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fst 12.07.2006 11:05

@ FLO 1680 x 1050 bei 15,4 ist nicht gleich 1600 x 1200 bei 15 oder ?

Es hängt auch von den persönlichen Sehgewohnheiten ab, deswegen sagte ich ja vorher testen. Das mit dem vergrößern der Schrift klappt zwar bei Windows ganz gut, aber es gibt halt einige Programme, die evtl. sogar falsch programmiert sind bei denen das nicht klappt.

@ Florian: Würde mich wundern wenn sich Parallels darum schert, ob Boot Camp auf dem Rechner ist oder nicht, und andersum.

@ Mika Parallels ist wohl schneller als Virtual PC, aber zum ständigen Arbeiten mit CAD wohl auch nicht schnell genug.

FST

puki 12.07.2006 11:10

Sollten die Windows Programme unter Parallels Mac OSX flutschen, waere das ja super.
Da faellt mir ein, dass man sich dann "Office for Mac" nicht kaufen muss und die vorhandene Office Windows Version und Photoshop ect. weiterhin nutzen kann?

mika 12.07.2006 11:15

Zum ständigen Arbeiten, das hast Du ja schon weiter oben geschrieben, ist es ja auch nicht gedacht. ArchiCAD, VW, SketchUp, C4D, Cheetah, Blender, Lightwave, Maya etc. gibt's ja gottseidank für OSX, aber um bei Bedarf mal in andere Programme (AutoCac, AllPlan, MicroStation, Spirit, 3Ds, Rhino) rein zu schauen, wäre es doch ganz nett. Dann könnte am z.B. mal mit einer Demo nachehen, wie die Zeichnung in dem Programm von anderen Leuten aussehen wird. Besondern, wenn die was zu quarken haben.

Grüße Michael

Florian 12.07.2006 11:55

Zitat:

Originally posted by fst

@ Florian: Würde mich wundern wenn sich Parallels darum schert, ob Boot Camp auf dem Rechner ist oder nicht, und andersum.

Das ist nicht das Problem. Die Frage ist, kann ich ein und das selbe System unter beiden Umgebungen nutzen - immerhin liefert Apple für Windows mit boot camp entsprechende Treiber - die beim Start von Windows genutzt werden. Was passiert aber beim Start von Windows unter einer Virtusalisierung? Kommt diese mit den Treibern dann zurecht? Die Virtualisierung leitet z.B. die Graphikbefehle ja eigentlich an das Mac System weiter...

Worum es mit bei der Frage geht ist, kann man sich ein Windows System einrichten, unter dem man dann richtig wie auf jedem PC arbeitet, wenn man mit leistungshungriger Software länger arbeiten muss und kann man dieses System dann aber auch unter z.B. Parallels starten, wenn man eigentlich auf dem Mac arbeitet, aber z.B. beim Webdesign das Ergebnis auf IE for Windows ansehen will?!

P.S. Eine weitere Frage ist auch, ob man statt der üblichen Image-Datei, auf der das System bei Parallels gespeichert wird, eine ntfs Partition nutzen kann?

fst 12.07.2006 12:23

Es wird sich wohl nicht vermeiden lassen 2 Windows zu installieren. Eins unter Bootcamp, und eins unter Parallels, was dann ja auch die Frage zu den erforlderlichen Lizenzen aufwirft.

FST

mika 12.07.2006 13:56

@ Florian: Wenn Du den Artikel unter dem Link liest, den ich gepostet habe. Wirst lesen, dass das eben nicht geht. In den Benchmarks wirst Du auch sehen, dass Windows mit Boot Camp Installation einem HP oder Dell Laptop oder Desktop in nichts nachsteht, sogar in einigen Disziplinen besser ist, warum auch immer.

Parallels kann auf die Windows Partition nicht als Systemlaufwerk zurückgreifen.

