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![]() Beitrag Datum: 08.03.2011 Uhrzeit: 01:23 ID: 42882 | Social Bookmarks: Die Alternative ist, meine Meinung nach, ganz einfach. Zumindestens für mich persönlich. Jeder muss natürlich für sich schauen wo die eigene Grenze liegen... 1) Ich möchte nie für ein Arbeitgeber arbeiten, der glaubt das eine höhere Stundenzahl gleich ist an eine höhere Produktivität. Es geht nicht um langer arbeiten, aber um effizienter arbeiten: Productivity not about working longer and harder, but smarter Manpower Minister - Channel NewsAsia 2) Ich möchte nie für ein Arbeitgeber arbeiten, der der Meinung ist das ein Arbeitnehmer für eine extra Leistung kein Ausgleich verdient. Das ist eine Ausbeutung anhand eine hierarchische Machtsstruktur, von jm. der nichts versteht von Motivation ... 3) Ich möchte nie für ein Arbeitgeber arbeiten, für den überstunden (oder sogar nachtarbeit) normal sind, und kein Ausnahmefall. So ein Arbeitsgeber hat nämlich probleme mit Planung. 4) Ich möchte nie für ein Arbeitgeber arbeiten, der probleme mit offene Kommunikation hat. Das macht man nur wenn man etwas verstecken will, oder nach "divide et imperatum" handelt... Das heisst nicht das ich probleme habe mit überstunden. Im gegenteil. Es muss nur angemessen sein, in die richtige momente, und geschätzt vom Arbeitsgeber (und, wenn möglich, ausgeglichen). Jede woche 10 überstunden ist ein strukturelles problem in der Projektplanung oder effizienz, einmal 50 überstunden ist die bearbeitung eine krasse deadline... |
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![]() Beitrag Datum: 08.03.2011 Uhrzeit: 14:28 ID: 42894 | Social Bookmarks: Aber bis zum bestimmten Punkt kannst du diese Sachen doch selber beeinflussen, oder? Bis zum bestimmten Punkt, natürlich. Man kan als angestellter Architekt nicht erwarten irgendwo 1.000.000 pro jahr zu verdienen. Aber gleichzeitig wirst Du von keinem gezwungen irgendwo bestimmtes zu arbeiten, wenn du da max. 5 euro/stunde verdienst... |
Social Bookmarks: Bist Du Arbeitnehmer oder Student? Dein Idealismus in allen Ehren, aber irgendwie muss jeder sehen wo er bleibt. Man kann nur annehmen, was angeboten wird. Dass es bessere wäre, wenn manche "Angebote" von ALLEN abgelehnt werden würden, ist unbestritten, aber es hilft niemanden aus Idealismus zu "verhungern".
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![]() Beitrag Datum: 09.03.2011 Uhrzeit: 01:31 ID: 42904 | Social Bookmarks: Arbeitnehmer. Und kein "idealistische" Berufsanfänger. Ich habe immer nach eigene Prinzipien gehandelt - dadürch mal eine Job nicht bekommen, aber nie verhüngert. Und teilweise mehr respekt bekommen für Klarheit und Deutlichkeit. |
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kommanda: Offline
![]() Beitrag Datum: 09.03.2011 Uhrzeit: 20:24 ID: 42924 | Social Bookmarks: Muahaha. Streich mal eine Null weg und das Gehalt ist immer noch absolut unrealistisch. Oder sprechen wir über ne andere Währung? :-) Geändert von kommanda (09.03.2011 um 20:26 Uhr). Grund: Kleine Korrektur |
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![]() Beitrag Datum: 09.03.2011 Uhrzeit: 20:55 ID: 42925 | Social Bookmarks: Hmm, schonmal gehört von Übertreibung, um etwas deutlich zu machen? von daher: 1.000.000 ist eine extreme Übertreibung, für alle Leute zu erkennen als Übertreibung, und von daher deutlich unrealistisch. Falls ich da 50.000 euro geschrieben hätte, käme bestimmt irgendjemandem der jemand kennt der mal gehört hat von jm der... usw... |
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