Nachdiplomstudium - ja oder nein?
 

Hallo Leute,

ich bin im 10.Semester Architektur. Mir macht das Studium echt viel Spaß, auch wenns oft stresst. Nun bin ich bald fertig, mache in einem halbn Jahr mein Diplom und bekomme so langsam Zukunftsängste (gerade wegen der aktuell miserablen Lage).
Ich denke einfach darüber nach noch einen Master anzuschließen, da ich auch sowieso immer die Jüngste bin im Studium und mein Studium echt schnell vorangebracht habe.

Hat jemand Erfahrungen mit Nachdiplomstudiengängen? Bzw. welche Richtungen wirklich zukunftsweisend und aussichtsreich sind?
Ich überlege ob ein MBA sinnvoll wäre oder man eher mit der Richtung "energieeffizientes bauen" (siehe Madeburg) gute Jobaussichten hat. Ich bin mir da nicht wirklich im Klaren.
Ich könnte mir aber eben auch andere Vertiefungen vorstellen. Wobei ich natürlich gerne bei der Architektur bleiben möchte, nur eben nicht als diplomierter Praktikant enden will ;-)

Hat jemand was dazu zu sagen? Würde mich über Meinungen freuen!!!

Grüße...

AW: Nachdiplomstudium - ja oder nein?
 

Ich denke, Du solltest versuchen, Berufspraxis zu kriegen. Nach 2 - 3 Jahren kannst Du dann immer noch ein Aufbaustudium machen.

Dein "Wert" auf dem Arbeitsmarkt steigt aber vorallem mit der Praxis. Erst wenn Bewerbungen erfolglos bleiben, würde ich noch einmal über ein Aufbaustudium nachdenken.