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Kieler: Offline
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Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 30.05.2008 Uhrzeit: 21:01 ID: 28760 | Social Bookmarks: Denk´mal über Deine Formel nach Wenn Du nun die Anzahl der Heiztage hast, was setzt Du denn dann für die Außentemperatur ein? Doch keinen fixen Wert, denn im Oktober ist es draußen wohl nicht so kalt wie im Februar, oder?! Deine Formel sieht so aus als wolltest Du die Transmissionswärmeverluste nur überschlägig ermitteln, soll es für ein
Bevor ich hier jetzt Romane über die exakte Berechnung schreibe, hier mal Deine Formel so verändert, dass Du damit etwas anfangen kannst. QT(Bauteil)= Fx * U(Bauteil) * Heizgradtagzahlfaktor (FGT) Wenn Du den U-Wert ermittelt hast (wie oben beschrieben ist der andere Wärmeübergangswiderstand bei Erdreich gegenüber Außenluft zu berücksichtigen) dann hast Du z.B. für eine Wand 0,25 W/m²K. Bedeutet einen Wärmestrom von 0,25 W pro m² Wandfläche und Kelvin. Diesen Wert multiplizierst Du mit 0,6 (Fx) mit der Wandfläche und der Gradtagzahl (nach EnEV 66 kKh/a). Also für 1m² Kellerwand: 0,6 * 0,25 W/m²K * 1m² * 66 kKh/a = 9,9 kWh/m²a Der Heizgradtagzahlfaktor ist ein lustiger Wert, falls Du damit nichts anfangen kannst, erzähl´ ich davon in der nächsten Stunde ![]() ... Geändert von Kieler (01.06.2008 um 11:41 Uhr). |
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