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Hunecker: Offline


Hunecker is on a distinguished road

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Datum: 21.09.2004
Uhrzeit: 20:22
ID: 4830



Flexibles und modulares Bauen !

#1 (Permalink)
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Hallo Kollegen !

Ich befasse mich aufgrund meiner Diplomarbeit mit allem, was das flexible und modulare Wohnen betrifft. Das Diplomthema ist "Experimentelles Wohnen".
Mein Ziel ist ein Konzept für ein flexibles, sich den verändernden Lebensphasen anpassbares Wohnhaus, zu entwickeln.
Ich bin jetzt auf der Materialsuche und wäre dankbar für jeden Literaturhinweis, Link usw. zu diesem Thema!

Ich würde auch gerne über dieses Thema hier im Forum eine Diskussion entfachen.

Schöne Grüße !!!

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NIHI: Offline


NIHI is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 26.09.2004
Uhrzeit: 12:37
ID: 4861



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Interessantes Thema... Wichtig erscheint mir doch zuallererst die Eingrenzung des Begriffpaars "veränderte Lebensphasen" - hier wird der Ausgangspunkt der Arbeit liegen müssen, oder? Das Wissen um Möglichkeiten der wandelbaren Konstruktion ist zu Beginn der Arbeit möglicherweise eher verwirrend...

Was ändert sich? Man wird erwachsen, man streitet sich mit seinen Eltern, man zieht aus, man verliebt sich, man zieht zusammen, Oma wird pflegebedürftig, Papa erleidet nen Herzinfarkt, Mama wird depressiv, die kleine Schwester ist ein Fernsehjunkie, man wird Pfleger und Psychotherapeut....... Die ständigem Wandel unterworfenen menschlichen Beziehungen, das Schicksal und unsere Fähigkeit oder Unfähigkeit sich ihm anzupassen... kann Architektur hier eine wirkliche Hilfe sein? Oder was soll sie hier überhaupt sein? Formal- räumlicher Ausdruck der Familienverhältnisse?

Darüber dachte ich mal vor einiger Zeit nach. Die Skizze zeigte auf Schienen gelagerte Raummodule um einen zentalen Kern. (Ei, wie funktionierte das denn???) Nähe und Distanz bestimmten diesen Entwurf. Es ist oft hilfreich, Architektur im Spannungsfeld unterschiedlicher Pole zu positionieren.

Was mir noch einfällt: Eine Pariser Architektin machte sich vor kurzer Zeit einen Namen mit einem Haus für Geschiedene.

Na denn viel Spaß und bis demnächst,

Nick

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tektorumAdmin
 
Benutzerbild von Florian
 
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Florian: Offline

Ort: Berlin
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Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all

Beitrag
Datum: 26.09.2004
Uhrzeit: 14:40
ID: 4862



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Und vielleicht auch die Frage, ob es wirklich bereichernd ist, ein Leben lang an der gleichen Stelle zu wohnen. Oder nimmt man die Wohnung mit - wo bleibt dann aber der Tapetenwechsel?
Vielleicht geht es Dir aber darum, dass die Architektur anpassbar an die Wünsche des jeweiligen Bewohners sein soll. Also wechselnder Personen, Personengruppen, Lebensweisen etc.

Soll die Modularität einfach darin bestehen, dass es ein Klcik-In System für Wände gibt, die damit jederzeit einfach versetzt werden können. Dafür wäre dann ja der Bürobau ein Vorbild, in dem es Raster von 1,60m (?) gibt und zwei Raster ein Büro ergeben. Die Fenster entsprechnd aufgeteilt sind und man dadurch auch varianten bilden kann...

-> Ich glaube, dass über die Idee hinaus, bei diesem Thema die Ausführung die wichtigste Rolle spielen wird.
- Wie kann eine Küche Funktionieren, wenn die nicht immer am selben Ort stehen soll
- Geht das auch bei einem Bad?
- Wandmodule, die Flexibel austauschbar sind (Wie sieht dass mit Schall aus, kann man Bilder an die Wand hängen, wie wird die Wand aufgestellt, so dass sie jederzeit einfach verändert werden kann...)


