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Datum: 11.09.2009
Uhrzeit: 14:02
ID: 35252



Rüge Schlosswettbewerb

#1 (Permalink)
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Für alle, die es interessiert, Prof. Kollhoff hat mit seiner Beschwerde gegen die Entscheidung im Berliner Stadtschlosswettbewerb in allen Punkten Recht bekommen! Wir sind gespannt, wie es weiter geht...

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Datum: 11.09.2009
Uhrzeit: 16:15
ID: 35255



AW: Rüge Schlosswettbewerb

#2 (Permalink)
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Jedenfalls gibt es keinen neuen Wettbewerb! Das hat das Bundesbauministerium abgelehnt. Wird wo einer der Drittplazierten (darunter auch Kollhof) dran kommen. Das meine ich mit: Die Architektenriege fährt sich gern gegenseitig in die Karre!

PS: Hätte als Kollhof diese Angelegenheit nicht zu hoch gekochen. Wenn man bei ihm sucht, kommen bestimmt auch einige Ungereimheiten ans Tageslicht. Weiß doch jeder, daß es in Deutschland eine Wettbewerbsmafia gibt!

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Datum: 11.09.2009
Uhrzeit: 16:25
ID: 35257



AW: Rüge Schlosswettbewerb #3 (Permalink)
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worum handelt es sich bei der beschwerde genau ?
bin aber auch nach wie vor für die realisierung von kühn malvezzi, traumhafte idee passend zum staatssäckel.

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Datum: 11.09.2009
Uhrzeit: 16:39
ID: 35259



AW: Rüge Schlosswettbewerb #4 (Permalink)
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Teilnahmeberechtigte Büros hätten entweder drei festangestellte Mitarbeiter oder einen Jahresumsatz von 300.000€ haben müßen. Preisträger Stella hatte das wohl nicht und deshalb mit zwei großen Büros (darunter GMP) zusammengearbeitet, um die Kriterien zu erfüllen . Das war wohl nicht ersichtlich.

Bericht auf spiegel.de

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Datum: 11.09.2009
Uhrzeit: 16:45
ID: 35260



AW: Rüge Schlosswettbewerb #5 (Permalink)
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Ich wär etwas vorsichtig mit Beschuldigungen solcher Art.

Die Rüge ging inhaltlich auch nicht gegen Stella, sondern gegen das untransparente Vergabeverfahren. Stella hat schlicht die Vorgaben zur Teilnahme am Wettbewerb nicht erfüllt. D.h. er hätte gar nicht teilnehmen dürfen. Das er dann aber gewinnt, benachteiligt jedes kleine Architekturbüro, das unter Umständen viel innovativere Ideen eingebracht hätte. Zweitens wurden im Anschluss Verträge mit gmp und Hilmer & Sattler abgeschlossen, die beide am Wettbewerb teilgenommen, aber in der ersten Runde rausgeflogen sind. Das wiederum benachteiligt alle Preisträger. Und darum geht es im Grunde.

Das Bundesministerium kann gerne eine Beschwerde beim OLG einreichen. D.h. ja keineswegs, dass es damit etwas erreicht. Es heißt "ab dem Zeitpunkt der Preisgerichts-Entscheidung" müsse das Verfahren wiederholt werden. Ob das die Entscheidung der Preisvergabe nun einschließt oder sich eher auf die Vergabe der Ausführung an gmp und H&S bezieht, finde ich nicht ganz eindeutig. Das wird sich aber sicher bald klären.

In jedem Fall wird es nicht gelingen, diesen Vergabefall einfach auszusitzen. Dafür ist das einfach zu sehr Politikum geworden. Und zu argumentieren, dies sei gängige Praxis kann ja nun auch nicht bedeuten, dass sie deswegen unantastbar ist.

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Datum: 11.09.2009
Uhrzeit: 20:27
ID: 35265



AW: Rüge Schlosswettbewerb #6 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Samsarah Beitrag anzeigen
Stella hat schlicht die Vorgaben zur Teilnahme am Wettbewerb nicht erfüllt. D.h. er hätte gar nicht teilnehmen dürfen. Das er dann aber gewinnt, benachteiligt jedes kleine Architekturbüro, das unter Umständen viel innovativere Ideen eingebracht hätte.
Kollhof ging es doch nur um sein Nachrücken bei Ausschluß des Erstplazierten.
Den interessieren doch kleine Büros und andersweiligr innovative Ideen nicht die Bohne.

Zitat:
Zitat von Samsarah Beitrag anzeigen
Zweitens wurden im Anschluss Verträge mit gmp und Hilmer & Sattler abgeschlossen, die beide am Wettbewerb teilgenommen, aber in der ersten Runde rausgeflogen sind. Das wiederum benachteiligt alle Preisträger. Und darum geht es im Grunde.
Da kann man mal sehen, wie trickreich solche Büros sind. Einen armen kleinen Architekten vorzuschicken und schon hat man einen zweiten Mann im Bewerb.
Habe gehört, daß sich die beiden Büros schon im Vorfeld so über die Formalien gestritten hatten, daß es dem Ministerium komisch vorkam. Das müßte eigentlich auch irgendwie bestraft werden!

