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-   -   Unterkonstruktion Stülpschalung waagerecht / senkrecht? (https://www.tektorum.de/konstruktion-technik/3283-unterkonstruktion-stuelpschalung-waagerecht-senkrecht.html)

gege 28.12.2006 23:04

Unterkonstruktion Stülpschalung waagerecht / senkrecht?
 
Hallo zusammen,
ich werde meinen Neubau (Liapor) mit sib. Lärche unbehandelt Stülpschalung versehen. 8*6cm Unterkonstruktion, Isover Fassadendämmung dazwischen, Unterspannbahn und dann Lattung zum befestigen der Stülpschalung.
Frage: Unterkonstruktion horizontal oder vertikal?

Argumente bisher von mir:
Horizontal Dämmung bis an die Ecken
Vertikal Konstruktion stabiler
...???

mika 28.12.2006 23:39

Was ist das denn für eine Frage ?
Begeisterter Heimwerkermarktkunde ohne Fachkenntnisse ?
Überleg noch mal genau. Stell Dir die Konstruktions-Schichten vor Deinem inneren Auge noch einmal von außen nach innen vor. Achte dabei vor allem auf die Richtungen der Bauteile. Dann ist die Antwort ganz einfach.

gege 29.12.2006 00:10

Hallo,
nein!
Horizontale Stülpschalung braucht Lattung vertikal zur Befestigung.
Die Unterkontruktion darunter (Dämmung 8cm 035 dazwischen) kann horizontal oder vertikal erfolgen.
Georg

Archimedes 29.12.2006 01:28

Zitat:

Originally posted by mika
Dann ist die Antwort ganz einfach.

Natürlich vertikale Unterkonstruktion!

Was spricht dagegen?

Denk auch an ein praktikables Konzept ohne ständige Richtungswechsel.

gege 29.12.2006 08:40

Hallo und danke für die Bearbeitung!

Bei der horizontalen Unterkonstruktion (Abstand 62cm) könnte ich die Dämmung über die Ecken des Hauses stoßen lassen, daher dort keine Wärmebrücken; Bei der vertikalen Ausführung hätte ich an den Ecken des Hauses die Unterkonstruktion.

"praktikables Konzept ohne ständige Richtungswechsel."

Warum Richtungswechsel?
Grüße Georg

Archimedes 29.12.2006 09:20

Sorry!


Hab Deine Eingangsfrage nicht richtig gedeutet.

Du möchtest also schon zwei Lattenebenen einbauen. Ich dachte zuerst, daß Du eine Lattenebene bauen möchtest, die teilweise horizontal und teilweise vertikal verläuft.


Also, dann ist Antwort aber trotzdem klar:

Die erste Lattenebene bzw. Kanthölzer auf dem Mauerwerk muß horizontal verlaufen. Die zweite Lattenebene an welcher die horizontale Stülpschalung befestigt wird läuft vertikal. Damit ergeben sich nur Kreuzungspunkte zwischen den Latten und die Stabilität ist kein Problem, da die Schalung wie eine Scheibe wirkt, die die Konstruktion aussteift. Ist auch das Sinnvollste für eine Hinterlüftung der Stülpschalung. Unten und oben muß dann noch ein Insektengitter rein.

Da Liapor relativ weich ist, brauchst Du allerdings geeignete Dübel zum Befestigen der Unterkonstruktion und das Mauerwerk sollte gut ausgetrocknet sein, was bei den momentanen Witterungsbedingungen selten der Fall ist.

gege 29.12.2006 09:45

Hallo Archimedes,
Dübel sxs10 230 T sind da, sie gehen auf den dritten Steg vom Liaplan;
was meinst du: genügt der Abstand der Unterkonstruktion von 120cm, d.h. Kontur fsp vertikal statt horizontal?

Die Hinterlüftung ist bei vertikaler Ausrichtung beider Lattungsebenen gleichwertig, oder?
Insektengitter (bzw. Vogelgitter, Insekten fliegen da locker durch) sind klar.

