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Tobias: Offline

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Tobias is on a distinguished road

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Datum: 30.01.2004
Uhrzeit: 13:47
ID: 3112



Meistgenutzte CAD-Progs

#1 (Permalink)
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Moin zusammen,

mich würde mal interesseren, wieviele CAD-Programme ihr SEHR GUT beherrscht und auch regelmäßig nutzt.

Auch wäre es interessant mal zu erfahren, welche CAD-Progs in Deutschland am stärksten verbreitet sind. Gibt es da irgendwo Statistiken o.ä.???



Also, ich verwende im Studium seit Jahren Nemetschek Allplan, im Büro arbeite ich mit softtech SPIRIT

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Samsarah: Offline

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Samsarah is a jewel in the rough Samsarah is a jewel in the rough Samsarah is a jewel in the rough Samsarah is a jewel in the rough

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Datum: 30.01.2004
Uhrzeit: 14:34
ID: 3114



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Um den Anfang zu machen...

Ich benutze seit dem Grundstudium ArchiCAD in allen Versionen und würde sagen, daß ich damit zu jedem gewünschten Ziel gelange. Allerdings bietet das Programm neben dem CAD auch viele Sonderfuktionen, wie etwa Mengenermittlung u.ä., mit denen ich nur am Rande zu tun hatte.

Nächstes Ziel für mich ist Vektorworks. AutoCAD wäre auch ganz interessant, aber das kann noch warten...

Über die Verteilung der Marktanteile weiß ich leider nichts.

Grüße,
Samy

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Flo
 
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Flo is on a distinguished road

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Datum: 30.01.2004
Uhrzeit: 14:48
ID: 3115



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Hi,
international ist AutoCAD sicherlich am meisten verbreitet. In D habe ausserdem Allplan und Archicad eine hohe verbreitung. VectorWorks wird auch immer mehr eingesetzt. Wahscheinlich vorallem wegen den guten Layout Möglichkeiten und vor allem dem sehr günstigen Preis (zumindest im Vergleich zur Konkurenz).

Ich habe in meiner Ausbildung als erstes Spirit gelernt. Im Studium arbeite ich meistens mit ArchiCAD oder Allplan. ArchiCAD erhält meistens den Vorzug, weil ich finde, dass Allplan sehr viele Funktionen bietet, die ich in der Uni nicht brauche und die dann meist nur stören. Autocad und Vectorworks kenne ich aus der Lehre, da wir darin Kurse geben. Beide Programm gehören aber nicht zu meinen Favouriten.

Gruss Florian

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Kurt Focal: Offline

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Kurt Focal is on a distinguished road

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Datum: 30.01.2004
Uhrzeit: 20:06
ID: 3123



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Ich lebe und arbeite in London.

Ich benutze:
AutoCAD (75%)
und 3dsMAX 6 (25%)

Ich schaetze in England ist die Verteilung 75% Autodesk, 20% Bentley (Microstation) und 5% andere (Vectorworks...).

Kurioserweise benutzen die "Stararchitekten" (z.B Foster, Rogers, Allsop) Microstation und die breite Masse der kommerziellen Architekten waehlen AutoCAD.

Es gibt aber auch Ausnahmen (Foreign Office Architects benutzen AutoCAD, genauso wie OMA.)

Ich habe mit AutoCAD 11 an der TU Berlin angefangen (1988, Prof. Kernchen) und benutze es seitdem staendig (Letzte Version AutoCAD 2004). Es ist wichtig, formales CAD Training zu bekommen. Hier in England haben sich die meisten Architekten AutoCAD selbst beigebracht und das merkt man. Schlechter Zecihenstandard ist hier oft zu finden. Deshalb ist es schwierig zu sagen, ob man ein Programm wirklich sehr gut benutzen kann... Eine schlechte Tuschezeichnung kann jeder erkennen, aber wie erkennt man eine schlechte dwg Datei?
__________________
Kurt

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Flo is on a distinguished road

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Datum: 30.01.2004
Uhrzeit: 20:14
ID: 3124



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Zitat:
Originally posted by Kurt Focal
Eine schlechte Tuschezeichnung kann jeder erkennen, aber wie erkennt man eine schlechte dwg Datei?
Der häufigste Fehler dürfte eine schlechte (oder garkeine) Layerstruktur sein. Man sieht immer wieder, dass die Leute sich so selbst in den Fuss schiessen.

Gruss Flo

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Kurt Focal: Offline

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Kurt Focal is on a distinguished road

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Datum: 30.01.2004
Uhrzeit: 20:48
ID: 3125



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... da faengt es aber erst an. Welches Layersystem? In den meisten Bueros erfindet der CAD Manager irgendein System, der hat aber schon lange selbst keine Zeichnungen mehr machen muessen und hat den Anschluss zur Praxis verloren, deshalb fluchen alle Kollegen, die das nun umsetzen muessen...

