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Vielleicht gibt es ja auch ein käufliches oder frei verfügbares Tool, mit dem man die Blöcke, die in einem Verzeichnis liegen und von dort aus editiert werden können, in allen Zeichnungen in die Sie eingeladen wurden aktualisiert. So funktioniert das bei uns. Damit kann man die Blöcke ähnlich benutzen wie XRefs, nur mit dem Vorteil, dass Sie nur auf Wunsch aktualisiert werden und immer in der Zeichnung eingebetet sind. (Ein Feature, dass es bei AutoCAD übrigens auch für Bilder geben sollte...) Zitat:
Zitat:
Beton, Trockenbau, Muerwerk, Holz, Metal, Stahl, Aluminium, Treppen, Türen, Bodenbelag, Decken.... und diese dann in Schnittlinien, Ansicht, nicht sichtbar vorne und hinten. Ggf. auch noch einen Layer für die Schraffuren. Wenn man es geschickt macht, verwendet man die leuchtenderen Farben eines Farbwinkels für die geschnittenen Linien und die weniger leutenden für die Ansichtslinien. Zitat:
So kann ich auch Maßstabsabhängig mehre PLTs erstellen.
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Jochen Vollmer: Offline
Ort: Kassel ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 18.07.2008 Uhrzeit: 23:15 ID: 29892 | Social Bookmarks: Wie ist es mit "Benannten Plottsilen" statt farbabhängigen? Arbeitet jemand damit?
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Ort: frankfurt/M ![]() ![]() Beitrag Datum: 19.07.2008 Uhrzeit: 15:38 ID: 29895 | Social Bookmarks: Zitat:
unterschied ist, dass du beim farbabhängigen plotstil den objekten ansiehst, welchem plotstil sie zugeordnet sind. etwa: rot: 0.5mm gelb: 0.18mm etc. das geht beim anderen nicht. ist pure geschmackssache. beim farbabhängigen plotstil hast du halt eine sehr bunte zeichnung. ich benutze beim arbeiten keine farben, sondern lege die ploteigenschaften über layer fest. durchgesetzt hat sich beim arbeiten mit acad das "farbabhängige" arbeiten.
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FoVe: Offline
Ort: Wetzlar ![]() ![]() Beitrag Datum: 19.07.2008 Uhrzeit: 16:39 ID: 29896 | Social Bookmarks: @3dgeplagt - ich glaube nicht, dass sich bei AutoCad je etwas wird durchsetzen können. Wenn drei Leute mit AutoCad konstruieren, dann hast du schon mindestens vier verschiedene Varianten ![]() Ihr seht doch schon ander kurzen bisherigen Diskussion, dass es zu den Linienstilen und -stärken viele verschiedene Ansätze gibt. Das ist ja auch die Krux bei AutoCad. Deshalb rate ich dringend bei einem neuen Projekt dazu, VORHER alle Möglichkeiten festzulegen. Wenn ihr Objektorientiert konstruiert, dann sind da im Grund die Vorgaben klar. Ein Layername fast verschiedene "themen" zusammen. Also - alle Sanitärobjekte liegen bspw. auf dem Layer "Sanitaer". Wenn nun auch noch die Blöcke entsprechend auf diesen Layern geziechnet sind, dann hat man schon einen großen Schritt gemacht. Deshalb empfehle ich, eine Musterzeichnung zu erstellen und diese als Vorlage allen am Objekt Beteiligten als verbindlich vorzugeben. Da ist z.B. auch geregelt, welche Strichstärken verwendet werden usw. Denn - AutoCad hat die wundersame Eigenheit, dass alle eingefügten Blöcke die Eigenschaften der Mutterdatei übernehmen. Also z.B. zeichnet das Architekturbüro mit farbabhängigen Norm-Strichstärken (klar -oder?) und plottet schwarz-weiß. So, und nu bringt irgend ein Sub ne Detailzeichnung ein, welche als Farbausdruck gedacht ist, dafür aber die Linien alle in dünn (0.5mm) dargestellt werden. Sieht bei ihm auf dem Plotter klasse aus. Die Zeichner im Büro pflegen dies Details ein und schwuppst habt ihr dicke fette Farbkleckse in den Architektenplotts. Ich finde es nicht so schwierig, dazu vorher ein paar Stunden nachzudenken und hinterher wenig Nacharbeiten zu haben. Das kann nämlich ganz schön ins Geld gehen, wenn der Auftraggeber plötzlich verlangt, dass alle Bestandspläne in einer bestimmten Form vorzuliegen haben. Selbst ein Büro vom Format Ingenhoven hat da letztendlich beim LAC schlapp gemacht. ![]() Gruß Martin |
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Kieler: Offline
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Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 19.07.2008 Uhrzeit: 18:45 ID: 29899 | Social Bookmarks: also bevor ich mal meine Erfahrungen zu dem Thema schildere, würde mich doch interessieren, ob wir hier über AutoCAD pur, oder AutoCAD Architecture, 2D oder 3D Planung sprechen. fst sprach ja von BIM, die Antworten deuten eher auf eine 2D Konstruktion hin |
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fst: Offline
Ort: Berlin ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 21.07.2008 Uhrzeit: 17:56 ID: 29914 | Social Bookmarks: Die Frage zielte eher darauf ab, wie ich am besten aus der BIM Anwendung ArchiCAD, die Daten so exportiere damit sie die 2D Welt bearbeiten kann. In ArchiCAD kann eben sehr viele Geschosse in eine Datei belassen, was in Autocad ja leider nur begrenzt geht. Es hat sich aber meine alte Meinung bestätigt, das man eben 4 Arbeitsweisen bekommt, wenn 3 .... |
Social Bookmarks: Deswegen wird die Layerstruktur auch vertraglich festgelegt...
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mika: Offline
Ort: Berlin ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 22.07.2008 Uhrzeit: 00:05 ID: 29919 | Social Bookmarks: Ich finde die Schilderungen über das Arbeiten mit AutoCAD sehr aufschlußreich, bzw. hoffe, dass sie mir durch weitere Ausführungen Aufschluß geben. Also bitte mehr davon. Am Besten für AutoCAD, ArchiCAD, AllPlan, MicroStation etc, dann aber in separaten Threads. Wie macht Ihr das eigentlich, wenn Ihr Entwurfsvarianten für ein Geschoss macht. Oder wie pflegt Ihr verschiedene Stände von Fachplanern in die Grundrisse ein ? |
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Aber was meinst Du mit verschiedenen Ständen? Also in einen Plan kommt NUR ein Stand! I.d.R. der aktuellste. Die Fachplaner bekommen Layer mit einem eigenen Kürzel vorweg.
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3dgeplagt: Offline
Ort: frankfurt/M ![]() ![]() Beitrag Datum: 22.07.2008 Uhrzeit: 18:14 ID: 29938 | Social Bookmarks: Zitat:
bei einer mehrfamilienhausplanung kommen varianten - wie erwähnt - nebeneinander. in der entwurfsphase (später gibts keine varianten mehr) ist der aufwand für änderungen noch sehr gering. gibt es zwischen den varianten gemeinsamkeiten, die afwendig zu ändern sind, wird das über xrefs gelöst. bei revit liegen alle varianten übereinander und werden an und abgeschaltet. man sieht immer nur eine gleichzeitig. änderungen in fixen bauteilen (kern, tragwerk...) werden in alle varianten übernommen.
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