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k-roy: Offline
![]() Beitrag Datum: 11.09.2009 Uhrzeit: 22:51 ID: 35266 | Social Bookmarks: Zitat:
edit: was das mit dem formalienstreit bedeutet, weiss ich jetzt nicht, klingt erstmal nach übler nachrede. kannst du das erläutern? wer soll bestraft werden ? das ministerium wegen übermässiger einflussnahme auf die architektur ? ![]() | |
Social Bookmarks: Kollhoff ist einer von vier Drittplaziertern. Dass er sich Illusionen hingibt, er würde da nachrücken können, ist albern. Es geht darum, diese Praxen in öffentlichen Vergabeverfahren in Frage zu stellen und das Ministerium an seine (selbst erstellten und sinnvollen) Regeln zu erinnern. Und es geht um die Glaubwürdigkeit des teuersten Kulturprojektes dieses Landes. Für die anderen Preisträger bedeutet es im besten Fall Schadensersatz. Für den Beschwerdeträger ist es sogar ein ziemliches Risiko. Denn welcher öffentliche Bauträger würde hier noch eine Zusammenarbeit wollen? Ich finde es mutig. | |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 02.01.2009
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Archiologe: Offline
![]() ![]() Beitrag Datum: 14.09.2009 Uhrzeit: 11:05 ID: 35307 | Social Bookmarks: Kollhof ist einer der Drittplazierten. Ein zweiter Platz wurde nicht vergeben. Insofern ist ein Nachrücken sehr wohl möglich. So ein Prestigeobjekt lässt man sich nicht entgehen, da geht man auch rechtliche Wege. Und PR ist es zusätzlich. Only no news are bad news. ![]() Ein Hoch auf den Gutmenschen Kollhof und sein uneigennütziges Verhalten. |
Social Bookmarks: Achja, wenn jemand das unbedingt glauben möchte, dann hilft ja alles Argumentieren nichts. Ein Hoch auf die Polemik mancher... | |
Registriert seit: 07.08.2003
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fst: Offline
Ort: Berlin ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 15.09.2009 Uhrzeit: 23:34 ID: 35341 | Social Bookmarks: Wenn die Beauftragung von Stella mit GMP und Hillmer in Schlepptau durchgehen würde, könnte sich GMP oder ein anderers großes Büro doch einfach darauf spezialisieren 10 kleine Büros an einem Wettbewerb teilnehmen zu lassen, um nacher als Partner beim Gewinner mit im Boot zu sitzen. |