Grüße Michael

Florian 12.07.2006 14:56

Oh, Deinen Post hatte ich übersehen. Ja - schade. Wie ist das mit den bisherigen Emulationsprogrammen, konnten die auf physische Laufwerke zurückgreifen?

@fst: Mit den Lizenzen sehe ich kein Problem, da es unmöglich ist, beide Installationen gleichzeitig zu nutzen. Ich meine mich sogar daran zu erinnern, dass es mal ein Urteil gab, dass die Doppelinstallation einer Software auf Stationärem Rechner und Laptop für Lizenzkonform hielt (mag mich aber auch irren). Dazu kommt, dass es sich hierbei sogar und die gleiche Hardware handelt...

fst 12.07.2006 15:22

@ Florian. Du hast ja schon recht, aber mach das mal bitte dem Windows Xp registrierungsdienst klar ! Allerdings ist die Software nicht unbedingt die gleiche. Ich kenne Parallels zwar nicht so genau, aber z.b.die emulierte Grafikkarte kann eine ander sein, als tatsäcich eingebaut ist

Ich werd mir wohl einfach mal so ein Ding kaufen und das ganze austesten.

Aber ich arbeite eigentlich eh viel lieber mit Windows, um mich hier mal zu outen ;-)

mika 12.07.2006 18:15

@Florian: Parallels ist da genau wie z.B. VPC. Man kann die Systemimage von anderen Partitionen starten. Allerdings kann man nicht das auf einer NTFS-Partition installierte Windows XP in Parallels starten.

@fst:
Es wird eine VGA und SVGA mit VESA 3.0 Grafikkarte (?) emuliert, wenn ich das richtige deute :
http://www.pcwelt.de/tests/software-...179/index.html

Parallels gibt auch für Windows und Linux. Du mußt also nicht Windows verlassen. Außerdem kann man damit Windows sicherer machen, indem man nur mit einem virtuellen System ins Netz geht. Ist eigentlich eine interessante Sache für Windows-user.

Grüße Michael

Florian 12.07.2006 18:21

Zitat:

Originally posted by mika
@Florian: Parallels ist da genau wie z.B. VPC. Man kann die Systemimage von anderen Partitionen starten. Allerdings kann man nicht das auf einer NTFS-Partition installierte Windows XP in Parallels starten.
Die Frage war aber, ob man bei den Emulationen das System auf eine Festplatte spielen konnte oder ob man es dort auch nur von einem Image starten konnte.

mika 12.07.2006 20:16

Die Antwort ist immer noch, dass bei jeder Emulation das gesamte Gast-System, z.B. Windows XP, in einer Datei steckt, die man sich wie ein Image vorstellen kann. So kann man diese Datei auf eine externe Festplatte oder einen iPod kopieren kann, um es dann von dort aus zu starten. Damit aber die Emulationssoftware(VPC) oder Virtualisierungssoftware(Parallels) diese Datei lesen kann, muss sie in einem vom Host-System lesbaren Dataisystem vorliegen.


Grüße Michael

mika 05.12.2006 08:51

Zitat:

Originally posted by mika
@Florian: Parallels ist da genau wie z.B. VPC. Man kann die Systemimage von anderen Partitionen starten. Allerdings kann man nicht das auf einer NTFS-Partition installierte Windows XP in Parallels starten.

Bei Parallels hat sich was getan: http://www.macnews.de/news/95590

Man kann jetzt mit Boot Camp eine NTFS-Partition erzeugen und darauf XP SP2 installieren, und dieses Windows mit Parallels unter OSX ausführen. Man braucht also kein Diskimage mit intsalliertem Windows mehr. Das spart Platz, und man braucht nur ein Windows zu pflegen. Und man sieht Windows nicht mehr durch ein Fenster, sondern man sieht nur noch die Windows-Programmfenster, so als würden die Programme "nativ"unter OSX laufen, nur eben mit dem Windows-look. Wie ich selber bereits testen durfte, ist die Performance von Windowsprogrammen (AutoCAD2006 und Rhino) schon ziemlich erstaunlich - gefühlte 95%. D.h. für gelegntliches Arbeiten oder nebenbei mal probieren ist das ideal für Mac-user, die z.B. AutoCAD nutzen wollen. Und wenn's doch mal 100% sein müssen, kann man immer noch neu unter Windows booten, und die Programme tatsächlich nativ ausführen.