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Datum: 11.09.2009
Uhrzeit: 22:51
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AW: Rüge Schlosswettbewerb #7 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Archiologe Beitrag anzeigen
Kollhof ging es doch nur um sein Nachrücken bei Ausschluß des Erstplazierten.
Den interessieren doch kleine Büros und andersweiligr innovative Ideen nicht die Bohne.



Da kann man mal sehen, wie trickreich solche Büros sind. Einen armen kleinen Architekten vorzuschicken und schon hat man einen zweiten Mann im Bewerb.
Habe gehört, daß sich die beiden Büros schon im Vorfeld so über die Formalien gestritten hatten, daß es dem Ministerium komisch vorkam. Das müßte eigentlich auch irgendwie bestraft werden!
eigentlich müssten die büros nur dann bestraft werden, wenn GMP und H+S auf den Wettbewerbsbeitrag Einfluss gehabt und damit 2 Beiträge eingereicht hätten. Wen Stella sich letztendlich als Subunternehmer organisiert, ist ja eigentlich wumpe.

edit: was das mit dem formalienstreit bedeutet, weiss ich jetzt nicht, klingt erstmal nach übler nachrede. kannst du das erläutern? wer soll bestraft werden ? das ministerium wegen übermässiger einflussnahme auf die architektur ?

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Datum: 13.09.2009
Uhrzeit: 10:58
ID: 35285



AW: Rüge Schlosswettbewerb #8 (Permalink)
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Kollhoff ist einer von vier Drittplaziertern. Dass er sich Illusionen hingibt, er würde da nachrücken können, ist albern. Es geht darum, diese Praxen in öffentlichen Vergabeverfahren in Frage zu stellen und das Ministerium an seine (selbst erstellten und sinnvollen) Regeln zu erinnern. Und es geht um die Glaubwürdigkeit des teuersten Kulturprojektes dieses Landes.
Für die anderen Preisträger bedeutet es im besten Fall Schadensersatz. Für den Beschwerdeträger ist es sogar ein ziemliches Risiko. Denn welcher öffentliche Bauträger würde hier noch eine Zusammenarbeit wollen? Ich finde es mutig.

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Datum: 14.09.2009
Uhrzeit: 11:05
ID: 35307



AW: Rüge Schlosswettbewerb #9 (Permalink)
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Kollhof ist einer der Drittplazierten. Ein zweiter Platz wurde nicht vergeben. Insofern ist ein Nachrücken sehr wohl möglich. So ein Prestigeobjekt lässt man sich nicht entgehen, da geht man auch rechtliche Wege. Und PR ist es zusätzlich. Only no news are bad news.

Ein Hoch auf den Gutmenschen Kollhof und sein uneigennütziges Verhalten.

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Datum: 14.09.2009
Uhrzeit: 20:41
ID: 35317



AW: Rüge Schlosswettbewerb #10 (Permalink)
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Achja, wenn jemand das unbedingt glauben möchte, dann hilft ja alles Argumentieren nichts.
Ein Hoch auf die Polemik mancher...

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Datum: 15.09.2009
Uhrzeit: 23:34
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AW: Rüge Schlosswettbewerb #11 (Permalink)
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Wenn die Beauftragung von Stella mit GMP und Hillmer in Schlepptau durchgehen würde, könnte sich GMP oder ein anderers großes Büro doch einfach darauf spezialisieren 10 kleine Büros an einem Wettbewerb teilnehmen zu lassen, um nacher als Partner beim Gewinner mit im Boot zu sitzen.

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Datum: 19.09.2009
Uhrzeit: 08:16
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AW: Rüge Schlosswettbewerb #12 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Archiologe Beitrag anzeigen
Da kann man mal sehen, wie trickreich solche Büros sind. Einen armen kleinen Architekten vorzuschicken und schon hat man einen zweiten Mann im Bewerb.
Habe gehört, daß sich die beiden Büros schon im Vorfeld so über die Formalien gestritten hatten, daß es dem Ministerium komisch vorkam. Das müßte eigentlich auch irgendwie bestraft werden!
Wie, gmp und H&S sollen sich im Vorfeld gestritten haben, wer den Siegerentwurf ausführt, ohne zu wissen wer es wird???
Das ist ja wohl quatsch.

gmp und H&S könnten sich im Vorfeld einer Veröffentlichung darum "gestritten" haben, wer welche LPHs übernimmt, aber sicherlich nicht vor der Wettbewerbsentscheidung.

Wenn Stella tatsächlich keine Zulassungsberechtigung hatte, ist Kollhoffs Klage natürlich recht zu geben, die Schuld trifft aber sicherlich keinen der genannten Architekten.

Ich denke das wird ausgehen, wie Gerkans Hbf Klage...
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Datum: 19.09.2009
Uhrzeit: 12:24
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Stellungnahme der Bundesstiftung Baukultur zum Humboldtforum in Berlin #13 (Permalink)
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Etwas verspätet aber dennoch zum Thema.

