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| Registrierter Nutzer Registriert seit: 07.08.2006
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personal cheese: Offline
Ort: Berlin Beitrag Datum: 14.03.2010 Uhrzeit: 18:01 ID: 38253 | Social Bookmarks: Erst dann bist du berechtigt dich "Architekt/in" oder "Innenarchitekt/in" oder "Landschaftsarchitekt/in" zu nennen und bist damit bauvorlageberechtigt nach jeweiliger LBO. Als Angestellter kannst du jederzeit auch ohne diesem Titel arbeiten. Falls du dich aber selbständig machen willst, darfst du das ganze nicht "Architekturbüro" o.ä. nennen falls du nicht in einer AK bist. (Bauplanungsbüro oder so geht aber.) |
| Registrierter Nutzer Registriert seit: 14.03.2010
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gRINsEcAtze: Offline
Ort: Bayern
Hochschule/AG: Schüler Beitrag Datum: 14.03.2010 Uhrzeit: 18:07 ID: 38256 | Social Bookmarks: Danke personal cheese. |
| Registrierter Nutzer Registriert seit: 11.12.2007
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soul:ution: Offline
Beitrag Datum: 22.03.2010 Uhrzeit: 12:28 ID: 38399 | Social Bookmarks: Ich stehe gerade vor der gleichen Frage. Ich habe den Bachelor mit sechs Sem. an der FH gemacht und will jetzt an die Uni. Ich wollte damals an die FH weil mir der Praxisbezug wichtig war und ich wusste auch noch nicht so Recht was Architektur alles zu bieten hat. Während des Studiums hab ich ein starkes Interesse an den theoretischen Aspekten entwickelt und war dann letztendlich mit der Lehre an der FH etwas unzufrieden. Jetzt stellt sich für mich die Frage, soll ich den Master an einer FH machen weil dieser besser auf meinen Bachelor zugeschnitten ist und diesen somit besser ergänzt, oder sollte ich an die Uni gehen und dort meine Gier nach theorie befriedigen? Ich habe ein bisschen Angst dass ich an der Uni mit meinem FH-Bachelor nicht das nötige methodische und theoretische Grundwissen habe um "mitzuhalten". Andererseits habe ich irgendwie die Ansicht dass ich nur dort die Ausbildung erfahre die ich mir Wünsche. Zurückblickend wäre ich auch zum Bachelor lieber gleich an eine Uni gegangen.... aber das Leben ist halt kein Wunschkonzert. Was meint ihr? Ist man mit einem FH-Bachelor an einer Uni in gewissen Bereichen zu stark überfordert und sollte besser auf dem FH-Weg bleiben? |
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gRINsEcAtze: Offline
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Hochschule/AG: Schüler Beitrag Datum: 22.03.2010 Uhrzeit: 17:24 ID: 38401 | Social Bookmarks: HI Ich hätte da noch eine Frage: Sollte man um einen besseren Praxisbezug zu bekommen auf ne FH gehen? |
| Social Bookmarks: Zitat:
Praxisbezug bekommst Du durch verschiedene Praktikas vor und studentische Mitarbeit in Büros während des Studiums. Sicherlich auch in großem Masse durch eine (verkürzte) Lehre in einem Bauberuf, aber das ist für die Mehrzahl der Abiturienten aus "Zeitgründen" kein Thema. | ||
| Registrierter Nutzer Registriert seit: 13.04.2005
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noone: Offline
Beitrag Datum: 23.03.2010 Uhrzeit: 17:17 ID: 38417 | Social Bookmarks: Kann aus eigener Erfahrung soul:ution zustimmen. Bin während des Studiums umgezogen, hatte deshalb an eine FH gewechselt, um dort schnellstmöglich fertig zu werden. An der FH bekommt man definitiv mehr Praxisbezug, gerade auch durch das Praxissemester, welches in der Uni-Lehre in der Form nicht existiert. Gerade in der theoretischen Ausbildung habe ich auch der Uni "nachgetrauert". An der FH wird natürlich auch ganz normal entworfen, jedoch bin ich in meiner Situation durch die Möglichkeit des direkten Vergleichs zweier Hochschulen zum Schluss gekommen, dass der Anspruch an die Theorie und die Intensität der theoretischen Lehrinhalte bei den beiden Hochschulen grundverschieden waren. Ich beziehe diese Post ganz bewusst auf die zwei von mir besuchten Hochschulen, um den Eindruck einer pauschalisierung vermeiden zu wollen. |
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| Fh Potsdam oder Fh Berlin/ Bacchelor, Master oder Dipl.-Ing | bene | Beruf & Karriere | 0 | 17.08.2003 22:47 |