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Mike84 27.07.2012 08:22

AW: Architekt=Zukunft?
 
Danke dafür ;-)

Ich für meinen Teil wollte nur meine gewonnene Erfahrung direkt vom Lehrstuhl bezüglich der hohen Qualitätsunterschiede der Abgämger kunt tun.

Ob Blender oder Pfeifen, es gibt sie und ich sehen nach jedem Semester Arbeiten wo es einem hochkocht.

Ich rede dabei nicht von Architekten sondern von Berufsanfängern. Und vorallem nicht von jedem.

Gruß

Arkham 27.07.2012 12:54

AW: Architekt=Zukunft?
 
Ich dachte Ihr passt ganz gut zusammen :D

Zitat:

Zitat von Archiologe (Beitrag 46181)
Im Alltag regiert das Geld und das Gesetz. Punkt aus! Wer dann noch seine Freizeit hingibt, um gute Architektur zu bauen, ist ein Idealist und powert sich bis zum Burnout aus.

Und gut das ich jetzt aus vollmundigen Tektorumpostings weiss das man in aller Wahrscheinlichkeit ein 'Blender' und eine 'Pfeife' ist wenn man erwartet das ein 'serioeser Konstrukteur' nicht nur Herstellerdetails zusammenkopiert :D

Thumbs up!

personal cheese 27.07.2012 21:24

AW: Architekt=Zukunft?
 
Ironie funktioniert in Foren eher schlecht und führt zu Missverständnissen.
Nur mal so eben.

Archimedes 28.07.2012 08:18

AW: Architekt=Zukunft?
 
Nochmal zum Thema Blender...weil es so schön ist: ;)


Gerade bei Bewerbungen wird doch oft mit falschen Tatsachen für sich geworben bzw. bewußt nähere Details verschwiegen.

Nicht nur von "großartigen" Entwerfern, die im Paralleluniversum unterwegs sind und sich ich ihre fotorealistische Modellwelt mit spektakulären Formen am Rechner zusammenrendern.


Es gibt Sie doch auch in allen anderen Bereichen und Leistungsphasen:


Die, die als Eyecatcher im Portfolio den Bau einer neuen Fußballarena anführen und angeblich für die Ausführungsplanung verantwortlich waren, aber vergessen zu erwähnen, dass sie in den 6 Monaten ihrer Beteiligung nur die Fliesenpläne für die Personaltoiletten abzeichnen durften.

Oder die, die maßgeblich an der Bauleitung des Bürohochhauses beteiligt waren, weil sie den Projektleiter, der nach der letzten Firmenfeier den Führerschein wegen Trunkenheit verloren hat, zur Baustelle chauffierren durften und die Akten ins Bauleiterbüro geschleppt haben.

Oder die erfahrenen Ausschreiber, die sich ja so gut mit VOB und Leistungsbeschreibungen auskennen, weil sie schon mindestens 250 LVs durch den Bürokopierer gejagt haben und diese für den Versand vorbereitet haben.



Blender gibt's nicht nur unter den Entwerfern, aber das Vortäuschen falscher Tatsachen und schmücken mit fremden Federn ist vielleicht in der Bewerbung nicht strafbar, aber die Halbwertszeit beträgt nur wenige Wochen im neuen Büro.

personal cheese 28.07.2012 09:16

AW: Architekt=Zukunft?
 
Wenn diese Leute dann genommen werden, haben sie aber unbewusst eine wichtige Qualifikation nachgewiesen, die auch gegenüber Bauherren, Behörden, Fachplanern und Handwerkern genutzt werden kann: "Souveränes Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit"

Archimedes 28.07.2012 14:37

AW: Architekt=Zukunft?
 
Zitat:

Zitat von personal cheese (Beitrag 47385)
"Souveränes Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit"

Diese Eigenschaft hat sicher Jeder von uns schon gebraucht. :D:D:D

Tom 30.07.2012 22:48

AW: Architekt=Zukunft?
 
Mit diesem Schlusswort können wir diesen Thread zur Zukunft der Profession ja schließen ...

T.


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