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-   -   Architekturstudenten - nette Leute? (https://www.tektorum.de/studium-ausbildung/2582-architekturstudenten-nette-leute.html)

Hikari 13.04.2006 14:09

Architekturstudenten - nette Leute?
 
Hallo, alle zusammen!
Ich hab mich fleißig durch Eure Beiträge gelesen und bin mir in meiner Entscheidung, im nächsten WS mein Studienfach zu Wechseln um auf Architektur umzuschwenken immer sicherer :)
Aber eine Frage bleibt mir: Jetzt mal völlig abseits vom Fachlichen.. wie sieht es aus, bei den Architekten... sind das nette Leute? :D

Klingt oberflächlich und blöd, ich weiß, und sollte vermutlich auch nicht als Kriterium ins Gewicht fallen, aber gerade meine Kommilitonen haben mir den Spaß an meinem bisherigen Studium echt verdorben... Gut, die Japanologen waren eigentlich alle wirklich nett, hilfsbereit, offen.. aber bei den Germanisten gab es NUR Gezicke, Leute, die einem wo es nur geht ein Bein stellen, an oberster Priorität das Einschleimen bei Professoren und das Heruntermachen derjenigen, die sich eben nicht dieser "Elite-Gruppe" mit dickem Geldbeutel, Kiloweise Make-up und Feibel für Pseudointellektuelles Hervortun anschließen, stehen haben...
Und ehrlich.. sowas nochmal mitzukriegen... darauf hab ich absolut keinen Bock :rolleyes:

Gerade nach dem, was ich hier gelesen habe, kann ich mir zwar kaum vorstellen, dass es bei den Aritekturstudenten ähnlich zugeht, aber... ich wollt trotzdem mal fragen ;)

Schonmal danke fürs antworten :)

Liebe Grüße
Hikari

oslo 13.04.2006 16:38

nett sind nur die städtebauer

Florian 13.04.2006 16:51

Architekten sind immer sehr von sich selber überzeugt und gerne mal exzentrisch. Sie umgeben sich am leibsten nur mit Ihresgleichen. :p

Matthias 13.04.2006 17:26

...und der Mörder ist immer der Gärtner

Gruß, Matthias

Hikari 13.04.2006 17:33

och naja.. exzentrisch muss ja nich unsympatisch sein ^^
schon klar dass sich das nie wirklich verallgemeinern lässt, nur liegen zwischen "von sich selbst überzeugt" und "ist sich selbst der nächste" eben auch Welten.. und eben auf Letzteres.. öhm.... kann ich so gar nicht, und davon hab ich echt genug, daher frag ich ;)

audovis 13.04.2006 18:15

Die Entscheidung Architektur zu studieren hat ja wie auch jedes andere Fach überhaupt nichts mit der eigenen Persönlichkeit zu tun. Ich bin solchen und solchen Leuten im Studium begegnet. Allerdings war es zumindest bei uns so, daß man mit zunehmendem Semester immer mehr in die Teamarbeit gedrängt wurde. Teilweise war das ganz gut, denn dabei findest Du ganz schnell heraus, mit wem Du kannst und mit wem nicht, wer sich durchschleifen läßt und mit wem die Zusammarbeit super läuft. Leider haben da die Negativerfahrungen auch immer ziemlich harte Auswirkungen. Wenn Du Dich zum Beispiel auf jemanden verläßt, weil Du aus persönlichen Gründen einfach nicht in der Lage bist, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen und dieser letztlich gar nichts macht, fragt nachher niemand mehr danach, dann fällst Du durch. Und dann gibt es wieder Leute, die Dich unterstützen wo sie können, obwohl Du das von denen gar nicht erwartest.

Die "Schleimer" gibt es ebenso und sie sind lästig, wie immer. Es gibt die, wie Du auch schon erwähntest, die mit dem Goldlöffel im Mund auf die Welt gekommen sind und sich dadurch anders verhalten. Manche machen aus ihren Entwürfen Geheimnisse, andere geben Dir Anregungen.

