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Anica 25.02.2005 21:18

CAD-Programme in Büros
 
Hi,

kann mir jemand sagen welches das am meisten verwendete Programm in den Architekturbüros ist?

Danke

Flo 25.02.2005 21:24

Ich weiss nicht, ob es das weitverbreitetste Programm gibt. Zu den häufig anzutreffenden gehören sicherlich AutoCAD (incl. diverser Architektur Aufsätze wie ADT), ArchiCAD, Allplan und Vectorworks aber auch Spirit oder MicroStation haben einige Nutzer in Deutschland.

Worauf ziehlt den Deine Frage ab?

Florian

mika 26.02.2005 12:00

Meine Erfahrung ist, dass es auf die Art des Büros ankommt.

Große Büros wie beispielsweise GMP sind realtiv wenig festgelegt, wenn ein Auftraggeber Microstation verlangt, wird damit gearbeitet, wenn er AllPlan verlangt eben damit.

Mittelständige Büros können sich dieses Hin-und-her oft nicht leisten. Dabei würde ich zwei Strategien unterscheiden. Die eine setzt auf Unterordnung unter die Softwareanforderung "der an der Planung Beteiligten", die andere setzt auf spezielle für Architektur-Anforderungen entwickelte Software mit einer standartisierten Austauschroutine.
Bei ersterer Strategie wird nicht selten das simple AutoCAD aus dem Maschinenbau benutzt. Bei der zweiten Strategie wird eher auf ArchiCAD, AllPlan, ADT, Spirit, VectroWorks, MicrosStation, RibCon etc. gesetzt.
Bei letzterer Strategie gibt es regionale Ausprägungen, die meist auch wieder durch andere Disziplinen oder Einrichtungen beeinflußt werden.
In Berlin beispielsweise setzten sehr viele Büro auf ArchiCAD, was nicht zu letzt daran liegt, dass das "Planwerk Innenstadt" mit ArchiCAD arbeitet und hier viele Verbindungen und Beziehungen bestehen.
In der Schweiz ist so z.B. VectorWorks bei Kommunen weit verbreitet und kommt dort dann in Büros häufiger vor als in Deutschland.
Planungsabteilungen (FM) von Großkonzernen wie DB oder DaimlerCrysler sind auch oft ausschlaggebend. Oder Bauriesen wie Hochtief.
Oft werd auch mehrere Programme benutz, z.B. ArchiCAD für Ausführungsplanung und VectorWorks für Wettbewerb und Vorentwurfs-planung.

Kleine Büros wenden natürlich auch die Strategien mittelständischer Büros an, aber es gibt dabei häufiger unortodoxe Büros, die z.B. mit reinen 2D-CAD-Programmen oder gar ganz ohne CAD-Software arbeiten, dann kommen z.B. 3D-Modeller oder Illustrationsprogramme zur Anwendung.
Nicht selten sind diese unorthodoxen Büros die interessanteren.

Grundsätzlich kann man aber sagen, egal was für CAD-Software Architekten benutzen, CAD steht zwar für Computer Aided Design, hat aber wenig mit dem zu tun, was man im Deutschen als Architekt unter Entwerfen (besonders von Räumen) versteht. CAD ist ein Werkzeug für eine technische Darstellung von Entwürfen in Planform, bei der es eine eigenes Regelwerk für die Lesbarkeit gibt, das mit CAD-SW gut anwendbar ist (z.B. Undo!!, Maßketten etc.).

Für den Entwurf eignen sich aber viel eher 3D-Modeller, Skizzier- oder Illustrationsprogramme, Wobei sich Ideen immernoch am einfachsten mit Papier, Stift und Arbeitsmodelle festhalten lassen. Man kann natürlich auch CAD benutzen, das ist aber eher umständlich, und wenn, dann geht's mit spezieller Architektur-CAD-SW einfacher als mit Maschinenbau-CAD-SW.