Für Windows-nutzer bleibt Parallels oder VMWare weiterhin interessant, um mittels eines gekapselten Systems im Web gefahrenlos umher zu irren.

Flo 05.12.2006 10:43

Zitat:

Für Windows-nutzer bleibt Parallels oder VMWare weiterhin interessant, um mittels eines gekapselten Systems im Web gefahrenlos umher zu irren.
Du meinst, man kann sich damit gefahrlos einen Virensannner von einem russischen Warez-Server ziehen? :D

mika 05.12.2006 11:52

Zitat:

Originally posted by Flo
Du meinst, man kann sich damit gefahrlos einen Virensannner von einem russischen Warez-Server ziehen? :D
So ungefähr. Jedenfalls braucht man nur die "web"-Partition platt machen.

Florian 05.12.2006 13:14

Sehr schön, damit ist ja mein Wunsch (http://www.tektorum.de/showthread.ph...er=3#post16962) fast erfüllt.
Leider gibt es aber wohl noch ein Problem mit mit der Windowsaktivierung, da Parallels eine andere Hardware vorgaukelt... Wieso eigentlich???

mika 05.12.2006 14:57

Gestern stand auf heise, dass es in Russland Server gebe, die Windows aktivieren auch ohne Geld. ;)

Florian 05.12.2006 15:07

Gut, das müsste aber die ganze Windowsaktivierung der Installation aushebeln, damit beim Wechsel zwischen den beiden Bootmöglichkeiten nicht immer festgestellt wird, dass das System mit (scheinbar) unterschiedlicher Hardware läuft.

Was wohl wieder für einen Crack sprechen würde, selbst, wenn man die Lizenz legal erworben hat... :rolleyes:

mika 05.12.2006 16:21

Ist das nicht eigentlich nur bei Vista so ?
Bei Vista Unlimited soll es doch möglich sein, es zusätzlich auf 4 VMs laufen zu lassen ? Das müsste dann doch die Lösung sein. Wobei die Doppelnutzung von Vista unter Parallels wohl noch nicht unterstützt wird. Da muss man dann doch noch einwenig warten. Dann bliebe aber noch zu hoffen das MS die 4 VMs nicht auf VirtualPC beschränkt.

Florian 05.12.2006 16:46

Seit XP muss man bei bestimmten Änderungen an der Hardware - ich glaube z.B. bei der Graphikkarte - Windows erneut aktivieren, da der aus den Hardwarekennungen erstellte Geräteschlüssel sich verändert hat.
Windows unter Parallels für Mac u.a. deshalb langsamer als die BootCamp Variante weil die Graphikkarte emuliert wird, während unter BootCamp ein Treiber für die Graphikkarte zur Verfügung gestellt wird.
Dies ist ein Beispiel, wodurch eine unterschiedliche Hardwareerkennung entsteht.
Lösung des Problems wird wohl am besten sein, wenn Parallels einfach die Kennung der vorhandenen Hardware weitergibt...

gin_tektorum 17.09.2010 21:01

AW: CAD taugliches Laptop/Notebook
 
Hallo an alle!

Da mir vor gut 2 Jahren mein Laptop in Kaffee ertränkt wurde und ich nun selbstständig für verschiedene Architekten arbeite, soll ein neues Notebook her.

Ich selbst habe von Hardware insbesondere den aktuellen Preisen sehr wenig Ahnung.

Vielleicht kann mir da ein PC-Experte unter euch ein wenig auf die Sprünge helfen, welche Mindestanforderungen (Prozessor, Arbeitsspeicher, Grafikkarte, ...) ich an meinen neuen Pc stellen muss?