Was aber noch zu den anderen "am Studium beteiligten" (Profs. etc.) zu sagen ist, ist daß sie leider sehr polarisieren, auch wenn sie objektiv bewerten sollen. Da kommt es dann schonmal vor, daß ein Betreuer seinen "Stil" durchsetzen will.

Ich würde an Deiner Stelle meine Entscheidung, das Architekturstudium aufzunehmen aber weniger von den Leuten abhängig machen. Du wirst auf jeden Fall bodenständige Leute finden, genauso wie Du die "Abgedrehten" finden wirst, bei einem kreativen Fach ganz natürlich.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Spaß dabei und daß Du gleich an die richtigen gerätst.

noone 14.04.2006 19:11

Also ich habe bisher nur negative Erfahrungen während dem Studium gemacht: Es gibt eine enorm hohe Konkurrenz unter den Studenten, die wurde glaube ich an der Uni KA auch künstlich von den Profs erzeugt. Außer kleinen Grüppchen, die untereinander kollegial waren, herrschte doch das Prinzip: brauch ich jemanden, bin ich nett, ansonsten weiss ich von nix, helfe keinem, gebe schon mal gar nicht hilfreiche tips und überhaupt..... was bist du denn für einer??

Ganz schlimm wird es dann immer vor den Abgaben und während der Präsentationen, wo sich dann hämisch an jeder abfälligen Kritik des Profs aufgegeilt wird. Ganz kollegial sind dann auch die Bemerkungen der Komilitonen, wenn sie an den aufgehängten Plänen ihren "Rundgang" machen........

Also bei anderen Studiengängen ist das Klima jedenfalls besser......

audovis 14.04.2006 20:29

Hm, ich fand gerade die Präsentationen sehr kollegial, da war man einen Tag von morgens bis abends zusammen und hat eine Menge zusammen gemacht ...

Hikari 15.04.2006 14:41

haijajai...
@noone.. genau das hab ich bisher an der Uni auch erfahren und gerade in einem Studiengang der viel Arbeit und viel Stress bedeuten kann, ist es [für mich zumindest] wichtig, dass man gerne hingehen kann und sich ggf. mit seinen Kommilitonen gegenseitig aufbauen kann...

puh...
in jedem Fall Danke an Euch fürs antworten :) Ich werd nochmal drüber nachdenken *g* Klar, wie schon gesagt.. man sollte es nicht von den Leuten ahängig machen.. allerdings... ich bin schon ziemlich alt, zumindest um noch ein Studienfach anzufangen, und daher sollte ich es diesmal auch echt durchziehen... aber bis zum nächsten WS ist ja noch ein bisschen Zeit ^^ vielleicht sollt ich einfach mal an die TU schleichen und mir das mal angucken ;)

Danke Euch! :)

Der Gaertner 16.05.2006 23:16

Architekturstudenten - nett?
 
Ganz platt und spontan:

Nett sind eher die Bauingenieure,
attraktiv die Architekten.

Genügt das für's Erste?

Archimedes 17.05.2006 08:20

Re: Architekturstudenten - nett?
 
Zitat:

Originally posted by Der Gaertner

Nett sind eher die Bauingenieure,
attraktiv die Architekten.


Ja, so in etwa sehe ich das auch.

Bauingenieure sind oft sehr praktisch veranlagt. Mit ihnen kann man wie mit den meisten Handwerkern sehr unkompliziert reden und umgehen.

Architekten sind sehr oft unbegründet arrogant. Nach dem Motto:"Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit".

Glücklicherweise findet man auch immer wieder Menschen, die trotz Architekturstudium freundlich und ansprechbar geblieben sind.

Tom 17.05.2006 10:39

Dieser Dada-Thread nimmt ja gar kein Ende ...

Edit: Ich habe meine Wortwahl abgemildert - aber dass hier Leute sich ernsthaft darüber auslassen, ob Architekten per se nett seien, ist doch wohl ein Witz.

Archimedes 18.05.2006 14:08

So blöd finde ich die Frage jetzt auch wieder nicht??

Es ist natürlich einer der subjektiven Threads.

Aber ich glaube da will jemand einfach mal ein paar persönliche Meinungen hören.