Wenn Du also fragst, welche CAD-Software in Büros eingesetzt wird, fragst Du wahrscheinlich eigentlich, was soll ich lernen.
Lerne verschiedene Programme, wenn Du magst und kannst, aber vorallem lerne bei CAD strukturiert zu arbeiten, wie man die Schnittstellen zu anderen Anwendungen richtig benutzt und was lesbare Pläne sind.

Grüße Michael

Jochen Vollmer 13.03.2005 16:58

Zitat:


mika

Lerne verschiedene Programme, wenn Du magst und kannst, aber vorallem lerne bei CAD strukturiert zu arbeiten, wie man die Schnittstellen zu anderen Anwendungen richtig benutzt und was lesbare Pläne sind.

dem kann man nur zustimmen

fst 14.03.2005 00:42

Kleine Ergänzunge zu dem ansonsternsehr gutem Beitrag von Mika:
Das Planwerk Innenstadt ist nicht der Ursprung für die Verbreitung von ArchiCAD in Berlin, sonder eher die Folge. Das Planwerk Innenstadt ist die Fortestzung der Arbeiten aus 2 Architekturbüros die beide mit ArchiCAD erstellt wurden.

Die Kombination Vectorwork/ArchiCAD ist eher selten. Meist wird VectorWorks mit Autocad oder Microstation eingesetzt.
_______________

Viele CAD Programme zu können ist natürlich immer gut, aber ich halte es für wichtig eines richtig zu können, und dann den ganzen Workflow CAD Grafik Layout etc. Es gibt noch immer zuviele Studenten die zwar mit mehreren CAD Programmen eine Zeichnung zustand bringen, aber dann in Photoshop Layouten.

Frank

Flo 14.03.2005 01:08

Zitat:

Originally posted by fst

Es gibt noch immer zuviele Studenten die zwar mit mehreren CAD Programmen eine Zeichnung zustand bringen, aber dann in Photoshop Layouten.

Und es gibt viele Studenten, die zwar ein CAD Programm bedienen können. aber keine Ahnung haben, wie eine technische Zeichnung auszusehen hat. Auch als "künschtler" sollte man wissen, welche Anforderungen an eine Zeichnung gestellt werden. So viele DIN Normen sind das auch nicht.

Florian

noone 13.04.2005 21:26

ist es denn schlimm wenn man mit anderen programmen (photoshop, illustrator oder Corel) layoutet??? wenn man bedenkt, dass die meisten "reinen" cad systeme bei weitem nicht die Möglichkeiten der Grafik programme bieten...........


Ich denke dass man egal welche Systeme man beherrscht, sich irgendwann doch mal mit einem neuen Programm auseinandersetzen muss........trotzdem stimme ich dem zu, dass es nützlich ist, wärend dem Studium so viele wie möglich auszuprobieren.

ich denke dass unter den grossen Büros Autocad, vector works und allplan weit verbreitet sind. unter den mittleren und kleineren ist wohl Spirit populär ----> Preisvortei???

Flo 13.04.2005 21:30

Zitat:

Originally posted by noone
ist es denn schlimm wenn man mit anderen programmen (photoshop, illustrator oder Corel) layoutet??? wenn man bedenkt, dass die meisten "reinen" cad systeme bei weitem nicht die Möglichkeiten der Grafik programme bieten...........

Wieso soll das schlimm sein. Photoshop ist von den genannten Programmen zwar nicht wirklich für Layouts geeignet aber InDesign, Illustrator und Konsorten eignen sich hervorragen um Präsentationspläne zu layouten. Geht es um "echte" Pläne mit einem Plankopf mit zahlreichen Infos wie z.B. in der Ausführungsplanung, bieten die CAD Progamme meist bessere Funktionen dafür.

