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Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all

Beitrag
Datum: 06.03.2006
Uhrzeit: 18:08
ID: 14387



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Wie bezeichnest du Leute, die in Ihre Bewerbung schreiben, dass Sie sich geehrt fühlen würden, dort mitarbeiten zu können und dies auch entgeldlos tun würden???
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Florian Illenberger

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ehem. Benutzer
 
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tenorvision is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 06.03.2006
Uhrzeit: 18:38
ID: 14388



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naja so eine schleimerei liegt mir auch nicht und sie haben sicherlich selbige titulierung verdient.
wobei sich da immer noch die frage nach den beweggründen stellt...ich weiss nicht wie ich mich nach der 100sten bewerbung fühle..:rolleyes:
mfg
tenorvision

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Flo
 
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Flo is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 06.03.2006
Uhrzeit: 19:00
ID: 14389



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Zitat:
Originally posted by tenorvision
mit verlaub das sehe ich anders.

in der regel haben die ausgebeuteten keine andere wahl als sich ausbeuten zu lassen, denn wer lässt sich schon gerne ausbeuten?
Man hat immer eine Wahl. Die Wahl für umsonst zu arbeiten haben aber in der Regel nur die Absolventen, die auch weiterhin von ihren Eltern oder ihrem Partner finanziell durchgefüttert werden.

Florian

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Maks: Offline

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Maks is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 06.03.2006
Uhrzeit: 19:02
ID: 14390



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Zitat:
Wenn man sich aber die Situation vieler Architekturbüros ansieht, frage ich mich, wie die überhaupt ihre Mitarbeiter richtig bezahlen sollten.
Das eigentlich Problem liegt also doch in der aufkommenden Mentalität alles haben zu wollen und nichts dafür bezahlen zu wollen. GEIZ IST GEIL!
Ich sehe das ähnlich. Es bringt nur begrenzt Erfolg, wenn man bei der Auswirkung und nicht bei der Ursache für das ganze Schlamassel ansetzt. Das Bild des Architekten wurde in den letzten Jahren so dermaßen durch den Dreck gezogen, dass es ein Wunder ist, dass es den Berufsstand überhaupt noch gibt. Manchmal allerdings nicht ganz unberechtigt. Viele neue Aufgabenbereiche die man in den Bereich der Architektur hätte eingliedern können, hat man sich leichtfertig aus der Hand nehmen lassen. Man ist eben nur für die "Kunst" zuständig. So gibt es viele in der Zunft, die nur noch fürs eigene Ego bauen, die sozialen und gesellschaftlichen Gegebenheiten bei ihren Entwürfen völlig außer Acht lassen.
Sowohl von der Politik als auch vom kleinen Häuslebauer wird der Architekt so nur noch als unnötiger Kostenfaktor angesehen.

Wenn man in Buchläden geht und ins Regal "Haus und Heim" schaut, dann erblickt man schnell Exemplare nach dem Motto "Wie baue ich mir mein Haus selber". Dann schnappt sich der Bauherr noch eine Arcon-Spielversion, malt sich sein Häuschen zusammen und freut sich viel Geld für den Architekten gespart zu haben. Wenn selbiger dann den Mist ausbaden muss, stellt sich der gebeutelte Bauherr ins Fernsehen und klagt über den Müll den der Architekt verzapft hat. Besser gehts doch gar nicht.

Aber zurück zum eigentlichen Thema. Ich denke, um es mal etwas verschärft darzustellen, solange die Hintern der Chefs vor allem in den großen Büros ausreichend Platz bieten und es genug Absolventen gibt die diesen Platz ausfüllen, ist an der Lage nicht viel zu ändern.

Gruß

Max
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Beitrag
Datum: 06.03.2006
Uhrzeit: 19:34
ID: 14391



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Zitat:
Man hat immer eine Wahl. Die Wahl für umsonst zu arbeiten haben aber in der Regel nur die Absolventen, die auch weiterhin von ihren Eltern oder ihrem Partner finanziell durchgefüttert werden.
na und diejenigen die keine reichen hintergrund haben? was machen die?in die fabrik gehen?welche wahl haben die?

mfg
tenorvision

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Flo is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 06.03.2006
Uhrzeit: 19:54
ID: 14392



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Zitat:
Originally posted by tenorvision
na und diejenigen die keine reichen hintergrund haben? was machen die?in die fabrik gehen?welche wahl haben die?

mfg
tenorvision
Sie können versuchen einen ganz regulär bezahlten Job zu bekommen, sie können die Branche wechseln, sie können ins Ausland gehen, sie können ALG 4 beantragen und noch vieles mehr.

