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Heruschan 13.10.2012 14:12

Architekturstudium-Ja/Nein?
 
Hallo,

ich mache gerade meine Hochschulreife und überlege schon seit Langem, ob ich Architektur studieren soll oder nicht. Nun habe ich schon des Öfteren gelsen und gehört, dass die Jobaussichten für einen Architekten sehr schlecht sind. Aber Architektur an sich liebe ich einfach, deswegen stehe ich gerade in der Zickmühle. :confused:
Was sagt ihr dazu?
Ist es vielleicht auch sinnvoll Architektur in Deutschland zu studieren und danach nach GB zu gehen? Anscheinend sollen die Jobaussichten im Ausland um einiges besser sein.

Danke schonmal, für die Antworten!

k-roy 13.10.2012 14:59

AW: Architekturstudium-Ja/Nein?
 
also in England ist es deutlich schwieriger, einen Job zu bekommen und zu behalten. Grundsätzlich kann man im "Ausland" allerdings recht einfach Arbeit finden, zB in Fernost. Aber das sollte nicht unbedingt ausschlaggebend für eine Berufswahl sein, finde ich.

Im Moment ist die Jobsituation ja auch nicht schlecht, kein Wunder, es wird ja auch wenig verdient ;)

Heruschan 13.10.2012 22:10

AW: Architekturstudium-Ja/Nein?
 
Danke k-roy :)

Stimmt es, dass das Architekturstudium sehr zeitaufwendig ist und den Studenten wenig Zeit zum Jobben, usw., bleibt?
Und wird man heutzutage wirklich nur noch mit einem Masterdiplom übernommen?

personal cheese 14.10.2012 11:45

AW: Architekturstudium-Ja/Nein?
 
Zeitaufwändig: Ja.
nur Master(ohne -diplom): Nein


Schreib doch mal, warum du unbedingt Architektur studieren willst: wie du dir den Beruf und deine späteren Tätigkeiten so vorstellst und was du erstrebenswert daran findest. Dann können wir ja mal die Realitäten dagegenhalten.

Heruschan 14.10.2012 20:38

AW: Architekturstudium-Ja/Nein?
 
Mich haben Häuser und andere Bauten schon immer fasziniert, besonders die modernen. Damit meine ich, wie sie gebaut sind: Material, in welcher Umgenung sie stehen, und natürlich die Form. Das alles entwirft ja ein Architekt, aber dazu muss er sich natürlich auch mit den verschieden Stoffen auskennen, welche Stoffe welchen Witterungsverhältnissen standhalten können und welche überhaupt in der Lage sind, das Gebäude zun halten.
Es ist einfach faszinierend, wenn man Lebensräume für andere schaffen kann und man etwas von sich hinterlässt, sodass man zehn Jahre nach dem Fertigstellen eines Gebäudes sagen kann: Das Gebäude habe ich (mit-)erschaffen.


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