Grüße Georg

Archimedes 29.12.2006 10:04

Zitat:

Originally posted by gege

Dübel sxs10 230 T sind da, sie gehen auf den dritten Steg vom Liaplan;
was meinst du: genügt der Abstand der Unterkonstruktion von 120cm, d.h. Kontur fsp vertikal statt horizontal?

Hallo Georg,
ob 120 cm Abstand nicht zu viel sind, kann ich aus dem Stegreif nicht sagen, da müßte man schon anfangen zu rechnen:
Faktoren wie: Fassadenhöhen, Windlasten, Anzahl der Befestigungen, Lattenstärke und Schalungsstärke, Gewicht spielen eine Rolle.


Persönlich würde ich die Grundlattung horizontal anbringen und dafür einen quatratischen Querschnitt (80/80) wählen. Den Abstand würde ich nicht größer wie 1 m machen und mich auch an den Lieferbreiten für Dämmung und Unterspannbahn orientieren um möglichst wenig Verschnitt und Übergänge zu haben.
Horizontal bringt aus meiner Sicht Vorteile an den Gebäudeecken bzgl. Befestigung und beim unteren und oberen Abschluß.

noone 29.12.2006 12:15

baumarkt.de/nxs/957///baumarkt/alt/vorgehaengte_holzfassaden__eine_selbstbau_anleitun g.htm



:D :D :D :D

gege 29.12.2006 13:09

Danke noone, danke archimedes,
noch was: Abstand der Stülpbretterstöße soll 1cm betragen, damit keine Wassernester entstehen. Macht man da was drunter auf die Lattung, Dichtband in schwarz oder so, oder macht man die Lattung auch in sib. Lärche, da sie sonst auch dem Wetter ausgsetzt ist??
Grüße aus dem Schwabenland
Georg

noone 29.12.2006 14:30

Abstand der Schalung= 1 cm? :confused: :confused: :confused:

Dann ist es doch keine Stülpschalung mehr......

Wenn du das also mit einer kleinen Schattenfuge machen willst, dann werden die Latten leicht abgeschrägt, d.h. du hast keine Rechteckquerschnitte mehr, sondern Parallelogramme.

Die kriegst du aber auch geliefert.

Meiner Meinung nach sehen solche Fassaden noch besser aus, weil sie durch die Schattenfugen an Tiefe gewinnen. Stülpschalung hat doch schon mehr den Scheunencharakter.

mika 29.12.2006 14:50

Lieber gege,
Bist Du Dir sicher, dass Du nicht vielleicht doch lieber eine Zimmerei in der Umgebung damit beauftragst ?

Archimedes 29.12.2006 14:57

Zitat:

Originally posted by noone

Wenn du das also mit einer kleinen Schattenfuge machen willst, dann werden die Latten leicht abgeschrägt, d.h. du hast keine Rechteckquerschnitte mehr, sondern Parallelogramme.

Die kriegst du aber auch geliefert.

Du sprichst da von Rhombenschalung, aber ich glaube gege meint eigentlich schon Stülpschalung. Er möchte nur die einzelnen Bretter nicht direkt aufeinanderlegen, weil an der Kontaktstelle gerne das Wasser reinzieht.
Normalerweise werden die Bretter aber dennoch direkt aufeinander gelegt und befestigt, weil das andere die Sache unnötigt verkompliziert. Außerdem können durch die Fuge wiederum Insekten eindringen.
Ich würde vorschlagen in die Unterkante jedes Brettes eine Tropfnut von ca. 7-8 mm einzufräsen, dann läuft das Wasser nicht bis zur Kontaktstelle.

Für die Unterkonstruktion kannst Du überall normales Fichten- oder Tannenholz nehmen.



mika hat nicht ganz unrecht.....laß mal die lieber Fachleute ran.