Ich glaube, Du mußt dort ziemlich detailiert arbeiten, damit es kein Grundstudiumsentwurf wird. Im 2. und 3. Semester meines Grundstudiums war das ein wichtiges Thema im Entwurf. Die flexible Wohnung. Wir hatten sogar eine verschiebbare Küche entworfen. Aber die Ausführung der Anschlüsse war sehr wage definiert. In meiner Tutoren-Zeit (am Fachgebiet Gebäudetechnik) haben wir Grundstudieumsentwürfe im Installationsbereich mit betreut. Dort war das auch häufig ein Thema - nur immer auf Grundstudiumsniveau. "Nette Ideen" - fürn Diplom reicht das nicht...


Grüsse
Florian
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ehem. Benutzer
 
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Burkhard: Offline


Burkhard is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 26.09.2004
Uhrzeit: 22:55
ID: 4874



Flexibles Wohnen, Modulbauweise #4 (Permalink)
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War mein Thema als Diplomarbeit.
Bei der Auseinandersetzung mit dem Thema ging es mir in erster Linie um den Menschen, dem eigentlichen Nutzer.- Die Frage nach dem Anspruch.
Na ja, eigentlich erst als mit den 'Wandelbaren Räumen' auch die Frage nach Sinn und Zweck sich einstellten. Wer es braucht, wer es nutzt...
Die vielfältigen Möglichkeiten Raumsituationen zu schaffen, die den wechselnden Bedürfnissen und Wandlungen der Bewohner Rechnung tragen ( sollte er überhaupt sein Leben an einer Stelle verbringen wollen) * S. Nihi* waren innerhalb meiner Auseinandersetzung eigentlich zum Scheitern verurteilt. Dabei stand nicht das Funktionale im Vordergrund - irgendwie läßt sich doch immer eine 'Innovation erfinden '- sondern der tatsächliche Anspruch und somit die Notwendigkeit.
( Das bezieht sich auch auf Wohnungswechsel )

Drei Wochen vor Abgabe habe ich das Diplom dahingehend geändert zu erklären warum ' das alte Thema ' flexibles Wohnen ( gerade in Modulbauweise ) trotz aller Erungenschaften der Technik, eine 'ewige Suche ' bleibt.
Vieleicht habe ich noch was für dich, muß aber erst mal nachschauen.
( Literatur, Hinweise, Historie...)
Als kleiner Tip: Lass dich auf eine solche (meine) Auseinandersetzung nicht ein. Es taucht alle Jahre wieder auf und scheint immer noch ein Thema zu sein, so daß es sinnvoller ist, diesen 'Traum' ein Gesicht zu geben * s.Florian * ( als erneute Möglichkeit ) als zuviel zu hinterfragen.
Modulbauweise in Küchen, mobile Trennwände zwecks Raumgrößenveränderung, Anpassungen an die Bewohner in verschiedenen Lebenslagen, Funktionsraumänderungen....
Such dir einen überschaubaren Rahmen, in dem deine Arbeit erklärbar bleibt. - Wohnsituationen oder Situations-Zeitspannen oder Räumliche Grenzgänge oder...
P.S Ich hab's dann doch geschafft - Hatte unseren Hausphilosophen als zweiten Prüfer

Gruß Burkhard

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NIHI: Offline


NIHI is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 27.09.2004
Uhrzeit: 12:03
ID: 4880



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Moin.

Es gibt eine Arch+ zum Thema: Eperiment Wohnen, von 1989, glaub ich. Stellt allerdings auch den Flexibilisierungswahn in Frage (zu recht, denke ich) – Du musst entscheiden, ob Dich Fragen wie „An welcher Stelle ist Flexibilität überhaupt angemessen?“ stellen willst. Meines Erachtens allerdings ein Muss. Wie unendlich viel Wandel lässt denn schon ein wirklich intelligenter Grundriss zu? Ein bisschen Gipskarton, ein Zimmertausch, eine neue Tapete, zwei Betten und nicht mehr eines... vielleicht ist es eher die Struktur als die Konstruktion, nach der Du suchst.

Noch ein paar kleine Fragen, die mir gerade durch den Kopf schießen: Wofür braucht denn jemand die bewegliche Küche? Das bewegliche Bad? Wann hat das überhaupt einen Nutzen? Kennt jemand ein realisiertes Wohnbau-Projekt, in dem die geplante Flexibilität der Bauelemente von seinen Bewohnern bereichernd genutzt wird? Unterschätzen wir nicht manchmal den Menschen? Der Mensch ist doch selbst schon so kreativ anpassungsfähig, wenn es sein muss...

