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Wer nicht kommunizieren kann oder möchte, bleibt halt alleine... Bei früher Absprache lässt sich sicherlich immer ein Weg finden. Kurzfristige Planänderungen (Feierabend) sollten echten Katastrophen vorbehalten werden.
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![]() ![]() Beitrag Datum: 20.05.2011 Uhrzeit: 15:13 ID: 43804 | Social Bookmarks: Zitat:
![]() Öh? Wen meinst du jetzt? Mich oder meinen Chef? | |
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Aber in dem Fall, wäre es wohl Dein Chef der alleine bis 23 Uhr bleiben müsste... Hätte er früher das Problem kommuniziert, hätte man selber a) die Mittagspause kürzer ausfallen lassen b) unwichtiges auf morgen verschoben c) noch schneller gearbeitet Ich glaube mit den 3 Punkten lassen sich schnell 2 Stunden kompensieren. Natürlich sollte man auch Flexibilität zeigen. Und wenn man nicht verabredet ist, sollte man dann vielleicht auch aushelfen. Aber das darf nicht zur Regel werden. Nichts ist schlimmer als sein soziales Umfeld zu verlieren, weil man nur noch im Büro sitzt.
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![]() ![]() Beitrag Datum: 20.05.2011 Uhrzeit: 17:19 ID: 43808 | Social Bookmarks: Zitat:
![]() Und warum zitierst du dann meine Reaktion auf meinen Fall? Wenn es einmal passiert muß man es aushalten; wenn es zur Gewohnheit wird, sollte man es unbedingt ansprechen. Bist ja "nur" Praktikant, da kann ja nicht so viel passieren. ![]() Das Problem: Der Chef denkt, die Angestellten hätte telepathische Fähigkeiten und lebten außerdem nur für das Büro. Da der Chef immer länger bleibt, weil er quasi im Büro lebt, kann er nicht verstehen, daß man auch mal geht, weil man ein Privatleben hat und nicht immer seine Organisationsprobleme ausbaden will. Geändert von Archiologe (20.05.2011 um 17:59 Uhr). Grund: !!!!Confusion!!!! | |
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noone: Offline
![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 23.05.2011 Uhrzeit: 10:23 ID: 43833 | Social Bookmarks: Na denn..... Florians Aussage Zitat:
Er kann sich glücklich schätzen, in einem professionell geführten Grossbüro zu sitzen. Die kleineren erinnern oft an Monarchien/Diktaturen, in denen die Chefs oft eine andere Dringlichkeitshierarchie im Kopf haben. | |
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Mausekind: Offline
![]() Beitrag Datum: 24.05.2011 Uhrzeit: 22:28 ID: 43850 | Social Bookmarks: In meiner Ausbildung zum Bauzeichner ist das teilweise auch nicht anders gelaufen. Manchmal habe ich mich gefragt wie zerstreut ein einzelner Mensch sein kann, dass ihm die wichtigsten Sachen immer erst zum Schluss einfallen. Ich hab dann irgendwann angefangen im Laufe des Tages direkt zu ihm hinzugehen und hab gefragt, ob denn noch irgendwas dringendes für den nächsten Tag ansteht was erledigt werden muss. So hab ich mir manche Überstunden erspart und war dann in wirklichen Notfällen viel eher bereit ein bischen länger zu bleiben. |
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Nightfly: Offline
Ort: Stuttgart ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 23.06.2011 Uhrzeit: 19:36 ID: 44137 | Social Bookmarks: Als ich dort anfing wo ich jetzt bin, war auch immer nach Feierabend alles ganz wichtig und Wochenendarbeit scheinbar unausweichlich. Wenn man immer ja sagt ist man immer dabei und wird ausgenutzt. Seitdem habe ich Abends "wichtige Termine" und bin an den Wochenenden "nicht da". Nun wird die Arbeit einfach während der Arbeitszeit gemacht ![]() |
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Überstunden | marjn | Beruf & Karriere | 11 | 19.05.2010 10:45 |