So ein Fernkurs im Fassadenverkleiden ist zwar ganz nett, aber ohne Garantie für die Ausführung.
:D

gege 29.12.2006 20:30

Hallo zusammen,

Noone und Archimedes: danke für die Mühe;

Ich versuch mich immer kurz zu fassen, daher vielleicht die Missverständnisse. Jetzt etwas länger: Stöße sind bei mir, wenn zwei Bretter stoßen. Ich befestige ein Profilbrett Stülpschalung (ganz normale Stülpschalung, vermutlich von Moco, Profil Variant) auf ein darunterliegendes, ohne Spalt. Dann ist meine Hütte aber zu lang und noch Platz für ein weiteres Brett auf gleicher Höhe, also befestige ich ein weiteres Profilbrett neben das gerade befestigte. Und jetzt stoße ich nicht direkt an das erste Brett, sondern lasse 1cm Platz, damit sich keine Wassernester bilden, wegen der Kapillarkräfte und der folgenden Pilzchen. Jetzt ist also meine Unterlattung (die vertikale) dem Wetter auf 1cm * ca 10cm ausgesetzt.
- Ich glaube, man nennt diese Stöße Längsstöße -
Jetzt dazu die Frage: Lattung daher in Lärche, kesseldruckimprägniert oder eine Dachpappe oder ähnliches dahinter (nur auf die vertikale Unterlattung, damit diese bei den Stößen nicht wegfault)??

Fröhliche Grüße
Georg

gege 29.12.2006 20:48

Zitat:

Originally posted by mika
Lieber gege,
Bist Du Dir sicher, dass Du nicht vielleicht doch lieber eine Zimmerei in der Umgebung damit beauftragst ?

Hallo lieber Mika aus dem Preußenstaat,
ich bin Schwabe, und bau mir nen Häusle; das macht man hier so
Grüße und in froher Erwartung weiterer Beiträge
Georg

mika 29.12.2006 21:32

Zitat:

Originally posted by gege
Hallo lieber Mika aus dem Preußenstaat,
ich bin Schwabe, und bau mir nen Häusle; das macht man hier so
Grüße und in froher Erwartung weiterer Beiträge
Georg

Das macht man überall so, aber dann hat man davon entweder selber Ahnung, oder einen Freund vor Ort, der einem mit Tatkraft hilft und den man dann mit einer ähnlichen Leistung oder mindestens mit einem Kasten Bier dafür entlohnt.
Aber in Archimedes und Noone hast Du ja scheinbar zwei gefunden, die ihr Fachwissen gerne ohne Gegenleistung preisgeben. Sie verdienen damit ja sonst auch kein Geld, oder war da nicht was ?! Achso, die beiden haben für dieses Wissen ja nur ein paar Jahre studiert, und verdienen damit normaler Weise ihren Lebensunterhalt. Hehe, selber Schuld, das hätten sie ja auch einfach haben können: aus einem Forum.

Nimm's nicht zu persönlich, aber ich kann diese Art der Wertschätzung nicht leiden.

noone 29.12.2006 21:53

Hossa die Preußen und die Habsburger....... kommen da etwa alte Erbfeindschaften hoch????? :D :D :D :D ich lach mich tot so was noch 2006!!!! zu lesen......

Vielleicht klappts ja mit dem neuen Jahr 2007....... lol


Im Ernst: wenn du aus dem Schwabenland bist, dann hab ich noch ein Kollegen für dich, der hilft dir gerne weiter: http://www.holzbau-planungsbuero.de/index2.htm


Ansonsten teile ich leider (für dich) Mikas Meinung, Foren sind ja gut und schön, jedoch denke ich auch daß du bei einem (bezahlten) Fachmann besser dran bist.

(note: dies ist laut header ein Forum für STUDENTEN, also stelle besser grundsätzlich die Qualität der Beiträge in Frage)

gege 29.12.2006 22:23

Hallo zusammen und ein gutes neues Jahr!
Ich will keine Gespräche über die Ethik der Erde und das Internet führen; ich suche keinen Kontakt.
tschüss

PS: holt euch nen Elektriker zums Licht ausmachen

noone 29.12.2006 22:48

haste dir den link wenigstens mal angeschaut?