Laufen sollten alle gängigen 2D Zeichenprogramme, 3D: Rinoceros, Rendering: Vray, Layout: CS4 mit großen Layouts (das hat mein Tower zum Schwitzen gebracht).

Ich würde mich sehr über ein paar hilfriche Tipps freuen.

Danke & Viele Grüße
gin

fst 21.09.2010 12:42

AW: CAD taugliches Laptop/Notebook
 
Wie hoch ist denn das Budget?

gin_tektorum 21.09.2010 13:29

AW: CAD taugliches Laptop/Notebook
 
Was wäre denn optimal?

fst 21.09.2010 14:09

AW: CAD taugliches Laptop/Notebook
 
Zitat:

Zitat von gin_tektorum (Beitrag 40982)
Was wäre denn optimal?

Schlechte Frage. Das wären dann ca. 4500

Ab ca. 2000 fangen in der Regel CAD Laptops mit spezieller
grafik um 17 Zoll an.

Ab ca. 1000 wird man aber auch schon einige gute Laptops finden.

Mac oder WIN

gin_tektorum 26.09.2010 00:22

AW: CAD taugliches Laptop/Notebook
 
Danke!

Ich habe bestimmte Mindest-Eigenschaften herausgesucht die der laptop haben sollte,
Weiß jemand wie ich am schnellsten einen solchen im Netz finde ohne alle Angebote einzeln zu suchen?

Würde mir weiterhelfen...

viele Grüße
gin

fst 26.09.2010 01:12

AW: CAD taugliches Laptop/Notebook
 
http://www.cyberport.de/notebook/not...ter/liste.html

Notebook Shop - Notebooks & Laptops bei notebooksbilliger.de

bei Google> notebookberater

gin_tektorum 03.10.2010 09:53

AW: CAD taugliches Laptop/Notebook
 
ich habe gelesen, dass es ein intel i7 prozessor sein sollte.... und eine nvidia quadro graka oder eine ati fire....

gerade diese laptops fangen wirklich bei 2.200 euro an. für etwas weniger gibt es "schlechtere" grafikkarten.

weiß jemand welche mindestqualität die graka für 3d & rendering haben sollte?
sogar konkrete beispiele?

und ob ich bei einer "schlechteren" graka überhaupt noch die hohe prozessorleistung benötige?

ist es sinnvoll sich jetzt nen laptop für 2200 zu kaufen, wenn der gleiche in einem jahr 500 euro weniger kostet?
weiß eben auch nicht so recht wie schnell so ein laptop überholt ist.

danke für alle antworten!
gruß
gin

fst 03.10.2010 20:04

AW: CAD taugliches Laptop/Notebook
 
Du drehst dich im Kreis.

Nimm doch einfach einen i5 mit einer "normalen Grafikkarte".

Der ist beim Rendern halt etwas langsamer, aber wer rendert schon
mit einem Laptop in größerem Umfang.

Schau einfach wieviel Geld du in der Spardose hast, und such den
passenden raus.

Veraltet ist er wenn die Tür des Ladens sich hinter dir schleisst.
(Darum stehen im ...markt immer soviele Leute rum)

Kieler 05.10.2010 13:11

AW: CAD taugliches Laptop/Notebook
 
Zitat:

Zitat von fst (Beitrag 40983)
...
Ab ca. 2000 fangen in der Regel CAD Laptops mit spezieller
grafik um 17 Zoll an...

Wobei man sich im Klaren darüber sein sollte, dass die keine zwei Stunden im
Batteriebetrieb laufen.

mika 05.10.2010 14:33

AW: CAD taugliches Laptop/Notebook
 
War es nicht so, dass die Quadro und Fire-Grafikkarten sich vornehmlich durch spezielle Treiber mit Zertifizierung und entsprechendem Support von den Consumer-Karten unterscheiden ? Also nichts wovon man als Student oder Normalanwender profitieren würde.