Die Bauindustrie arbeitet immer mehr mit "object modelling", alle am Bau Beteiligten (Architekten, Statiker, Haustechniker, Quantity Surveyors...) arbeiten an einem im Web basierten Gebaeudedatenmodell. Disziplin in der Layergestaltung ist da unumgaenglich. Es scheint immer mehr darauf hinauszulaufen, dass fuer Layer Nummern-Codes benutzt werden. Bei einem der Grossprojekte hier in London (Heathrow Terminal 5) gibt es extra einen "Layerbeauftragten", bei dem man einen Antrag stellen muss, wenn man einen neuen Layer einfuehren will... so etwas ist fuer kleine Projekte nicht praktikabel.

Wie furchtbar LANGWEILIG ist das? Ist aber fuer zukuenftige Architekten durchaus ein wichtiges Thema, die meisten werden eine Stelle annehmen, bei der man erwartet, dass sie CAD benutzen
__________________
Kurt

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Datum: 30.01.2004
Uhrzeit: 21:23
ID: 3126



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Ich musste feststellen, dass viele Architekten mit CAD genauso zeichnen wie mit Hand: Linie für Linie.
Wenn man dann Abstände abmisst, z.B. in einem 1:100 Entwurf, wundert man sich über Ungenauigkeiten im Raster, da jede Linie irgendwie einzeln gezeichnet wurde, statt dass eine Line (oder Objekt) multipliziert und durch eine Aufteilung verschoben wurde...

Zum eigentlichen Thema:
Der Stadtwandel Verlag hatte mal unter Studenten eine Umfrage zum Thema CAD-Auswahl mit folgendem Ergebniss gemacht (Der Entwurf 5/2002):

AutoCAD 30%
Allplan FT 23%
ArchiCAD 20%
VectorWorks 11%
Arriba CA3D 3%
Microstation 3%
Sonstige 10%

Grüsse
florian
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Florian Illenberger

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Datum: 30.01.2004
Uhrzeit: 22:55
ID: 3128



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Zitat:
Originally posted by Kurt Focal
... da faengt es aber erst an. Welches Layersystem? In den meisten Bueros erfindet der CAD Manager irgendein System, der hat aber schon lange selbst keine Zeichnungen mehr machen muessen und hat den Anschluss zur Praxis verloren, deshalb fluchen alle Kollegen, die das nun umsetzen muessen...

Und in vielen Büros gibt nicht mal einen CAD Manager. Da legt sich dann jeder seine eigenen Layer an...
Zitat:
Wie furchtbar LANGWEILIG ist das? Ist aber fuer zukuenftige Architekten durchaus ein wichtiges Thema, die meisten werden eine Stelle annehmen, bei der man erwartet, dass sie CAD benutzen
Eigentlich sollte das nur einmal langweilig sein. Eine gute und logische Layer und Dateiverwaltung wird einmal eingeführt und sollte dann eigentlich nicht mehr stören.

Gruss Flo

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jcr
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Datum: 30.01.2004
Uhrzeit: 23:25
ID: 3129



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Im Prinzip prägt das Verhalten des entsprechenden CAD-Lehrstuhls die Wahl der Studenten. Da werden dann halt nur "Tutorials" für ein bestimmtes Programm angeboten, das auch sonst irgendwie aus unerfindlichen Gründen beworben wird, zum Teil auch weil die Assistentenschaft nur dieses eine beherrscht.

Bin persönlich nahezu ausschließlicher ArchiCAD-Nutzer - und zufrieden damit. Beherrsche das auch. GDL allerdings nur in den Grundzügen.

Geändert von jcr (30.01.2004 um 23:29 Uhr).

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sid
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Datum: 20.02.2004
Uhrzeit: 00:38
ID: 3285



eben die hochschule macht´s #10 (Permalink)
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das sehe ich auch als haupteinfluss. bei uns an der fh hannover wird
archicad in der studentenversion über die bibliothek verliehen und im CAD
kurs unterrichtet.

allerdings wäre ich froh, schon in der fh unterschieliche software kennenzulernen, um nicht anschließen in die kurse der freien ausbildungseinrichtungen gehen zu müssen, denn dort zahlt man eine menge geld.
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Datum: 20.02.2004
Uhrzeit: 00:57
ID: 3288