FoVe 29.12.2006 23:07

Gege...
 
..du haust da aber echt ein paar Sachen durcheinander.
Ich hab mein Haus mit profilierter Lärchestülpschalung verkleidet.
Das bedeutet doch Nut- und Feder, oder wie bei den früheren Profilen Falz auf Falz.
Eine weitere Bezeichnung von Stülpschalung kenne ich nur noch von früher, wo man meißt sägerauhe Bretter so aufeinander nagelte, dass das obere Brett etwa 2 - 2.5 cm auf dem unteren Brett liegt.

So ganz schnalle ich deine Konstruktion noch nicht.
Kannst du uns nicht eine kleine Skizze einstellen, damit wir sehen, was du vorhast?

Was die Frage nach der Holzart der Lattung anbelangt - da kannst du schon normale Fi/Ta nehmen. Lärche wird eh als Lattung schwer zu bekommen sein.
Du mußt dir allerdings klar sein, dass Lärche noch sehr starke Verformkräfte ausbringt. Da werden eh noch einige "Schlitze" entstehen.
Wenn du die Längsstösse vorher sauber schneidest, dann spricht nichts gegen einen dichten Stoß. was da an Feuchtigkeit einzieht kannst du vernachlässigen. Dein offenes unbehandeltes Holz wird wahrscheinlich sogar schnell genug "dichtquellen". Obwohl man bei der Längsschrumpfung bei Lärchenholz von 0.1 % ausgeht.

Du wirst wahrscheinlich an den Ecken eh noch Eckleisten setzen müssen, gegen die du deine Vertikalschalung stößt. Denn meißt haben die Profilbretter auch rückseits zwei Nuten, damit die Spannung aus der Schalung raus ist. Dadurch bekommst du aber einen dicten Eckstoß sonst nicht hin.

Ähem - was ich nicht so gut finde ist deine etwas angepisste Art der Schreibe - muss nicht sein.
Wir versuchen schon zu helfen, aber es ist nicht wirklich das richtige Forum hier. Daher - Bälle flach halten.

Guten Rutsch

Martin

noone 30.12.2006 00:05

Zitat:

Was die Frage nach der Holzart der Lattung anbelangt - da kannst du schon normale Fi/Ta nehmen. Lärche wird eh als Lattung schwer zu bekommen sein.
????

Lärchenholzschalung ist doch ordinär, oder?

ansonsten empfielt sich noch douglasie oder edelkastanie (extrem haltbar). Fichte ist doch für den Zweck gar nicht zulässig, oder? Bei solchen Fragen gleich mal Informationsdienst Holz nachfragen, ich glaube dort habe ich eine Tabelle gesehen mit Holzarten und Anwendungsbereichen.

Archimedes 30.12.2006 13:05

Zitat:

Originally posted by gege
Hallo zusammen und ein gutes neues Jahr!
Ich will keine Gespräche über die Ethik der Erde und das Internet führen; ich suche keinen Kontakt.
tschüss

PS: holt euch nen Elektriker zums Licht ausmachen

Wünsch Dir auch ein gutes Neues, aber schön die Fassung bewahren.



Darf ich Dir meine Bankverbindung zumailen?