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Datum: 06.03.2006
Uhrzeit: 20:49
ID: 14393



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ich finde das ist eine zu einfache sicht der dinge.

aber ich sehe schon da kommen wir nicht überein...ich weiss nur dass ich mal eine sehr grosse schnauze hatte was die bezahlung meiner person als absolvent anging...und deshalb sehr differnziert denke im bezug auf dieses thema....
...damals..

mfg
tenorvision

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noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough

Beitrag
Datum: 06.03.2006
Uhrzeit: 21:35
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Zitat:
Originally posted by Flo
Sie können versuchen einen ganz regulär bezahlten Job zu bekommen,

na und die die aus not die Praktika für umme machen? meinst du das die nicht "versucht haben einen ganz regulär bezahlten Job" zu bekommen?


du hattest oben geschrieben, von was manche Büros die Angestellten bezahlten sollen.....

das ist genau der springende Punkt: bei uns gibts viel zu viel kleine Büros, die sich keine legale software leisten können, keine normal angestellten Mitarbeiter, usw. Die Frage ist aber, geht es den Architekten in Deutschland zu schlecht, oder haben einfach zu viele sich selbstständig gemacht. Ich denke der Auftragslage und Qualität der Architektur würde es nicht schlecht tun, wenn manche dieser unnützen one man shows aus der Architektenlandschaft verschwinden würden.

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Maks is on a distinguished road

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Datum: 06.03.2006
Uhrzeit: 21:41
ID: 14396



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Hi noone,
Zitat:
der Auftragslage und Qualität der Architektur würde es nicht schlecht tun, wenn manche dieser unnützen one man shows aus der Architektenlandschaft verschwinden würden.
Und du bist derjenige, der der "one man show" sagt, dass sie dir und der Architektur allgemein zu liebe aufhören soll zu existieren und sich gefälligst ein unbezahltes Praktikum suchen könnte?

Gruß

Max
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noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough

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Datum: 07.03.2006
Uhrzeit: 00:18
ID: 14398



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ich gehe ja nicht von mir als Richter über andere aus, aber wir wissen hier im Forum doch alle, dass Hinz und Kunz in Deutschland sein eigenes Büro aufgemacht hat.

Die Frage ist also, wie man damit umgehen wird: in Zukunft werden die, die den Strukturwandel nciht schaffen, keine Aufträge mehr haben. Einfamilienhäuser werden zunehmends von Fertighausfirmen und Baufirmen schlüsselfertig erstellt, und gewerbe- und Krankenhausbauten kann man mit zu kleiner Infrastruktur nicht angehen. Was bleibt also diesen Büros? Sie werden alles machen wollen, was sie kriegen können, und dadurch wird das Ansehen und die Qualität der Architektur weiter sinken.....

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Flo is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 07.03.2006
Uhrzeit: 09:08
ID: 14400



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Zitat:
Originally posted by noone
[B]na und die die aus not die Praktika für umme machen? meinst du das die nicht "versucht haben einen ganz regulär bezahlten Job" zu bekommen?
Versuchen vielleicht aber dann haben sie sich für die unbezahlte Arbeit entschieden.

Zitat:
du hattest oben geschrieben, von was manche Büros die Angestellten bezahlten sollen.....
Du verwechselst mich

Zitat:
das ist genau der springende Punkt: bei uns gibts viel zu viel kleine Büros, die sich keine legale software leisten können, keine normal angestellten Mitarbeiter, usw. Die Frage ist aber, geht es den Architekten in Deutschland zu schlecht, oder haben einfach zu viele sich selbstständig gemacht. Ich denke der Auftragslage und Qualität der Architektur würde es nicht schlecht tun, wenn manche dieser unnützen one man shows aus der Architektenlandschaft verschwinden würden.
Kostenlos arbeitende Absolventen werden eigentlich wirtschaftlich nicht überlebensfähige Büros länger am leben halten als unter normalen Umständen. Es gibt aber sicherlich auch finanziell gesunde Büros die gerne auf kostenlose Arbeitskraft zurückgreifen. Besonders wenn sich diese ihnen geradezu aufdrängt.

Florian

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Maks is on a distinguished road

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Datum: 07.03.2006
Uhrzeit: 10:51
ID: 14401