Zitat:

ich denke dass unter den grossen Büros Autocad, vector works und allplan weit verbreitet sind. unter den mittleren und kleineren ist wohl Spirit populär ----> Preisvortei???
Als ich Spirit noch benutzt habe, war es nicht billiger als die anderen. VecorWorks ist eher ein Preisbrecher.

noone 14.04.2005 01:04

limbus,

klar für werkplanung ist sowieso lesbarkeit und kopierbarkeit wichtiger als irgendwelche layoutgedanken..........


ist Spirit inzwischen wirklich so teuer wie allplan und co? ich dachte immer dass es so "billig" wäre (lol)

Flo 14.04.2005 08:26

Zitat:

Originally posted by noone
limbus,

klar für werkplanung ist sowieso lesbarkeit und kopierbarkeit wichtiger als irgendwelche layoutgedanken..........


ist Spirit inzwischen wirklich so teuer wie allplan und co? ich dachte immer dass es so "billig" wäre (lol)

Frühe war Spirit so teuer (ca. 15.000 DM). Heute weiss ich es nicht.

marcotica 14.04.2005 14:04

Also Allplan und Archicad sind neben dem nicht nur für Architekten geeigneten AutoCad die Programme die wohl am Meisten in Büros zu finden sind.

Für ne aktuelle Vollversion inkl. Lizenz von Allplan sind ca. 14.000 € fällig....

Snobs 14.04.2005 14:46

Wo hast Du denn den Preis her?

Laut Nemetschek gibt es Allplan (Architektur) fuer 3000 Euro und die Light Version sogar "schon" ab 1000 Euro... oder vertue ich mich da jetzt!??

Nemetschek Preisliste

mika 14.04.2005 15:25

Zitat:

Originally posted by marcotica
Also Allplan und Archicad sind neben dem nicht nur für Architekten geeigneten AutoCad die Programme die wohl am Meisten in Büros zu finden sind.
@marcotica

Deine Erfahrungen in Ehren, aber, wenn Du mit AutoCAD nicht ADT oder andere Architekturaufsätze meinst, ist AutoCAD nicht für Architekten geeignet.
Es gibt nur Architekten, die glauben, dass es geeignet wäre. Man hört von denen dann oft das Argument, es sei das am weitesten verbreitete CAD-Programm. Das mag auch so sein, aber CAD ist nicht nur für Architekten dar. AutoCAD stammt aus dem Maschinenbau, und ist vorallem dort verbreitet gewesen, oft auch nur als Unterbau, inzwischen, wird es dort zunehmend von Programmen wie SolidEdge, ProE usw. verdrängt. Das Architekten damit arbeiten, ohne zu merken, dass es nicht geeignet ist, liegt daran, dass sie es lediglich für das 2D Zeichnen von Linien etc. nutzen, was eine Vielzahl günstigerer und auch kostenloser Programme ebenfalls und teilweise sogar genauso gut kann (s. IntelliCAD etc.). Es ist also ein sich selbsterhaltendes Image.

Grüße Michael

marcotica 14.04.2005 16:03

[Laut Nemetschek gibt es Allplan (Architektur) fuer 3000 Euro und die Light Version sogar "schon" ab 1000 Euro... oder vertue ich mich da jetzt!??

@snobs:
Danke für den Hinweis;) ....Möglicherweise hat Nemetschek tatsächlich in letzter Zeit die Preise etwas gesenkt. Ist wahrscheinlich auch mal notwendig um halbwegs konkurrenzfähig zu bleiben. Diese miese Konjunktur tut ihr übriges.

Tatsache ist das die ab-Preise sehr täuschen. Für 3.000 € bekommst Du die Basis-CAD-Version. Die Light-Version kannst Du meiner Meinung nach gleich vergessen!
Für eine vernünftig ausgestattete Version (Paket M) waren 2003 schon mehr als 8.000 € fällig, wenn Du dann noch einige nützliche Module wie Digitales Geländemodell, Lageplanmodul und Städtebaumodul hinzugenommen hast, warst Du bei ca. 10.500 €. Dann brauchst Du eventl. noch den Workgroup-Manager und ein paar andere Tools, so dass Du schnell auf 13.000 - 14.000 € für eine vollständige Version kommst.
Wohlgemerkt erstmal für einen Arbeitsplatz und ohne weitere Kosten für Service-Verträge!


