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uncle_sam 17.06.2006 20:53

Zitat:

Originally posted by noone
spätestens als der angefangen hat zu sagen,er wisse nicht was längs und querfugen sind, war doch klar, dass der garantiert kein Architekturstudent sit....
Guten Tag NOONE,

ich bin 1. offen und ehrlich

2. habe ich mir die AGB´s dieser Seite VOR dem Anmelden durchgelesen und habe nichts davon gelesen, das hier LAIEN nicht eine Frage posten dürfen oder diese Seite nur für "Spezie´s" ist, quasi geschlossene Gesellschaft!!!

3. SIE haben mein Thema von A-Z verfehlt!
In der Schule würde es bei einem Aufsatz heißen: 6 = Thema verfehlt.

4. Finde ich Ihre Art, wie Sie sich schriftlich niederlassen ECHT Ätzend!!!

5. Ich habe es nicht nötig, mir was zu erschleichen so wie Sie es schreiben. Wo steht das Sie für Ihr Wissen einen xy Betrag haben möchten? Wo steht denn Ihre Adresse, damit man Ihnen direkt einen Auftrag geben kann???

6. Nehmen Sie sich ein Vorbild an Archimedes, wenn Sie nicht umsonst "arbeiten" wollen, dann schreiben Sie doch keine Tipps mehr, ist doch einfach, oder?

7. Mein Motto ist und bleibt: Fragen kostet nichts und wer nicht fragt bleibt dumm!

Es tut mir leid, das Sie sich über Ihr eigenes Verhalten so sehr aufregen.
Ich wünsche Ihnen noch alles gute.

p.s. Das was ich hier gefragt und nicht erhalten habe, habe ich mitlerweile im Internet selber gefunden.

@ an alle:
Vielen Dank für Ihre Bemühungen!!!

noone 17.06.2006 23:31

klar kann man im Internet alles finden, was amn sucht....... unter anderem gibt es inzwischen auch Foren und Seiten mit tips wie man Architekten verarscht..... indem man z.B. ihnen mangelnde Aufklärung vorwirft oder durch andere Tricks Schadensersatz fordern kann.......

2. ich schreibe hier offen und ehrlich meine meinung, und dabei bleibe ich auch sachlich. Wenn es gegen deine Meinung oder dein Verhalten geht und du das anders siehst, dann respektiere ich deine Meinung auch.

Was ich dir aber auch Archimedes noch erläutern will, ist, dass wir Architekten auch für alle nette Tips und Ratschläge rechtlich voll verantwortlich sind, sowohl im realen als auch im Virtuellen. Jeder, der Architektur studiert hat, weiss das und muss sich bewusst sein, dass solche Gefälligkeiten schnell in die Hose gehen können.

Erst holen sich diese Freunde und Bekannte einen Ratschlag, wenn dann aber was schief geht, ist es mit der Freundschaft nicht mehr so weit her, und der Architekt wird schnell zur rechtlichen Zielscheibe. Das sollte man bei kostenlosen Ratschläge immer im Auge behalten.

Wenn ihr jetzt meint, das sei überzogen, dann ist es eure meinung, meine jedoch ist es, dass wenn man mich um einen Rat frägt, und der dann verbindlich ist, ich auch mein Risiko und Wagnis einkalkulieren muss.

Sprich: Ich habe auch schon viel für Freunde gemacht, jedoch solche, zu denen ich ein langes, enges Bekanntschaftsverhältnis habe. Jemand den ich heute kenne und der mich um einen netten Rat frägt, dem erläutere ich ausgiebig die Rechtssituation, und sage ihm, dass ein Ratschlag eine intensive und ausreichende Überlegung/Recherchen erfordert. Wenn jemand das versteht und will, dann ist er auch bereit dafür zu zahlen, und wenn nicht, dann kommt von ihm hinterher sowieso kein Auftrag heraus, und dann ist es mir auch egal.

Wenn ihr meint, dass wäre jetzt arrogant oder zu sehr aufs finanzielle fixiert, dann respektiere ich das, meine meinung ist einfach dass ich keine Ratschläge umsonst gebe, für die ich dann mit meinem Privatvermögen hafte (Bürgerliches Recht, stichwort GbR)

Archimedes 18.06.2006 16:11

No comment.

:cool:

noone 18.06.2006 18:01

Archimede, ganz ehrlich und ernsthaft, sag mal deine Meinung dazu, gerade unter dem Gesichtspunkt der Haftung. Wie denkst du als (ausgebildeter und berufserfahrener) Architekt darüber?

Archimedes 18.06.2006 18:37

Eigentlich ist alles gesagt.


Lieber noone,

bitte schmeichel mir nicht mit meiner (begrenzten) Berufserfahrung. ;)

Zur Beantwortung Deiner Frage braucht man weder Architekt noch Anwalt zu sein:

Man kann sich im Leben und im Beruf nicht gegen alles und jeden versichern. Es muß letztlich jeder selbst wissen was er für richtig und angemessen hält.

Wer Angst hat einen falschen Ratschlag zu erteilen, der sollte es einfach lassen und sich hinter Paragraphen und Bestimmungen verschanzen.

Mit dieser Art der Verschlossenheit und "falscher Angst" wird man nach meiner Meinung jedoch nicht zum Erfolg gelangen, sondern hinter jeder Ecke einen möglichen Feind vermuten und so automatisch eine abweisende Haltung gegenüber seinen Mitmenschen einnehmen.

Mir ist schon oft aufgefallen, daß gerade die Leute, die im Prinzip Nichts zu verlieren haben, viel größeres Aufheben um solche Dinge machen, wie Leute, die tatsächlich etwas (z.B. Ruf, Vermögen) aufs Spiel setzen und trotzdem lockerer damit umgehen können.




Möglicherweise habe ich den Kern Deiner Frage verfehlt, aber mir gehts hier nun wirklich nicht um die Interpretation von BGB, HOAI oder sonst welchen Gesetzestexten, dafür ist das einfach zu banal.

noone 18.06.2006 21:32

nee ich habe nicht auf gesetze abgezielt, sondern eher auf die Art Kunde, die zuerst Ratschläge für lau einholen, und dann wenn was schiefgeht, es dem Architekten in die Schuhe schieben...

PS: die mit Namen und Aufträge haben doch viel weniger zu verlieren, die stecken doch einen Hammer viel leichter weg, und der Ruf nimmt durch einen kleinen Faux-Pas auch keinen Schaden. Die passen dann wiederum bei den grossen Aufträgen ganz genau hin, dass da ja nichts anbrennt.....


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