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Christopher: Offline
![]() Beitrag Datum: 02.07.2008 Uhrzeit: 16:53 ID: 29573 | Social Bookmarks: Jupp, mein Ständerwerk in der Dämmebene habe ich vergessen, war nur eine schnelle CAD Zeichnung, weil bisher alles nur in Skizzen existiert ![]() Würden denn da im Grunde genommen ein paar vertikale Pfosten reichen, oder müsste die Dämmebene auch noch horizontal durch Riegel unterteilt werden? Ist ein Horizontalschnitt und ich habe deine Kritik einmal umgesetzt! Nun habe ich auch direkt die Folien eingezeichnet. Funktioniert der Übergang so? Würde dann noch mit Kompriband abdichten, aber ob ich das beim 1:10er Maßstab einzeichne, mal sehen! Kannst du mir noch erklären, wie du das mit der konstruktiven Trennung der beiden Konstruktionen meinst? Kann ich mir das so vorstellen, dass du eine selbsttragende, vorgestellte Fassade vorschlägst? Also quasi Primärkonstruktion lassen und die komplette Fassadenkonstruktion nach vorne verschieben? Hört sich zwar gut an, aber ich bin leider in den Außenmaßen begrenzt und somit hätte ich immer eine kleine, etwas seltsam wirkende "Lücke" zwischen Pfosten und Fassadenkonstruktion von ein paar Zentimetern, weil ich die Fassade nicht weiter nach vorne setzen kann. Die Primärkonstruktion soll von innen sichtbar bleiben, weil der Entwurf zum Thema "Holz-Skelettbau" ist. Eine komplette Verkleidung von innen würde denke ich die Aufgabenstellung verfehlen ![]() Danke für deine Mühe! Gruß |
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FoVe: Offline
Ort: Wetzlar ![]() ![]() Beitrag Datum: 02.07.2008 Uhrzeit: 19:59 ID: 29581 | Social Bookmarks: Ich würde mal meinen, man könnte die Konstruktion so ausführen. Dämmwerte mal aussen vor gelassen. Ein Problem sehe ich darin, dass du auf der Dampfsperre direkt die GK Platte angeordnet hast. Das müßte eigentlich zu einer Durchfeuchtung der GK Platte führen. Hier sollte IMHO eine Luftschicht angeordnet sein. Die könnte gleichzeitig auch als Installationsebene funktionieren. Gleiches gilt übrigens auch für die Dampfsperre vor dem Mauerwerk. Gruß Martin |
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Christopher: Offline
![]() Beitrag Datum: 02.07.2008 Uhrzeit: 21:11 ID: 29587 | Social Bookmarks: Ja ok, dann werde ich wohl noch eine Art Vertikallattung zwischen Holz-/GK-Platte und Dampfsperre aufbringen! Das mit der Installationsebene ist gut! Macht man dann Luftschlitze zur Belüftung nach Innen oder wie löst man sowas? Die äußere Schalung zwischen diffusionsoffener Dampfbremse (grün) und Konterlattung der eigentlichen Fassade wollte ich in Holz ausführen. Würde das überhaupt gehen??? Vor allem im Sockelbereich muss man die Platte doch vor Spritzwasser schützen, oder? Was würde man da sonst für eine Platte nehmen? Problem ist halt, dass die äußere Folie wegen der Hinterlüftung diffusions offen ist. Da könnte man dann ja im Prinzip auch keine vollkommen dichte Schalung nehmen, weil dann Feuchtigkeit nicht mehr abtrocknen könnte und die ganze Hinterlüftung nichts mehr bringt! Da jemand noch eine Idee? ![]() |
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Jochen Vollmer: Offline
Ort: Kassel ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 02.07.2008 Uhrzeit: 21:45 ID: 29591 | Social Bookmarks: Zitat:
Ich empfehle dir das Buch "Der Neue Holzbau" von Günter Pfeifer und anderen. Habt ihr mit Sicherheit in der Bibliothek stehen. Dort findest du die verschiedenen Konstruktionsweisen in "reiner Form" und auch realisierte Beispiele dazu.
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