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Das Ganze ist ein wenig übertragbar auf andere Dinge des täglichen Lebens z.B. das Handy. Vor 15 Jahren war das Ding zum Telefonieren außerhalb des Hauses bzw. unterwegs gedacht. Dann kamen Kurznachrichten (SMS+MMS) hinzu. Plötzlich wurden Fotos und Musik auf dem Handy wichtig. Dann mußte Termin- und Adreßverwaltung mit rein. Zusätzlich sollte es E-Mails abrufen können und Internetzugang haben. Schließlich Bildtelefonie und mobile Navigation. Mittlerweile hat man hunderte App's auf dem Teil und kann sich mit den unwichtigsten Dingen die Zeit vertreiben und die Arbeit vernachlässigen. Was ist dabei rausgekommen: Total überladene durchgestylte "Smartphones", die sich vielfach schlecht bedienen lassen, oft abstürzen und mit ihren brillianten Displays ruckzuck den Akku verzerren. War das tatsächlich ein Gewinn für den Nutzer oder gar smart? Eine ähnliche Frage muß man sich beim Erfinden von solchen Megastrukturen stellen. Dienen sie tatsächlich dem Menschen oder weicht die anfängliche Begeisterung schnell den Problemen des Alltags? | ||
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