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Social Bookmarks: In NRW 80 Stunden Fortbildung in 2 Jahren. Das kommt mir etwas viel vor, zumal es glaube ich nicht "ernsthaft" nachgewiesen werden muss bei Kammereintritt. Ganz ehrlich betrachtet kann auch kaum ein Absolvent ausreichend Erfahrung in allen Leistungsphasen während der 2-3 Jahre sammeln, was für selbständiges Arbeiten als Architekt eigentlich erforderlich wäre. Trotzdem wird die Kammer auch Leute aufnehmen die zwei Jahre lang z.B. nur entworfen haben und vielleicht auch nur 2 Seminare besucht haben. So lief es bisher vielfach. Natürlich würde eine Verschärfung der Kammerbeitrittsregelungen die Absolventenschwemme nicht sofort reduzieren, aber es würde vermutlich den Druck auf Hochschulen und Politik erhöhen, was dann wahrscheinlich auf Dauer zu einer "härteren" Gangart von Seiten der Hochschulen und zu einem begrenztem Angebot an Studienplätzen führen würde. | |
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