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Ein sinnvolles Raster, welches sich vielleicht auch an die Dimensionen von barrierefreien Bädern, Küchengrößen und sinnvollen Raumgrößen und ggf. Fluren orientiert. Danke für die Antworten soweit!
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jarrid: Offline
![]() Beitrag Datum: 25.08.2012 Uhrzeit: 14:27 ID: 47658 | Social Bookmarks: Ich finde ein Raster von 1,35 immer sehr hilfreich, vor allem wenn man mal über Nutzungsalternativen nachdenkt. Gerade was hybride Nutzungen angeht, hat man hier viele Vorteile. Sei es Gewerbliche Nutzungen ,Büro oder im Untergeschoss die Tiefgarage. Mit 1,35 komme ich auf 8,10 , das sind abzüglich der Tragsturktur genau 3 Parkplätze. Gibt es heute überhaupt noch Gebäude mit einer Nutzung, oder muss ein Gebäude mehr können. Vor allem in einer Diskussion über Nachhaltigkeit. Sollte die Tragstruktur eines Gebäudes nach seiner aktuellen Nutzung in 20 Jahren (Beispiel) nicht auch eine andere Nutzung aufnehmen können? Oder ist Beispielsweise im städtischen Kontext eine Nutzung ausschließlich mit wohnen sinnvoll? Wer will schon im Erdgeschoss wohnen? Sind dort andere Nutzungen nicht eher sinnvoll? Klar kann man bei Wohnnutzungen über Raster von 1,20 oder 1,25 nachdenken, die Gründe wurden hier ja schon erläutert. (Gipskartonplatten, Küchenraster, etc) Aber sollte nicht viel mehr die Industrie darüber nachdenken ob ihre Systeme noch zeitgemäß sind? |
Social Bookmarks: Ich denke in einem reinen Siedlungsgebiet wird es auch in 20 Jahren nicht zu einer Nutzung kommen, für die ein Büroraster von 1,35 nötig wäre.
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jarrid: Offline
![]() Beitrag Datum: 25.08.2012 Uhrzeit: 15:32 ID: 47660 | Social Bookmarks: ok, also unterscheidet man dann? Städtisches wohnen und wohnen in Vorstädten bzw "kleinen" Städten? Oder bist du der Meinung, dass 1,35 absolut ungeeignet ist für den Wohnungsbau? |