@Mika: Ist doch wohl klar, dass ich nicht das ursprüngliche AutoCAD gemeint habe, sondern die daraus entwickelte Architektensoftware bzw. die entsprechenden Module und Aufsätze. Trotzdem sind diese Ableger heute relativ weit verbreitet.
...und 3-D sollte heute schon drin sein!

marcotica 14.04.2005 16:25

Catia ist auch ein nettes Programm für Masch-Bauern!

Roman20 15.04.2005 20:58

Catia ist einfach SUPER FEIN!! Hab mal einen Kurs dazu gemacht (1 Woche (ist natürlich wie bei fast allen Programmen viel zu kurz)) und ist einfach ein Wahnsinn - danach hab ich schon fast überlegt, ob ich aufs Maschinenbaustudium umsteigen soll!!! :)
Leider ist es halt sowas von überhaupt nicht für Architektur zu gebrauchen -aber eine solche construction history und das setzen von Bedingungen, wie man es mit Catia macht, würde auch uns Architekten das Leben in vielen Bereichen sehr erleichtern. Das was mir auch sehr gefallen hat, ist wenn man im Catia Materialien vergibt schauts nicht nur schön aus, sondern dann wirds auch so behandelt -du vergibst Stahl und hast Dichte, Elastizitätsmodul, Härte, und was weis ich noch alles vergeben mit denen es sich dann super simulieren läßt!
Vielleicht ist man ja bei uns in 5 Jahren mal so weit ein Programm zu schaffen, mit dem man in allen Lagen vernünftig 3D modellieren kann (für was man garade Lust hat -blob oder cube sollte egal sein), seine Schnitte und Pläne daraus ableiten kann, schöne Renderings machen kann und ordentliche Layouts, die man auch wo präsentieren kann. Ohne den Umweg über fünf Programme gehen zu müssen-und jedes Mal mit import/export mehr Zeit zu vertuen als mit der eigentlichen Arbeit.

marcotica 16.04.2005 11:39

[QUOTE]...Vielleicht ist man ja bei uns in 5 Jahren mal so weit ein Programm zu schaffen, mit dem man in allen Lagen vernünftig 3D modellieren kann (für was man garade Lust hat -blob oder cube sollte egal sein), seine Schnitte und Pläne daraus ableiten kann, schöne Renderings machen kann und ordentliche Layouts, die man auch wo präsentieren kann. Ohne den Umweg über fünf Programme gehen zu müssen-und jedes Mal mit import/export mehr Zeit zu vertuen als mit der eigentlichen Arbeit.


Das ist technisch sicherlich kein Problem, aber es hat wohl mehr mit der Strategie der Softwarefirmen zu tun.

Nemetschek bietet ja beispielsweise schon mit seiner Produktionpalette Lösungen für dieses ganze Spektrum an. Natürlich muss man immernoch 3-4 Einzelprogramme kaufen z.B. Allplan, Cinema4D und Plandesign...

Aber was wäre, wenn diese Programme alle in einem Programm zusammengefaßt wären? Der Preis für dieses Programm würde wahrscheinlich jenseits der 15.000 € liegen und wäre für viele von vorneherein uninteressant. Allplan ist heute schon relativ teuer.

Ein weiterer Aspekt ist, dass man sich zu sehr von einem Hersteller abhängig macht und dieser später seine marktbeherrschende Position ausnutzt (z.B. Preissteigerung). Von Nemetschek gibts ja auch noch AVA, QM- und Dokumentenverwaltungssoftware usw., so daß Du heute quasi keine andere Firma mehr im Büro brauchst.