Bis bald, Nick

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ehem. Benutzer
 
Registriert seit: 10.08.2004
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Burkhard: Offline


Burkhard is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 27.09.2004
Uhrzeit: 13:41
ID: 4883



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@ NIHI - es gibt Prototypen z.B. in Berlin

Eine Auseinandersetzung mit dem Thema ist völlig in Ordnung und läßt auch ein gutes Diplomthema zu.- Allerdings ist wirklich eine Recherche notwendig, um das Thema komplex, auch aus den früheren Versuchen heraus, zu bertrachten.
Ich muß allerdings NIHI zustimmen, daß wenn eine Auseinandersetzung mit den Notwendigkeiten, den Bewohnersituationen und Lebenszyklen, den Bedürfnissen ... stattfindet, man unweigerlich zu dem Ergebnis kommt, das es eine umfassende Lösung nicht geben kann.- und eine halbe Lösung den Menschen ignoriert.
( Es ist natürlich möglich über bestimmte Bedürfnisse und Handlungsweisen hinweg zusehen - wird ja viel praktiziert)
Ich denke es macht nur Sinn, wenn ein zu vertretener Rahmen gesetzt wird und Einschränkungen erklärbar bleiben.- Wie das Haus für Geschiedene ( kenne ich aber auch nicht )

Übrigens NIHI: Die Möglichkeiten intelligente Grundrisse und Interieur zu planen sind schon sehr vielfältig.
Einer der Gründe warum Menschen daran interessiert sind ist zum Beispiel der innere Drang nach Veränderung, nach Wachstum, nach außen gerichtete Befriedigung. Der Mensch ist in erster Linie -gerade heutzutage -eher Anpassungsfähig als Kreativ.
Du hast eigentlich immer zwei Möglichkeiten, dort Einfluss zu nehmen: wo das wirkliche Problem liegt - z.B. innere Unzufriedenheit, oder: gib Ihm das wonach er sich sehnt ( von dem er glaubt das es hilft )
Ersteres steht dir nicht zu und wird in der Regel auch nicht angenommen und das zweite ist mittlerweile Standart und die sogenannte Realität.
Man kann also nur wenige, wirklich unterschätzen.

Gruß Burkhard

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Flo
 
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Flo is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 29.09.2004
Uhrzeit: 10:35
ID: 4896



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Moin,
schau Dir mal die Wohnanlage von Otto Steidle in der Genter Str. in München an. Die Wohnungen sind modular konzipiert und man kann Wände, Treppen und Podeste auch im Nachhinein noch neu anordnen. Das ist zwar mit einigem Aufwand verbunden, wird aber von den Bewohnern genutzt.

Florian

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Registriert seit: 13.05.2003
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Jochen Vollmer: Offline

Ort: Kassel

Jochen Vollmer is a jewel in the rough Jochen Vollmer is a jewel in the rough Jochen Vollmer is a jewel in the rough Jochen Vollmer is a jewel in the rough

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Datum: 30.09.2004
Uhrzeit: 23:01
ID: 4903



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Wenn flexibel heißt, jeden Montag das Raumgefüge seines Hauses zu ändern, dann vergesst es!

Interessante aktuelle Lösungen liegen z. B. mit Petzinkas Landesvertretung NRW in Berlin nach der Bauanleitung von M. Pawley (Theorie und Gestaltung im zweiten Maschinenzeitalter 1990) vor; und auch Heggers Kooperation mit dieser Französin (?) ist ein Ansatz. Ich meine das Landesforschungszentrum in Herne.
Diese Beispiele sind aus Sicht der Technik und Baukonstruktion von Belang. Auch was 'Systemisches Denken' im Bauwesen betrifft können diese Konzepte etwas sein, wie ein Versuch, dieses zu erreichen. Diese Dinge als Architektur zu bezeichnen müsste dringends diskutiert werden...