Solange die Softwarehersteller als Systemanforderung auch normale Grafikkarten listen, würde ich mir keinen Stromfresser kaufen.

fst 05.10.2010 15:34

AW: CAD taugliches Laptop/Notebook
 
Der Stromverbrauch und die damit verbundene Akkulaufzeit stimmt natürlich, wobei das weniger an der Quadro oder FireGL Bauart liegt, sondern das überhaupt leistungsfähige Grafikchips verbaut sind.

Direkt notwendig ist es aber wirklich nicht.

Micht stört dabei auch weniger die kurze Laufzeit, sondern das sehr große Netzteil :-(

noone 06.10.2010 13:47

AW: CAD taugliches Laptop/Notebook
 
ich würde mir kein Laptop zum Rendern zulegen.

Gerade Punkto Überhitzung / Lüftung bei dauerhaft grosser Rechenleistung ist ein Laptop relativ schnell ausgebrannt. Von der Lärmbelastung mal abgesehen.

Es macht wohl mehr sinn, sich ein "kommerzielles" Notebook fürs Zeichnen unterwegs zuzulegen, und ein Render-Desktop Computer. Bei den aktuellen Preisen wirst Du wohl kaum mehr bezahlen, als wenn Du versuchst, mit aller Gewalt die beste Technik in ein Notebook zu prügeln.

Archimedes 06.10.2010 17:00

AW: CAD taugliches Laptop/Notebook
 
Zitat:

Zitat von gin_tektorum (Beitrag 41138)
ich habe gelesen, dass es ein intel i7 prozessor sein sollte.... und eine nvidia quadro graka oder eine ati fire....

Wir haben seit 6 Wochen ein Intel I7 mit 6 MB RAM und ordentlicher Grafikkarte auf WIN 7 64 bit in Betrieb. Also versprech Dir keine Wunder davon, die Geschwindigkeit ist nicht berauschend. Dafür ist er relativ instabil.

mika 06.10.2010 18:46

AW: CAD taugliches Laptop/Notebook
 
Zitat:

Zitat von Archimedes (Beitrag 41162)
Wir haben seit 6 Wochen ein Intel I7 mit 6 MB RAM und ordentlicher Grafikkarte auf WIN 7 64 bit in Betrieb. Also versprech Dir keine Wunder davon, die Geschwindigkeit ist nicht berauschend. Dafür ist er relativ instabil.

Hehe, ich würde den Speicher auf 6GB aufrüsten, das sollte für spürbare Beschleuigung gegenüber 6MB RAM sorgen. ;)

Ansonsten gilt, dass eine CPU- nur bedingt Auskunft darüber gibt, wie gut das gesamte System funktioniert. Wenn der Hersteller für eine teuere CPU oder GPU an anderer Stelle billige Bauteile einsetzt, kann das alles ausbremsen. Und mit Treibern ist das ja auch so ein Kreuz. Ist ja nicht selten so, dass es ein paar Monate dauert, bis alle Treiber fertig sind.

No-ones Antwort scheint mir durchaus sinnvoll.

noone 07.10.2010 14:35

AW: CAD taugliches Laptop/Notebook
 
Meint er doch, oder? ich glaube, die 6 MB Ram sind seit den 90ern Geschichte..... mich würde mal interessieren, was win7 als min. Systemanforderungen angibt.

Archimedes 07.10.2010 18:06

AW: CAD taugliches Laptop/Notebook
 
Zitat:

Zitat von mika (Beitrag 41165)
Hehe, ich würde den Speicher auf 6GB aufrüsten, das sollte für spürbare Beschleuigung gegenüber 6MB RAM sorgen. ;)

Hab gerade nachgerüstet....jetzt geht's viel schneller. ;)

Seit dem gestrigen Update für ArchiCAD läuft der Rechner schon stabiler. AC 14 hat ihn seit der Installation vor einigen Wochen täglich 5-10 mal in die Knie gezwungen, obwohl alle gutgemeinten Ratschläge der GS-Experten befolgt und umgesetzt wurden.