Klar kann man nie pauschalieren und jeder Mensch/Architekt ist anders, aber ich persönlich glaube schon gewisse Persönlichkeits-Trends bei Architekten ausmachen zu können.

Es gibt hier im Forum jede Menge solcher "wenig objektiven Geschmacks-Threads". Warum ist dieser ausgerechnet so abwegig?

Tom 18.05.2006 16:25

Ich sehe nicht, wo in anderen Threads eine solch platte Pauschalisierung betrieben wird/wurde.

Nightfly 18.05.2006 17:26

Auf die Frage kann, man eigentlich nur pauschalisierend antworten und muß es sogar. Gefragt ist natürlich nicht, wie alle Architekten sind, sondern was diese "Schicht" im groben auszeichnet. Gesellschaftliche Merkmale sind gefragt und Kritiken wie: "das ist aber zu pauschalisierend", oder: "das trifft aber nicht auf alle zu." sind eigentlich überflüssig. Es ist doch klar, daß die Aussagen a) subjektiv und nicht belegbar sind und b) es um grobe Tendenzen geht, Ausnahmen logischerweise ausgenommen.
Ich denke darüber sehr oft nach, vorallem weil ich vorher mal VWL angefangen habe. Da trifft man nicht nur einen anderen Studiengang vor sondern einen ganz anderen Schlag von Mensch. Von daher ist die Frage was man studieren will auch eine Frage dessen, mit was für Menschen ich mich umgebe. Das ist genauso wichtig, denn die Kommilitonen und Professoren umgeben mich ja schließlich jeden Tag und beeinflussen mich in meiner persönlichen Entwicklung und in meiner Lebenseinstellung, wie kaum andere Faktoren, auch wenn das sehr schleichend ist man das nicht so merkt.
So jetzt möchte ich aber auch mal die Frage beantworten:
Ich glaube es gibt so grob 2 Gruppen von Archistudenten. Die einen haben Stärken im Funktionalen Bereich und denken eher "technisch". Oft an FHs vorzufinden in Form ehemaliger Schreiner, technischer Zeichner o.ä..Andere sind eher künstlerisch veranlagt und sehen Fächer wie Tragwerkslehre eher als notwendiges Übel an, oder harmloser als Mittel zum Zweck.
Allgemein kann man sagen, daß Archis eine eigene Sicht der Dinge wichtig ist und sich manche für schrecklich individuell und erhaben über allem halten. Das macht es auch wiederum interessant.
Wenn ich da an meine VWL Zeit denke fällt mir als erstes diese Uniformität ein. Eine teure Uhr und ein Hilfiger Pullover und man ist "dabei".

Tom 18.05.2006 17:40

Wenn Du Dir die Ausgangsfrage ansiehst, bemerkst Du, dass es um Charaktereigenschaften ging, die mit fachspezifischen Neigungen absolut nichts zu tun haben. Und wenn Du Dir manche Antworten hier ansiehst, verstehst Du auch, warum ich meine Aussage für nötig hielt.

Archimedes 18.05.2006 17:44

Es ist ja nicht auszuschliessen, dass ein Architekturstudium erhebliche Auswirkungen auf den Charakter hat.

Manche werden als andere Menschen rauskommen, als welche sie reingekommen sind.


Ich denke, dass vor allem Leute, die Architektur für das Wichtigste in ihrem Leben halten und sich unbedingt daran klammern, im Dialog mit "unwissenden" und Laien grosse Probleme haben.....da gehts wieder in Richtung Arroganz und Unnahbarkeit

noone 18.05.2006 17:57

Um mal den Pauschalisierungsgedanken fortzuspinnen:


Der Architekt wird zu dem arroganten Besserwisser durch seine Berufstätigkeit: Er muss ja immer wieder seine Ideen und Entwürfe als das Beste verkaufen, dass er dann irgendwann die Bodenhaftung verliert und sich in eine Scheinwelt begibt, in der die Selbstüberschätzung überwiegt, ist die logische Konsequenz.