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Hi noone,
Zitat:
ich gehe ja nicht von mir als Richter über andere aus, aber wir wissen hier im Forum doch alle, dass Hinz und Kunz in Deutschland sein eigenes Büro aufgemacht hat.
Ich weiß was du damit meinst, die Frage ist eben nur, wo man da die Grenze ziehen soll.
Zitat:
Sie werden alles machen wollen, was sie kriegen können, und dadurch wird das Ansehen und die Qualität der Architektur weiter sinken.....
Solange sie Aufträge bekommen, heißt es doch nur, dass andere diese nicht haben wollten, oder nicht danach gesucht haben. Ich kenne z.B. einen Bauing, der mit seinem Vater zusammen (ebenfalls Bauing) Reihenhaussiedlungen plant und baut. Da kann man drüber denken was man will, aber offensichtlich gab es niemanden aus der Architektenzunft der das machen wollte. Ich will jetzt keinem zu Nahe treten, aber welches der größeren Büros beschäftigt sich denn mit solchen Aufträgen. Dort geht es doch nur noch um das prestigeträchstigste Bauvorhaben irgendwo in China oder in Innenstädten.
So gibt es kaum jemanden der den Menschen zeigt, dass es auch Wohnungsbau jenseits von Krüppelwalm und 08/15 Reihenhaus geben könnte. Und so auch kaum einen Häuslebauer der jemals an einen Architekten denken würde.

Gruß

Max
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tenorvision is on a distinguished road

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Datum: 07.03.2006
Uhrzeit: 11:22
ID: 14403



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@ flo

Zitat:


[B]na und die die aus not die Praktika für umme machen? meinst du das die nicht "versucht haben einen ganz regulär bezahlten Job" zu bekommen?



Versuchen vielleicht aber dann haben sie sich für die unbezahlte Arbeit entschieden.
du stellst deine sätze in den raum als wärest du ein absoluter highflyer, ich frage mich ernsthaft welchen fachlichen,ökonomischen oder sozialen hintergrund du hast soetwas sagen zu können?

du meinst also ernsthaft..wer nicht schnell den einstieg in das geschäft schafft soll sich doch bitte was anderes suchen?
entschuldige bitte meine drastischen worte...aber anders kann ich deine einwürfe nicht interpretieren....

mfg
tenorvision

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Flo is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 07.03.2006
Uhrzeit: 11:32
ID: 14404



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Zitat:
Originally posted by tenorvision
du stellst deine sätze in den raum als wärest du ein absoluter highflyer, ich frage mich ernsthaft welchen fachlichen,ökonomischen oder sozialen hintergrund du hast soetwas sagen zu können?

du meinst also ernsthaft..wer nicht schnell den einstieg in das geschäft schafft soll sich doch bitte was anderes suchen?
entschuldige bitte meine drastischen worte...aber anders kann ich deine einwürfe nicht interpretieren....
Woraus entnimmst Du dies bitte? Ich kritisiere die Absolventen, die sich nach dem Diplom für wenig oder gar kein Geld "prostituieren" und das damit begründen, dass sie keine andere Wahl hätten. Erstens haben sie eine andere Wahl und zweitens zerstören sie damit den Markt in dem sie gerne arbeiten möchten. Dazu gehören natürlich auch Architekturbüros die ohne diese Arbeitskräft wirtschaftlich längst am Ende wären und so künstlich am Leben gehalten werden. Ich sehe aber die Schuld an der jetzigen Situation nicht nur bei den Architekturbüros die kostenlose Dipl. Ing. Praktikanten beschäftigen.

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casa7 is on a distinguished road

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Datum: 07.03.2006
Uhrzeit: 11:38
ID: 14405



Ausbeutung..Architektenschwemme...etc... #30 (Permalink)
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Ich habe das hier alles verfolgt und kann bei jedem den Standpunkt nachvollziehen. Aber warum gibt es diese Schwemme vieler kleiner "One Man Shows"? Weil es diejenigen sind, die sich irgendwann gesagt haben, bevor ich mich so ausbeuten lasse, versuche ich es selber mal.

Als ich nach erfolgreichem Abschluß mit sehr gut an die Tür eines kleineren, aber renomierten Büros geklopf hatte, war der Chef gleich begeistert von meinen Entwürfen und meinem Stil, aber ihm fehlten noch zu viele Softskills. Er legte mir dann fünf gecrackte Programme hin und sagte mir, wenn ich die beherrsche, kann ich wieder kommen.
Ich bin natürlich nie wieder hin bei dieser Arroganz, aber das war meine erste Erfahrung!

Später dann, ich hatte schon eine sechsjährige Berufserfahrung, sollte ich mit mindestens zwei Fremdsprachen fließend, als Sekräterin, Innenarchitektin, Bauleiterin und IT-Speziallistin in einem Büro anfangen und bei einer Gehaltsvorstellung von 2800.-brutto wurde ich ausgelacht. Dieses Büro sucht bis heute immer wieder nach Idioten,...mich haben sie nicht bekommen!

Soviel zum Thema, das ihr alle zur Genüge kennt! Ist es da so unverständlich, daß viele es dann einfach mal selber probieren wollen? Ich kenne auch viele, die heute in ganz anderen Berufen arbeiten und zufrieden sind, also gibt es auch diese Personen, die nicht unbedingt auf "One Man Show" machen.

Man sollte jedem seine Versuche lassen!


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