Es handelt sich übrigens um ein Dell-Komplettsystem für den Businesseinsatz. Normalerweise sind bei diesem Hersteller die Komponenten gut aufeinander abgestimmt.

Jochen Vollmer 08.10.2010 20:30

AW: CAD taugliches Laptop/Notebook
 
ich habe nen 5 Jahre alten Laptop (IBM T43p) auf dem ich alles mache.
Mit einer externen Netzwerkplatte habe ich einen zusätzlichen Speicher
auf dem ich auch Datensicherungen mache.

Sollte ich mir künftig einen Desktop-PC zulegen werde ich "irgendeinen
Aldi-PC" nehmen... Nach meinen Erfahrungen macht es wenig Sinn viel
Geld für die "neuste Technik" rauszuschmeißen.
Langfristig werde ich Geld in einen qualitätvollen Server mit entsprechendem
Datensicherungssystem investieren.

Unterm Strich:
Egal welchen Rechner du kaufst. Jeder heute erhältliche Rechner wird
Deinen Anforderungen gerecht. Kaufe einfach den optisch schönsten

Schmetterling* 20.11.2010 21:25

AW: CAD taugliches Laptop/Notebook
 
Hallo zusammen,

nun ist ja bald Weihnachten und da mein Laptop vor einem 3/4 Jahr in die Knie gegangen ist wünsche ich mir Geld, um mir davon einen neuen zu kaufen. Zu Hause habe ich einen normalen PC, mit dem ich wunderbar und sehr fix arbeiten kann. Den Laptop brauche ich dann also nur für die FH.

Wichtig ist mir dabei, dass das kein "Pfundskerl" ist, den ich jeden Tag mithiefen muss. Eine längere Akkulaufzeit wäre auch sehr gut, wenn der schon nach 3 Stunden ausgeht kann ich damit nicht viel anfangen. Es soll auf keinen Fall ein Hightech-Notebook werden, denn sowas habe ich schon daheim, aber ich würde auch keinen nehmen wollen, der stundenlang zum Rendern braucht oder der sich bei ArchiCAD und Adobe-Programmen dauernd aufhängt. Er soll also schon ein bisschen was aushalten können, sodass ich gut damit arbeiten kann. Er soll aber auch nicht zu groß sein, damit er transportabel ist und einen großen Monitor habe ich ja zuhause schon.

Preislich dachte ich da an etwa 700-900 Euro. Vorab möchte ich aber definitiv keinen von Acer, hab damit nur schlechte Erfahrung gemacht.

Natürlich hat das noch ein bisschen Zeit, aber ich würde mich jetzt gerne schon umgucken, sodass ich ihn mir so bald wie möglich bestellen kann, denn ohne Laptop ist man doch sehr eingeschränkt.

fst 20.11.2010 22:33

AW: CAD taugliches Laptop/Notebook
 
HP Probook 6450b WD780EA ~899€

ohne Gewähr

Schmetterling* 21.11.2010 22:26

AW: CAD taugliches Laptop/Notebook
 
Danke, ich hab mir das mal angeguckt und finde den auf den ersten Blick gar nicht so schlecht. Vor ein paar Wochen hab ich von der gleichen Marke DEN hier gefunden, was meint ihr?

Ich hab keine Erfahrung mit HP, ist das gut?

fst 21.11.2010 23:43

AW: CAD taugliches Laptop/Notebook
 
Meine Auwahl war nicht so absolut gemeint. In der Preisklasse ist es schwer zu sagen welches nun das Beste ist. HP ist generell ganz gut, aber man muss zwischen Pavillion (Consumer) und Pro/Elite unterscheiden. Ich neige eher zu der Pro serie, aber ob das wichtig/richtig ist...

Generell: schneller Prozessor, separate Grafik , nach Möglichkeit 4GB oder aufrüstbar. Bildschirm nach Wunsch (glänzend/Matt)


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