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|    Registrierter Nutzer  Registriert seit: 27.09.2009  
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forma: Offline
     Beitrag Datum: 29.09.2009 Uhrzeit: 23:29 ID: 35605  |            Social Bookmarks:      Das mit dem "schwer herzustellen" sehe ich auch nicht. Deine Idee, FoVe, sie als Einfeldträger zu berechnen finde ich ansich nicht schlecht. Da aber tatsächlich nur ein winziger, geradeläufiger Bereich von max. 3cm übrigbleibt, (was Du ja nicht wissen konntest, siehe Foto) und eine seitliche Einspannung nicht stattfindet, wird es erforderlich sein Hebel/Querkraft des einzelnen Stufenwinkels einzurechnen...Äh, ich glaube laut denken ist was Gutes - oder?     |  
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noone: Offline
              Beitrag Datum: 30.09.2009 Uhrzeit: 10:48 ID: 35615  |            Social Bookmarks:      Dann schau Dir mal die Qualität des Betons im Bild an. Als Fertigteil hättest Du garantiert eine Bessere Oberfläche.      Beim seitlichen Einspannen in die Wand stellt sich automatisch die Frage des Schallschutzes, während Du freitragend mit Auflager auf den Podesten mit Schallschutzdämmstreifen keinerlei Probleme hast. Wenn Du einen Statiker hinzuziehst, der Dir die Treppe rechnet, dann sind alle Deine Probleme auf einen Schlag gelöst.....  |  
|    Registriert seit: 19.06.2006  
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FoVe: Offline
   Ort: Wetzlar       Beitrag Datum: 30.09.2009 Uhrzeit: 19:25 ID: 35639  |            Social Bookmarks:      Im Prinzip hast du jeweils eine Abstützung der Stufen auf die jeweils darunter liegende.      Ähnlich kenn ich das Prinzip von den "freischwebenden" Stahlsystemtreppen. Ich würde mal annehmen, du hast "Körbchen" aus vorgebogenen Stahlprofilen. Möglicherweise auch nur mittig verlaufende größere Rundprofile. Eventuell wurden aber auch Rohrprofile biegesteif verschweißt und gewissermaßen eingegossen. Ich glaube, so würde ich die Treppe herstellen. Stell dir mal vor, du würdest diese Treppe als Stahltreppe herstellen in verschweißtem Rechteckrohr und die Treppenstufen nicht auflegen sondern die einzelnen Treppenstufen quasi um die Treppenholme herum betonieren. Klar?  |