Zitat: Originally posted by Tom Ist schon klar, dass das nicht immer gebraucht wird. Aber juckt es nicht manchmal fürchterlich, den *echten* Eindruck mal vorhersehen zu können? Und da fand ich es interessant, dass die Tools in 3ds im Prinzip vorhanden sind.
Ist übrigens gar nicht so aufwendig: Diese photometrischen Lichter kann man sich z.B. aus dem kompletten ERCO-Programm von der Website via Drag & Drop in die 3ds-Szene ziehen. Die physikalisch modellierten Materialien sind einfacher zu handhaben und weniger komplex als die unrealistischen (haben zunächst mal nur die ca. 6 physikalisch messbaren Grundparameter). Bleibt noch der Radiosity-Zirkus - macht auch nicht solche Kopfschmerzen, wenn man einen fetten Rechner hat. | Die Bilder mit photometrischen Lichtern sehen aber meist sehr künstlich aus. Praktisch jedes Licht produziert da extreme kaustische Reflektionen.
Das Architekturmaterial berücksichtigen zwar physikalische Phäneomene wie "energy conservation" aber die Werte muss man trotzdem noch kennen, damit es wirklich eine Simulation ist und nicht "nur" fotorealistisch aussieht. Ähnliche Materialien finden sich auch in den meisten anderen 3D Programmen wieder.
Das rendern sollte mit aktuellen Rechnern auch unter Zeitdruck nicht mehr das Problem sein.
Florian |