Mit dem Anspruch 'Architektur' im Hinterkopf, findet sich ein nicht zu verachtendes Thema in den Gebäuden der Vergangenheit. Nehmen wir das Beispiel der bäuerlichen Fachwerkhäuser Westfalens heraus. Ist es nicht bewundernswert, das über Jahrhunderte die Fachwerkkonstruktion (die eine räumliche hierarchische (!) und dennoch neutrale Situation vorgibt) abgesehen von technischen Verbesserungen unverändert bleibt und sich der räumliche Niederschlag kultureller Entwicklungen mühelos einbringen lässt?
Am Thema der Verbreitung der 'Besten Stube' und der 'Winterstube' aber auch am Thema der Verbindung/Trennung von Arbeiten und Wohnen kann diese Frage klar beantwortet werden.
Nicht zuletzt sind auch die zahllosen Bücher zum Thema "Umgebaute Bauernhäuser" ein Indikator, der die Antwort beeinflussen wird.

Sicher ist eine strukturelle Auseinandersetzung eine notwendige Voraussetzung für den Fall, einen solchen Gedanken weiter zu verfolgen.

Gruß Jochen

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Registriert seit: 30.08.2009
Beiträge: 2
hiGhneken: Offline


hiGhneken is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 30.08.2009
Uhrzeit: 14:35
ID: 35092



AW: Flexibles und modulares Bauen ! #9 (Permalink)
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Guten Tag allerseits

Im Rahmen meiner Maturaarbeit beschäftige ich mich ebenfalls mit dem Thema. Falls mir jemand Literaturhinweise geben könnte, wäre ich sehr dankbar dafür. Vorzüglicherweise, solche die Tipps/Lösungsansätze für Flexibles Bauen beinhalten, beispielsweise was für Wände man benutzen sollte (dort wo man sie schnell auf- und abbauen können sollte), was für Küchen sich schnell ein- und ausbauen lassen, etc.

Kurz zur Idee meiner MA: Ein Wohnblock, in dem man auf der Ebene der einzelnen Etage gezielt eine Wand einreissen kann, um so aus beispielsweise zwei 3 1/2-Zimmer Wohnungen eine 7-Zimmer Wohnung enstehen zu lassen. Die eigentlichen Hintergrundgedanken sind dabei, die Werterhaltung zu berücksichtigen und der heutigen Raumplanung gerecht zu werden, was ja beides in einem engen Zusammenhang steht.

Ich bedanke mich im Voraus für jegliche Tipps, sei es eine konstruktive Kritik, Literaturhinweise oder was weiss ich.

Mit freundlichen Grüssen
hiGhneken

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noone: Offline


noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough

Beitrag
Datum: 01.09.2009
Uhrzeit: 10:35
ID: 35118



AW: Flexibles und modulares Bauen ! #10 (Permalink)
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Interessantes Thema, kennen wir alle aus dem Studium. Für mich heisst realitätsnahes flexibles und modulares Bauen, einen möglichst freien, flexiblen Grundriss zu bieten, der individuell mehrere mögliche Wohnkonfigurationen zulässt.

Ein Thema ist sicherlich das Versetzen von Wänden, was in der Praxis dann doch selten gemacht wird.

Eine Kombination von zwei Wohnungen ist sicherlich nicht so praktisch, da die grosse Wohnbereiche, Bäder und Küchen doppelt vorhanden sind und umgenutzt werden müssen.

Praktikabler sehe ich z. B. das Modell einer Reihung von Maisonettes, die im OG nur Zimmer und Bäder haben, die in gewissen Grenzen (Erschliessung) den darunterliegenden Wohnbereiche zu- oder abgeschaltet werden können.

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Blumenschein: Offline

Ort: Münster

Blumenschein has a spectacular aura about Blumenschein has a spectacular aura about Blumenschein has a spectacular aura about

Beitrag
Datum: 01.09.2009
Uhrzeit: 13:00
ID: 35122



AW: Flexibles und modulares Bauen ! #11 (Permalink)
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Hallo,

am Lehrstuhl Geipel der TU Berlin wird oder wurde dazu eine Dissertation verfasst.

Bezüglich des Themas hat mal jemand sämtliche Ausstellungsgrundrisse des Centre Pompidu übereinander gelegt und trotz möglicher flexiblerer Konstruktion ähnelten sich alle Grundrisse extrem. (Leider habe ich keine Quelle).
Meiner Meinung nach muss die Wirtschaftlichkeit in diesem Zusammenhang genaustens untersucht werden.
Gruß
--
Blumenschein

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