlt. Auf Dauer ist das natürlich immer noch zuwenig Geld, aber da müsste sie sich dann um weitere Aufträge bemühen, was ich immer Recht schwierig fand.
Vielleicht warten wir einfach mal ab, ob sie sich nochmal dazu äussert ;-)

Du hast, recht, aber es klingt schon so als, wenn das Problem die KV bei 750€/Monat sind. Also ist doch, egal wie man es dreht, die Konsequenz mehr zu arbeiten, oder besser bezahlten Job suchen. Denn ohne KV ist zu riskant.


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