Stellungnahme der Bundesstiftung Baukultur zum Humboldtforum in Berlin:

Zitat:
12. September 2009

Stellungnahme der Bundesstiftung Baukultur


Vergabestreit um das Humboldtforum ist keine Hilfe für die Baukultur
Mit der Entscheidung der Vergabekammer des Bundes wird dem Wettbewerbswesen ein Bärendienst erwiesen. Ohne die juristische Argumentation des Urteils im Einzelnen kritisieren zu wollen, könnten die Folgen und Nebenwirkungen für die Wettbewerbskultur in Deutschland beträchtlich sein. Denn so droht möglicherweise ein weiterer Schritt der Verlagerung der Entscheidungskompetenz aus der konzeptionell-inhaltlichen Auseinandersetzung in die formal juristische – und dies an dem prominentesten Fall der Republik.

Welcher Bauherr wird sich in Zukunft gerne freiwillig der Herausforderung eines Architektenwett-bewerb mit der ihm immanenten Transparenz und hohen inhaltlichen Diskursqualität stellen, wenn nach Abschluss des Wettbewerbsverfahren dessen Realisierung durch formale Gründe erschwert oder gar aufgehoben wird? Es ist nach wie vor ein Glücksfall für die Baukultur, wenn sich ein Bauherr von der Durchführung eines Architektenwettbewerbs überzeugen lässt – ein hohes Gut, das wir nicht gefährden sollten. Ein Architektenwettbewerb unter Einbindung der Fachkompetenz erfordert mehr Engagement und Offenheit als die Direktvergabe. Aber ein Wettbewerb erhöht auch die Chancen auf baukulturelle Qualität!

Zur Baukultur gehört unbestritten eine transparente und gerechte Verfahrenskultur, jedoch sollte diese immer im Kontext mit der inhaltlichen Debatte gesehen werden. Diese wurde beim Humboldtforum über mehrere Jahre geführt und mündete nach dem Bundestagsbeschluss in einen Wettbewerb, den die berufene Fachjury nach eingehender Begutachtung mit einem ersten Preis für Franco Stella prämierte.

Die Jury hat in ihrem Votum eindeutig zum Ausdruck gebracht, dass es sich bei dem ersten Preis-träger mit Abstand um die angemessenste Lösung für diesen Ort handelt. Dieses finale Juryurteil gilt es zu respektieren, auch wenn manch einen nicht alle Entscheidungen auf dem Weg zur Schlossreplik beglücken. Die Kräfte sollten sich darauf konzentrieren, den Preisträger in die Lage zu versetzen, seinen Entwurf bestmöglich zu realisieren. Unbeschadet dessen bleibt es Teil unserer demokratischen Grundordnung, auch rückblickend, Transparenz in Entscheidungsprozesse zu bringen. Die Plattform dafür sollte jedoch vor allem der ausgetragene inhaltliche Disput auf fachlicher wie auf politischer Ebene sein. Dies würde der baukulturellen Diskussion in unserem Lande besser anstehen als formal-juristische Verfahren, sollten sie aus rechtlicher Perspektive möglicherweise auch noch so begründet sein. Gefallene Entscheidungen müssen dazu dienen, unsere Baukultur weiterzuentwickeln, indem wir sie als andauernden Dialog, als reflexive und konstruktive Streitkultur, praktizieren.



Prof. Michael Braum

Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur
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Datum: 14.10.2009
Uhrzeit: 20:54
ID: 35793



AW: Rüge Schlosswettbewerb #14 (Permalink)
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Ich verfolge diese Lokalposse momentan nur am Rande, bin aber heute auf den kommentierten Beitrag im Baunetz (Kommentare zu: Schloss-Bauherr für Berlin benannt – mit Kommentar / Rettig solls richten - Architektur und Architekten - News / Meldungen / Nachrichten - BauNetz.de) gestoßen.

Man kann ja zum Schloss gestanden haben wie mann will, wenn ich aber in den nächsten 15 Jahren auf eine Brachfläche gucken darf, dann ist das für mich definitiv die schlechteste Lösung.

Ich hoffe Kollhoff hat uns / sich nicht einen Bärendienst erwiesen...
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Geändert von Florian (15.10.2009 um 06:13 Uhr).

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Datum: 15.10.2009
Uhrzeit: 00:05
ID: 35795



AW: Rüge Schlosswettbewerb #15 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Florian Beitrag anzeigen
Man kann ja zum Schloss gestanden haben wie mann will, wenn ich aber in den nächsten 15 Jahren auf eine Brachfläche gucken darf, dann ist das für mich definitiv die Schlechteste Lösung.
im gegenteil: pausen sind auch musik und brachflächen sind auch architektur. passender kann doch der inhaltlichen stillstand im kleinen wie im großen nicht auf den punkt gebracht werden. und berlin funktioniert auch ohne das ding.

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