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noone: Offline
![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 05.02.2010 Uhrzeit: 13:43 ID: 37600 | Social Bookmarks: Das Gebäude hat die beschriebene statischen Probleme gar nicht. Die Stützen sitzen einfach etwas eingerückt, und können die Lasten vertikal ohne Versatz von oben nach unten abtragen. Bei der Aufgabe ist die Statik ohne Weiteres einfach zu lösen: - wenn die Baulücke relativ schmal ist, führt man die Trennwände zu den Nachbargebäuden im vorderen Teil im EG in Stahlbeton aus, der Kragarm der Deckenplatte ist dann völlig unbedeutend. - oder, wenn die Lücke breiter ist, rückt man die Stützen ein und arbeitet im schlimmsten Fall mit Unterzüge, die die auskragende Platte stützen. Die Spannrichtung der Platte ist dann jeweils von auskragendem UZ zu auskragendem UZ. ![]() ![]() ![]() ![]() |
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michael_62: Offline
![]() Beitrag Datum: 05.02.2010 Uhrzeit: 14:19 ID: 37602 | Social Bookmarks: Die von dir gezeigten Gebäude entsprechen nicht deiner Planungssituation, oder ich habe diese nicht verstanden. Du hast ein Dreieck welches du SELBSTTRAGEND in die Lücke baust, oder öffnest du einen dreieckigen Teil eines bestehenden Gebäudes? "Die Stützen sitzen einfach etwas eingerückt, und können die Lasten vertikal ohne Versatz von oben nach unten abtragen." Bei kleinem Verhältnis von Schaufensterrücksprung zu Gebäudetiefe ja. Wenn die maximale Summe der Verkehrslasten in den daüberliegenden Geschossen klein zur Gebäudemasse ist, ja. Das hängt davon ab, was gewerblich im OG gefordert ist. Aber in deiner Skizze ist die Tiefe des Gebäudes sehr gering. Oder habe ich diese falsch verstanden? |
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noone: Offline
![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 05.02.2010 Uhrzeit: 14:43 ID: 37603 | Social Bookmarks: ähhh.... ich habe die graue linie als Schnittlinie, ab der die Zeichnung ausgeblendet ist, interpretiert. ansonsten hätte das Dreieck ja nur Seitenlängen von ca. 3m...... Prinzipiell geht es wohl wirklich nur darum, dass er nicht weiss, dass er eine Pfosten-Riegel-Fassade vor die Mauerwerk-Trennwand gestellt werden kann, bzw. wie der Anschluss auszusehen aht. |
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zulaut: Offline
![]() Beitrag Datum: 05.02.2010 Uhrzeit: 17:31 ID: 37609 | Social Bookmarks: genau : ) Noon hat es richtig angedeutet: mein problemchen liegt weniger in der statik ( denn es wären in der tat nur so ein meter) sondern mehr in der bauphysik (tauwasser?) und der lösung dazu aber das ganze scheint mir grade einwenig zu riskant ich glaube ich bin davon weggekommen von der idee, und mach es wohl doch "normal" mit normal herangezogenen wänden ! ich bin trotzalldem sehr erstaunt wieschnell und gut die antworten sind! vielen dank! ich habs mir gemerkt die antworten und werde sie garantiert noch ein anderes mal gebrauchen! |
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michael_62: Offline
![]() Beitrag Datum: 05.02.2010 Uhrzeit: 18:20 ID: 37612 | Social Bookmarks: Da siehst du wie das menschliche Gehirn arbeitet. Zwei Menschen sehen die selbe Zeichnung, aber nicht Dasselbe..... |
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personal cheese: Offline
Ort: Berlin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 05.02.2010 Uhrzeit: 22:07 ID: 37621 | Social Bookmarks: Da brauchts eine Brandwand zum Nachbargebäude, oder? |
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k-roy: Offline
![]() Beitrag Datum: 06.02.2010 Uhrzeit: 11:53 ID: 37623 | Social Bookmarks: Denke ich auch - wenn ich die Skizze richtig verstanden habe. Bauteil F90 und Materialien Brandschutzklasse A. |
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