Bei Manchen nimmt diese Entwicklung bedenkliche Ausmasse an, siehe Tag der Architektur, wenn Kollegen es nicht mal mehr übers Herz bringen, lobende Worte zu finden, sondern sich dann noch so spiessig über kleinste negative Details auszulassen, um sich aus der Misere der Konkurrenz wieder über die Masse ziehen zu können.

Und dass Studenten aller Fächer Konkurrenzdenken entwickeln, ist auch nicht neu.

Tom hat also schon recht, das 0815 Thread provoziert 0815 Antworten. Wenn dann jemand sich auf solche Aussagen für den einen oder anderen Studiengang entscheidet, ist er selbst dran schuld.

Hikari 18.05.2006 19:03

ohjeh, da hab ich ja was angestellt.. :eek:

Ich weiß sehr wohl, dass man das NIE so allgemein sagen kann und sollte, und ich habe auch keine objektiven Meinungen erwartet, sondern wollte schlicht an Euren Erfahrungen teilhaben, damit ich weiß auf was ich mich da ggf einlasse... da MEINE Erfahrungen gezeigt haben, dass man je nach Studiengang wirklich ganz unterschiedliche Menschen antrifft. Und weil ich eben wegen der Stimmung die unter den Studenten herrschte echt keine Lust mehr hatte, mir das Tag für Tag anzutun..
Natürlich liegt das viel an einem selbst, und natürlich bin ich selbst Schuld, wenn ich nicht "hart" genug bin um bei diesen grauenhaften Machtspielchen und dem teils absolut hinterf..... Verhalten durchzuhalten...
Und wenn ich dann von Freunden erzählt bekomme, was in deren Studiengängen so teilweise abgeht... dachte ich, sei es doch legitm einfach mal zu fragen, wie es eben bei den Architekturstudenten aussieht, da ich keine Ahnung habe, auf was ich mich da einlasse ;)

Ich wollte werder eine Lawine lostreten in der die einen die anderen als besser oder schlechter bezeichnen, sondern einfach nur an Euren Erfahrungen teilhaben...

Danke, dass es einige von Euch verstehen und mir trotzdem geantwortet haben obwohlich es gewagt habe, eine derart platte Frage zu stellen.. :)

Archicat 18.05.2006 22:39

Architekturstudenten-nette Leute?
 
Hallo!

Ich kann aus meiner Erfahrung an der FH Lübeck sagen, dass alle Studis der Fachrichtung Architektur sehr nett sind. Es wird sich viel ausgetauscht und auch weitergeholfen. Es ist wirklich super kollegial. Auch die Professoren sind eigentlich alle ganz nett. Man hat ja immer diesen oder jenen Prof. dabei den man nicht so leiden kann.

Vielleicht ist meine positive Erfahrung auch darin begründet, weil die FH auch recht klein ist. Man kennt eigentlich alle aus der Fachrichtung Bauwesen wenigstens vom sehen. Ich weiß natürlich nicht wie es so an großen Spitzen-Unis oder FHs aussieht. Da kann es natürlich sein, dass da unter so einer Menge Studenten eine viel krassere Konkurenz herrscht, schon allein, weil einem unter dieser Menge Studis bewußt wird, wie hart der Kampf auf dem Arbeitsmarkt später wird.

Allgemein glaube ich das Architekten alle etwas exentrisch sind, denn ich glaube dies macht Menschen in kreativen Berufen aus. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Architekten auch so einen Mindestgrad an Selbstsicherheit haben und auch sehr von sich überzeugt sind. Gehört aber auch zu diesem Beruf. Arrogante Architekten gibts bestimmt auch, sind aber mit Sicherheit keine guten Architekten, denn Arroganz ist dumm und Dummheit bringt keine schöne Architektur hervor.

Ich empfehle Dir das Architekturstudium sehr!

PS: Such Dir ne FH oder Uni mit nem guten fachlichen Ruf! Ist besser für Dein Fortkommen in der Architektur und Deinen Lebenslauf!

Gruß Archicat

cathy 22.05.2006 12:45

Re: Architekturstudenten-nette Leute?
 