:D

FoVe 01.01.2007 19:26

wieso ist Fi/Ta nicht zulässig? Das wäre mir neu.
Nach meiner Einschätzung ist mind.90% aller Lattung Fi/Ta.
Lärchenholz wird von den Sägewerken nicht gerne verarbeitet. Der Harzanteil verklebt die Sägeblätter schneller als dass diese stumpf werden.
Daher ist Lärche auch relativ teuer gegenüber Fichte/Tanne. Zudem Lärche in den letzten Jahren erst wieder verstärkt nachgepflanzt wurde.
Douglasie ist eine annehmbare Alternative, was die Festigkeit anbelangt.
Allerdings hat NUR Lärche, durch den hohen Harzanteil, einen natürlichen Insektenschutz (mal den Splintbereich ausgenommen).
Ich bin zwar in den letzten Jahren nicht mehr ganz so dicht dran an der Holzbauerei, aber so gravierend hat sich da in Sachen Holz nichts getan.
Kastanie ist mir nicht so bekannt als Bauholz bzw Schalung.
Aber kann mir vorstellen, dass eine Lattung daraus robust ist. Wieviel Kastanienholz dem Schnittmarkt zur Verfügung steht kann ich nicht beurteilen. Schätze aber, soviel isses nicht. Daher auch der wahrscheinlich hohe Preis. Wie ist Kastanienholz denn in der Güteklasse beurteilt?
Wie die Querschnitte bzgl. Durchtrittbiegung?
Noone - soweit ich das verstanden hatte ging es um die Lattung - nicht um die Schalung.
Schalung wäre sicher als eigenständiger Thread interessant.
Warum aber Lärche ordinär ist - das begründe doch mal.
Fichte bzw. Tanne ist genauso zugelassen wie Douglasie oder Lärche oder Kuckucksbaumholz ;) ;)
Ob der Einsatz von Edelholz wirklich sinnvoll im Fassadebereich ist - hmm - darüber läßt sich streiten.
Ich würde da auch drann denken, welches Holz dann die Fenster haben sollten.
Es gibt übrigens beim Holz mittlerweile einen ähnlichen Effekt wie bei edlen - unedlen Metallen.
Nutzt man Bagirai (schreibt man das so?), dann sollten auch die Latten / UK aus demgleichen Holz sein, da andere Hölzer scheinbar in Verbindung mit Bangirai schneller verwittern. Soweit ich gehört habe, greifen ausgewaschene Inhaltsstoffe dieses Edelholzes Fi/Ta an.

Gruß
Martin

(quote wg. Tuppfähleren)

noone 01.01.2007 21:00

ich werde dir im laufe der woche die entsprechende quelle vom infodienst holz raussuchen.

vorab möchte ich mal noch sagen, daß ich absolut kein Holzbauspezialist bin, jedoch habe ich schon einige Fassaden mit Schalung gemacht, und teilweise wurde auch von Handwerkern bestätigt, das Fichte in diesem Bereich ungeeignet ist.

Lärchenholz zu bekommen, war bisher jedoch nie ein problem, geschweige denn hat irgendein Zimmermann diesbezüglich bedenken angemeldet. Klar, je besser die Qualität des Holzes, desto Höher der Preis: Lärche, Edelkastanie, Robinie sind ja auch wirklich alles andere als billig.

Übrigens: die Edelkastanie ist ganz besonders resistent, wenn sie in einer dauerhaft feuchten Umgebung ist. Einziger Nachteil sind die aggressiven (Verfärbung) Auswaschungen.


Wie gesagt, ich werde entsprechende Materialen in den nächsten Tagen zur Verfügung stellen.

Archimedes 02.01.2007 08:21

He Leute es ging bei geges Frage um die Unterkonstruktion, nicht um die Sichtschalung.

Für die Unterkonstruktion wird eigentlich immer Fichte/Tanne genommen, schon aus Kostengründen, auch wenn aussen sichtbar ein anderes Holz verwendet wird.

noone 02.01.2007 12:18

yep, wir hatten irgendwie aneinandervorbeigeredet, bei meinen Beiträgen gings um die Latttung, nicht UK

gege 08.01.2007 23:05

Hinterlegung Längsstöße
 
Für alle die vielleicht so ne Schalung selber machen:

Längsstöße der Bretter mit ca. 1cm Luft und darunter auf die Lattung ein Dichtband aus Neopren. Gibts in 20 cm * 30 m * 0,8mm für ca. 30 Euro zB bei Zweygart oder sonst im Fachhandel.


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 16:06 Uhr.

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