Die Vorstellung von einem Programm für Alles hat natürlich ihren Reiz...

jcr 16.04.2005 15:43

Zitat:

Das ist technisch sicherlich kein Problem
Klar! Immer ran an den Speck!
Bezahlung sicher besser als im Büro.

g_gans 28.04.2005 10:47

CAD-Programme in Büros
 
Um das ursprüngliche Thema nochmal kurz aufzugreifen: Verbreitet in Büros sind ALLE der hier erwähnten Programme, Allplan, AutoCAD und Archicad gehören aber sicher zu den meistverbreiteten. Allerdings halte ich die Aussage, Büros wie GMP würden auf Verlangen auch mit Microstation arbeiten für fragwürdig. GMP arbeitet (zumindest in den Hamburger Büros) zu 50/50 mit AutoCAD und Allplan. Ich habe dort nie die Erfahrung gemacht, dass auf Verlangen etwas anderes benutzt wurde; warum auch? Selten verlangt ein Bauherr die Benutzung einer bestimmten Software; er verlangt doch schließlich als Leistung die "Lieferung" eines fertigen Gebäudes. Der Traum, dass ein Architekturbüro ein komplettes 3D-Modell eines Gebäudes an den Bauherrn liefert, damit dieser dann zwecks Facility Management damit wirklich weiterarbeitet, ist meiner Meinung nach immernoch Illusion, zumidenst aber Zukunftsmusik.

Fazit: Ich habe schon öfter erwähnt, dass meiner Meinung nach die Software "egal" ist, wenn es um die Frage geht "welches ist denn nun das beste" bzw. "welche soll ich denn nun lernen". IMHO sollte man aus eigenem Interesse mehrere beherrschen - einfach um bei Bewerbungen bessere Chancen zu haben. Hat man eins erlernt, ist ein zweites schnell dazugelernt; denn die Programme ähneln sich im Handling immer mehr. Und das Ergebnis lautet bei allen ebenfalls dasselbe: Bauantragsreife bzw. wettbewerbsfähige Entwürfe. Lasst Euch nicht einreden, das eine könnte hier mehr als das andere. Ob man mit Photoshop layoutet, steht jedem frei - ich habe selbst Illustrator benutzt, wenn's um hübsche Pläne geht. Das halte ich für erlaubt.

Bliebe am Ende nur noch der Preis als Argument. Denn da gibt es in der Tat Unterschiede. Meine aktuellsten Preiskenntnisse sind:

ArchiCAD ca. 8000 EUR,
Allplan (M) 8500,
ideCAD 2500 EUR (!).

Und das sind jeweils vom Umfang vergleichbare Pakete, denn die 1000EUR Allplan-Version kann nicht viel mehr als gerade Linien... ;-)

Florian 28.04.2005 17:42

Re: CAD-Programme in Büros
 
Zitat:

Originally posted by g_gans
Um das ursprüngliche Thema nochmal kurz aufzugreifen: Verbreitet in Büros sind ALLE der hier erwähnten Programme, Allplan, AutoCAD und Archicad gehören aber sicher zu den meistverbreiteten. Allerdings halte ich die Aussage, Büros wie GMP würden auf Verlangen auch mit Microstation arbeiten für fragwürdig. GMP arbeitet (zumindest in den Hamburger Büros) zu 50/50 mit AutoCAD und Allplan. Ich habe dort nie die Erfahrung gemacht, dass auf Verlangen etwas anderes benutzt wurde; warum auch? Selten verlangt ein Bauherr die Benutzung einer bestimmten Software; er verlangt doch schließlich als Leistung die "Lieferung" eines fertigen Gebäudes.
Bei Flughafenbauten und ähnlich dimensionierten Projekten kann sowas durchaus vorkommen, zumal der Bauherr in solchen Fällen die Daten für die Weiterverarbeitung vermutlich benötigt.
Ansonsten gibt es z.T. Verträge in denen die Zeichengenauigkeit mit 6 Nachkommastellen festgehalten wird - da wird man dann zu AutoCAD gezwungen...


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