Zitat:

Originally posted by Archicat


Allgemein glaube ich das Architekten alle etwas exentrisch sind, denn ich glaube dies macht Menschen in kreativen Berufen aus. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Architekten auch so einen Mindestgrad an Selbstsicherheit haben und auch sehr von sich überzeugt sind. Gehört aber auch zu diesem Beruf. Arrogante Architekten gibts bestimmt auch, sind aber mit Sicherheit keine guten Architekten, denn Arroganz ist dumm und Dummheit bringt keine schöne Architektur hervor.

Ich empfehle Dir das Architekturstudium sehr!

Najaaa....vielleicht liegt´s ja auch an meiner Uni, aber von Kreativität habe ich bisher noch nichts gespürt.
Die haben hier mir fast meine Kreativität genommen...Zwar gibt es hier ein paar Zeichnen-Kreativ-Pseudofächer, aber imm allgemeinen wollen die uns hier zu kleinen Kollhoff-Kleihues-Klonen heranzüchten.
Und ein schwarzer Rollkragenpullover macht noch keinen Architekten :D
.
Aber viele der älteren Studenten sind wirklichsehr arrogant; besonders diejenigen, die sich per Vitamin B oder ArchitektenPapa die Türchen öffnen lassen.
Einige Professoren, die hier nur das Geld ziehen und sonst wo in der Weltgeschichte rumreisen - hauptsache fern von der Uni- sind einfach ätzend und führen sich wie die letzen A********** auf.... Mir reichts einfach nur noch!

Nightfly 22.05.2006 20:18

@cathy: An welcher Uni bist Du denn?

cathy 22.05.2006 23:26

Hatte ich zwischendurch editiert, weil meine Uni selbst nen Link hierher auf ihre Seite stellt...naja, und mein Vorname ist eher selten ..:D egal!
Dortmund!
(Okay, mein Post hörte sich ziemlich "ätzend" an, aber ich im Moment ganz arg frustriert ;) .)

Tom 23.05.2006 11:15

Ich glaube, den Frust kennt jeder. Ich würde übrigens da weggehen, bevor ich verzweifle, in der Hölle durchhalten ist keine Tugend sondern eine Dummheit (Lieblings-Kalenderspruch Nr. 17) ...

tenorvision 23.05.2006 12:12

jaja,der standke...an ihm kommt niemand vorbei...;)

cathy 23.05.2006 13:53

Naja, nicht nur der reist herum...:D
Hatte den zwar noch nicht im Kolloquium - kommt da noch was auf mich zu ?- aber da gibt s noch viele andere , gewisse Profs ...
Gehen werde ich bestimmt, denn ich habe da noch nicht mein "Biotop" gefunden.

tenorvision 23.05.2006 15:06

na, kenne nur die vielen geschichten der leute die völlig entnervt zu uns an die Fh gewechselt sind...viele wegen ihm...lach

cathy 23.05.2006 15:30

*wechsel*

(damit´s kein Spam wird: ist ja ganz in der Nähe und die haben auch ne bessere Bibliothek an der FH)

tenorvision 23.05.2006 16:13

..und nen besseren zippool,
nen echt netten tischler, geile arbeitsräume für studenten,gutes medienlabor, ne handvoll guter bis sehr guter profs..

ausserdem kannst du jederzeit den kontakt zum prof suchen und bekommst ihn auch, ohne über hiwis oder tutoren kommunizieren zu müssen.
es ist üblich dass profs überstunden leisten, so dass regelmässige korrekturen sich auch mal über 10-12 stunden hinziehen können.
ausserdem kann man sich jedes semester zwischen ca 5 enturfsprojekten das aussuchen was man gerne machen möchte...
naja und die spinner gibt es dort natürlich auch....

cathy 23.05.2006 17:48

dann sollte ich wirklich überlegen ,ob ich da das vordiplom mache oder danach dorhin wechsel (hab auch nen Bekannten, der an der FH dort ist)...denn was hier abläuft ist wirklich - gelinde gesagt- unter aller Sau...
Einige Ballastfächer , die es mit einigen Ausnamen nur an der UniDo gibt, behindern einen nur und machen das Studium noch länger!


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