Re: eben die hochschule macht´s #11 (Permalink)
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Zitat:
Originally posted by sid
archicad in der studentenversion über die bibliothek verliehen
Wie habt Ihr dann das hingekriegt? Als ich bei Graphisoft mal angefragt habe, ob wir die Studentenversion an Studenten verleihen dürften, damit Sie ein ArchiCAD Dokument öffenen können, dass bei uns am Lehrstuhl mit einer neueren Version erstellt wurde, als die Studenten sich legal gekauft haben, hat man mir unterschwellig mit rechtlichen Konsequenzen gedroht, falls ich die Software an Studenten weitergebe...
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Florian Illenberger

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Datum: 20.02.2004
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In letzter Zeit habe ich viel recherchiert was dieses Thema angeht, da ich gerade anfange mit dem Cad-Zeichnen und mir die Entscheidung nicht leicht gemacht habe, mit welchem Programm ich am besten fahre. Also habe ich jeden interviewt, der irgendwas mit Architektur und Cad zu tun hat. Mein eindruck ist folgender:
Autocad und Allplan sind sehr verbreitet, werden aber immer öfter durch Archicad und Vectorworks ersetzt. Besonders in der Schweiz wird viel mit Letzteren gearbeitet. Bei vielen grossen Büros wird Microstation verwendet, doch ich kenne kaum jemanden, der sich damit auskennt. Ausserdem sind Photoshop oder Illustrator nicht mehr wegzudenken und der letzte Schrei muss wohl Cinema4d sein! Ich habe mich jetzt für Archicad entschieden, da das Büro, in dem ich arbeiten werde dieses verwendet.

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unbekannter Benutzer is on a distinguished road

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Datum: 02.03.2004
Uhrzeit: 17:11
ID: 3350



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AutoCAD ist das Program, welches beherrscht werden sollte.

Hat die höchste Verbreitung.

Dahms


P.S. Es ist aber immer sinnvoll mehrere Programme zumindest einigermaßen zu beherrschen. Wenigstens in ihren wichtigsten Funktionen.

Geändert von unbekannter Benutzer (02.03.2004 um 17:23 Uhr).

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wolfgang_ch: Offline


wolfgang_ch is on a distinguished road

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Datum: 02.03.2004
Uhrzeit: 19:47
ID: 3358



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Dem kann ich nicht ganz zustimmen. Weltweit betrachtet ist AutoCad sicherlich das meistverbreitete CAD Programm bei Architekten. Im Süddeutschen Raum und hier in der Schweiz ist Nemetschek und VectorWorks sehr weit verbreitet - würde mal behaupten so um die 70%. Der Rest benutzt AutoCAD, ArchiCAd o.a. Vor allem benutzen sehr viele Büros MACs und ich wüsste jetzt nicht, dass es AutoCAD auf MAC Version gibt.

Wo ich sicherlich zustimme ist, dass man mehrere Progs benutzen und anwenden kann. Ich kann AutoCAD, VectorWorks, Nemetschek, Photoshop, Illustrator, GoLive, InDesign, PageMaker, Cinema4D, 3DS, Office,... Ich habe es immer so gemacht wenn ich mich wo beworben habe und ich gefragt wurde ob ich das Prog XY kann habe ich frech ja gesagt. Wenn man nicht zwei linke Hände hat was Computer angeht hat man jeder Programm sich innerhalb von 1 Woche selber beigebracht ohne dass es jemandem im Büro auffällt - auch so habe ich mir die vielen Programme gelernt ;-)

Gruss

Wolfgang

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Datum: 02.03.2004
Uhrzeit: 22:20
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Zitat:
Originally posted by wolfgang_ch
Dem kann ich nicht ganz zustimmen. Weltweit betrachtet ist AutoCad sicherlich das meistverbreitete CAD Programm bei Architekten. Im Süddeutschen Raum und hier in der Schweiz ist Nemetschek und VectorWorks sehr weit verbreitet - würde mal behaupten so um die 70%. Der Rest benutzt AutoCAD, ArchiCAd o.a. Vor allem benutzen sehr viele Büros MACs und ich wüsste jetzt nicht, dass es AutoCAD auf MAC Version gibt.
Autocad Kentnisse sind trotzdem sehr wichtig. Gerade in Büros, die auch die Leistungsphasen ab 5 erbringen und viele Daten mit Ing. Büros austauschen, kommen kaum an Auocad vorbei. Das kommt natürlich hauptsächlich bei grösseren Projekten vor. Ausserdem ist kein anderes CAD-Programm so gut und vielseitig erweiterbar wie Autocad. Für vieleProblemstellungen gibt es auch schon individuelle Lösungen für Autocad. Und was die Zusammenarbeit in grossen Teams angeht spielen Autocad und Allplan einfach in einer anderen Liga. Vectorworks wird vor allem wegen dem günstigen Preis und den guten Layout Fähigkeiten eingesetzt.

Florian

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